Ferrari droht mit Ausstieg
Beste Antwort im Thema
Red Bull, Toyota und BMW schließen sich Ferrari an!
Das wäre es dann wohl für die Formel 1, von 100 auf 0 in einem Jahr.
Ich persönlich finde es auch unhaltbar den Teams vorzuschreiben (und das tut man indirekt) wieviel Geld sie investieren dürfen.
Ich finde das Testverbot ja schon unmöglich. Wer Resourcen hat soll diese auch nutzen dürfen. Wo kommen wir denn da hin?
Kommunismus in der Formel 1, oder wie?
88 Antworten
Ich glaube jetzt haben die McLaren-Mercedes Haßprediger das große Zittern und zur Abwechslung mal andere Probleme als über die Konkurrenz herzuziehen.
ein riesiger kindergarten. wenn diese regel nicht rückgängig gemacht wird, dann steig ich aus. wo führt das hin, wenn die formel 1 zum wunschkonzert wird?
jo glaub ich auch, also eigentlich geschieht es ihnen sogar recht, haben keine sympathien gebracht und auch keine ferraris kaufen können ^^ für ferrari selbst find ich es schade aber die scheinen sowieso weit weg vom titelgewinn zu sein und fiat braucht wohl auch geld wenn sie das mit der opel übernahme machen wollen. vielleicht steigt dann opel in die formel 1 ein, die fans bleiben ja wohl die selben ^^
Mir stellt sich da die Frage, kann Ferrari sich das überhaupt erlauben ?
Das wäre doch ein riesiger Imageverlust oder ?
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sehe ich auch so, es ist einfach wiedermal ein druckmittel, denn f1 ohne ferrari, das wird die fangemeinde brutal lichten. das kann sich die fia nicht leisten.
Ich als Ferrari-Chef, würde doch die Herausforderung annehmen.
Es muss doch auch mit Budgetgrenze zu machen sein.
Wolfgang
Red Bull, Toyota und BMW schließen sich Ferrari an!
Das wäre es dann wohl für die Formel 1, von 100 auf 0 in einem Jahr.
Ich persönlich finde es auch unhaltbar den Teams vorzuschreiben (und das tut man indirekt) wieviel Geld sie investieren dürfen.
Ich finde das Testverbot ja schon unmöglich. Wer Resourcen hat soll diese auch nutzen dürfen. Wo kommen wir denn da hin?
Kommunismus in der Formel 1, oder wie?
ALLE Sportverhinderer, und das sind nunmal die Teams, die weiter vollkommen sinnlos Geld verschwenden wollen, dürfen sich gerne aus der F1 verabschieden. Die US Serien zeigen, dass es mit Budgetgrenzen hochklassigen Sport geben kann, der dem der in der F1 von der Intensität, Spannung und Action her weit überlegen ist. Ich kann nicht verstehen, wie sich man sich als echter Sportler dagegen wehren kann, das ist unmöglich. Sollen sie alle verschwinden, es gibt genug Teams und in einer Sache sind wir uns ja auch alle einig: der beste Sport wurde geboten, als es noch Privat-Teams mit Motorenlieferanten gab. Also weg mit den großen Werken!!!
In den USA fahren die ganzen Serien mit fast identischem Material. Da gibt es 2 bis 3 Chassishersteller und ein oder zwei Motorenlieferanten. Das ist aber nicht der Sinn der F1, war es nie und soll es m.M. nach nie werden. Überleg mal die F1 wird wie die DTM, 2 Hersteller und die Teams kaufen dort Kundenautos. Wie blöd wäre das denn?
In der F1 sollen sich nicht nur die besten Fahrer messen sondern auch die besten Ingenieure und Entwickler.
Die Personalkosten für Spitzeningenieure sind bei manchen Teams sicher doppelt so hoch wie bei anderen, wie stellt sich die FIA das denn vor?
Ist die FIA dann das Formel 1 - Finanzamt?😰
Außerdem ist es so, wenn ich als F1 Team mein Budget zur Mitte der Saison fast erschöpft hätte und dadurch den WM-Titel verliere bedeutet das evtl. mehr Verlust für das Team als die Weiterentwicklung gekostet hätte.
Was ist denn wenn ein Team 2 Rennen vor Ende sein Geld aufgebraucht hat? Bleiben die dann daheim und dürfen nicht mehr fahren?
Nur weil die "Welt" in der Wirtschaftskrise steckt versucht die FIA mit diesen blöden Aktionen das Interesse der Medien auf sich zu ziehen. Diese ganzen Versuche die Formel 1 dem heutigen Zeitgeist entsprechen zu lassen finde ich vollkommen lächerlich und total überzogen!
Ich finde die ständigen Regeländerungen jedes Jahr so wie so lächerlich, egal um welche Regel es im einzelnen geht. Das gabs vor 10 Jahren nicht, dass jedes Jahr das Reglement über den Haufen geschmissen wurde!
Zitat:
Original geschrieben von MadMax1313
Red Bull, Toyota und BMW schließen sich Ferrari an!Das wäre es dann wohl für die Formel 1, von 100 auf 0 in einem Jahr.
Ich persönlich finde es auch unhaltbar den Teams vorzuschreiben (und das tut man indirekt) wieviel Geld sie investieren dürfen.
Ich finde das Testverbot ja schon unmöglich. Wer Resourcen hat soll diese auch nutzen dürfen. Wo kommen wir denn da hin?
Kommunismus in der Formel 1, oder wie?
100% zustimmung! es wird doch niemand gezwungen an der formel1 teilzunehmen. wenn hersteller so schlecht wirtschaften dass ein engagement nicht finanzierbar ist, sollen sie halt bei rallys rund um den kirchturm mitfahren... eine aldi-kommunistenformel hat definitiv nichts mit formel1 zu tun!
Im Sinne des Sportgeistes hätte ich mir folgende Reaktion von Ferrari gewünscht:
"Ja, wir nehmen die Herausforderung an. Wir schaffen einheitliche Ausgangssituationen für alle Teams und wollen trotzdem vorne mitfahren."
Ferraris jetzige Reaktion erinnert mich aber irgendwie an:
"Buuuuäähhhhhh, ich spiel nicht mehr mit, wenn ich nicht das tollste Spielzeug habe!"
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
Im Sinne des Sportgeistes hätte ich mir folgende Reaktion von Ferrari gewünscht:"Ja, wir nehmen die Herausforderung an. Wir schaffen einheitliche Ausgangssituationen für alle Teams und wollen trotzdem vorne mitfahren."
Ferraris jetzige Reaktion erinnert mich aber irgendwie an:
"Buuuuäähhhhhh, ich spiel nicht mehr mit, wenn ich nicht das tollste Spielzeug habe!"
Du hast sowas von recht.
Servus, ich finde eine gute Entscheidung.
Wer will denn schon beim Kasperletheater mitmachen?
Einige kriegen Komponenten erlaubt die anderen verboten wird,
in etwa so wie dieser Saison.
Sinnvoller wären dann doch erstmal klare und gleiche Regeln für alle.
Technische Grauzonen sollten in Meetings mit allen Teams besprochen werden.
Wenn ein Team für die Formel1 1ne oder 500Millionen Opfern will sollte jedes Team für sich entscheiden.
Ich kaufe mir doch auch ein Auto nach meiner Geldbörse.
MfG gta