Fahren "am Limit" auf der Autobahn
Hallo ihr Motor-Talker,
ich habe mir mal ne Frage gestellt:
Situation: Man fährt mit einem neuen Fahrzeug (bspw. Skoda Octavia TDI) auf der BAB (z.B. A5) und dort in einem Bereich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Man fährt Vollgas, holt also alles aus dem Auto, was die Kiste hergibt (ca. 220-230 lt. Tacho).
Die A5 besteht innerhalb der Kasseler Berge aus einer recht kurvenreichen Strecke.
Das Fahrzeug ist eben neu, Reifen sind top und der technische Zustand 1A. Die Straße ist trocken.
Teilweise ist es dann so, dass ich den Fuß vor einer Kurve vom Gas nehme, da ich mich dabei unwohl fühle.
Rein hypothetisch: Ist es möglich dauerhaft mit Vollgas über so eine Strecke zu fahren? Bzw.: Ab wann fliegt man wirklich ab? Fliegt man überhaupt ab?
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DonMega42
...und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Deutlicher kann man wohl nicht beweisen, dass man nichts von dem verstanden hat, was der Fahrlehrer einem beigebracht hat.
Keine Sicht, aber Vollgas. Na hoffentlich rafft es nur dich dahin und du nimmst keine Unschuldigen mit.
Stichwort: Sichtfahrgebot.
309 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von meggi 2001
Was die Sache mit Nachts und dem Sichtfahrt gebot angeht gibt es ja bekanntlich geteilte Meinungen...manche sind halt "Nachtblind" und manche nicht 😉
Hallo
Genau das ist das Problem in Deutschland. Viele glauben man müsste zu allem eine Meinung haben. Ich warte noch auf den Tag an dem diskutiert wird ob der berühmte Apfel vom Baum nicht doch nach oben fällt🙄
Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Die Warscheinlichkeit dass ein "Profi", wie auch immer sich dieser Begriff definiert, ein Fahrzeug aus einer brenzligen Situation abfängt ist wesentlich höher als beim "Normalo", ...
Der eigentlich entscheidende Profivorteil dürfte sein, dass er aufgrund einer professionellen Situationseinschätzung in deutlich weniger brenzlige Situationen hinein gerät.
Aber das betrifft jeden Lebensbereich. Ein erfahrener Profi geht deutlich gelassener an die Arbeit und am Ende wird ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit erreicht. Ein Unerfahrener ist deutlich hektisch, empfindet seine Hektik als schnell, das Ergebnis ist eher durchwachsen und hat auch noch länger dafür benötigt, weil er unterwegs Fehler korrigieren musste, die der Erfahrene nicht gemacht hat.
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Der eigentlich entscheidende Profivorteil dürfte sein, dass er aufgrund einer professionellen Situationseinschätzung in deutlich weniger brenzlige Situationen hinein gerät.Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Die Warscheinlichkeit dass ein "Profi", wie auch immer sich dieser Begriff definiert, ein Fahrzeug aus einer brenzligen Situation abfängt ist wesentlich höher als beim "Normalo", ...Aber das betrifft jeden Lebensbereich. Ein erfahrener Profi geht deutlich gelassener an die Arbeit und am Ende wird ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit erreicht. Ein Unerfahrener ist deutlich hektisch, empfindet seine Hektik als schnell, das Ergebnis ist eher durchwachsen und hat auch noch länger dafür benötigt, weil er unterwegs Fehler korrigieren musste, die der Erfahrene nicht gemacht hat.
Sehe ich absolut genau so.
Zitat:
Original geschrieben von DonMega42
Hallo ihr Motor-Talker,ich habe mir mal ne Frage gestellt:
Situation: Man fährt mit einem neuen Fahrzeug (bspw. Skoda Octavia TDI) auf der BAB (z.B. A5) und dort in einem Bereich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Man fährt Vollgas, holt also alles aus dem Auto, was die Kiste hergibt (ca. 220-230 lt. Tacho).
Die A5 besteht innerhalb der Kasseler Berge aus einer recht kurvenreichen Strecke.
Das Fahrzeug ist eben neu, Reifen sind top und der technische Zustand 1A. Die Straße ist trocken.Teilweise ist es dann so, dass ich den Fuß vor einer Kurve vom Gas nehme, da ich mich dabei unwohl fühle.
Rein hypothetisch: Ist es möglich dauerhaft mit Vollgas über so eine Strecke zu fahren? Bzw.: Ab wann fliegt man wirklich ab? Fliegt man überhaupt ab?
LG
Man sollte immer nur so schnell fahren wie es einem der gesunde Menschenverstand vorschreibt - Es ist einfach zu Fahrzeugabhängig um es pauschal beantworten zu können. Du hast den Fuß genommen weil Du Dich unwohl gefühlt hast - das war doch gerade das beste Alarmzeichen. Das Vorgehen am Limit zu fahren ist denn ja das verkehrte auf öffentlichen Straßen. Durch nicht angepaßte Geschwindigkeit passieren nachwie vor die meisten Unfälle.
Mit dem Nachts schnell fahren ist es so eine Sache. Nur weil es auf einer Strecke kein TL gibt entbindet es nicht von Sichtfahrregeln, auch wenn diese auf der AB laut STVO etwas anders lauten. Diese besagen ja im prinzip daß man auf einer AB nicht damit rechnen muß, daß plötzlich Hindernisse im Dunklen auftauchen, wenn man z.B. klar die Rücklichter vorne fahrender fahrzeuge erkenn kann und damit auch der Straßenverlauf deutbar ist. D.h. natürlich: Kurven und Vollgas - no go, da der Straßenverlauf eben nicht vorrauschbar ist.
Ich für meine Teil fahre auf den meisten Abschnitten im Dunkeln nicht schneller als 130. Gerade in einem Abschnitt wie den Kasseler Bergen ist dies an vielen Stellen auch tagsüber genug.
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Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Der eigentlich entscheidende Profivorteil dürfte sein, dass er aufgrund einer professionellen Situationseinschätzung in deutlich weniger brenzlige Situationen hinein gerät.Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Die Warscheinlichkeit dass ein "Profi", wie auch immer sich dieser Begriff definiert, ein Fahrzeug aus einer brenzligen Situation abfängt ist wesentlich höher als beim "Normalo", ...Aber das betrifft jeden Lebensbereich. Ein erfahrener Profi geht deutlich gelassener an die Arbeit und am Ende wird ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit erreicht. Ein Unerfahrener ist deutlich hektisch, empfindet seine Hektik als schnell, das Ergebnis ist eher durchwachsen und hat auch noch länger dafür benötigt, weil er unterwegs Fehler korrigieren musste, die der Erfahrene nicht gemacht hat.
Das ist teilweise richtig.
Dennoch zeigt sich gerade im Arbeitsleben allzuoft daß durch das gefühl von Routine und damit Sicherheit häufig wieder unvorsichtiger vorgegangen wird. Deshalb passieren sehr viele Arbeitsunfälle. Das läßt sich bestens auf den Straßenverkehr übertragen.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Dennoch zeigt sich gerade im Arbeitsleben allzuoft daß durch das gefühl von Routine und damit Sicherheit häufig wieder unvorsichtiger vorgegangen wird. Deshalb passieren sehr viele Arbeitsunfälle. Das läßt sich bestens auf den Straßenverkehr übertragen.
Natürlich ist Routine eine Fehlerquelle, aber genau der Straßenverkehr ist doch der klassische Beweis, dass "fehlerhaftes Routineverhalten" vor vielen Fehlern schützt.
Wo sind den die hohen Unfallzahlen,
- bei den Routinierten, die genau diese Fehler begehen, oder
- bei den Anfängern, bei denen diese Fehler ausgeschlossen sind?
Zitat:
Original geschrieben von warnkb
Die Frage, ob jede Autobahnkurve mit jedem Auto voll geht kann dir keiner beantworten
Doch ich, es geht nicht! 😁
Zitat:
Original geschrieben von PiKaPo
Mal ehrlich - was sind schon 230 KmH???
So viel das es durchaus Autobahnkurven gibt die diese nicht erlauben.
Zitat:
Original geschrieben von PiKaPo
die macht mein oller 80 auch - auch durch diverse Kurven
Limit 230 hab ich auch vor 20 Jahren schon mit nem Kadett d GTE gemacht (durch Kurven)
Ja ne, is klar, jetzt wirds albern... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von PiKaPo
Fahrwerk muss passen, Reifen müssen passen, Verwindung muss passen, Gewichtsverteilung ebenfalls. Viel ist möglich aber eben längst nicht alles - Irgendwann überwiegt Physik dem Geldbeutel
Das stimmt allerdings.
Zitat:
Original geschrieben von DonMega42
Macht sich die "Grenze" durch Untersteuern bemerkbar? Oder quietschende Reifen? Oder ist es Haftung - keine Haftung und weg?
Der Grenzbereich macht sich bei Serienautos durchaus bemerkbar. Was viel schlimmer ist sind unbekannte Einfüsse wie Bodenwellen und Spurrillen, die das Fahrzeug destabilisieren können.
Ne Anekdote dazu habe ich auch noch: Vor einiger Zeit, ich war sehr zügig unterwegs, bin ich eine langgezogene Autobahnkurve mit ca. 200 gefahren. Gegen Ende der Kurve habe ich das Gas dann wieder voll durch getreten, kurz danach folgte eine heftige Bodenwelle, die Hinterräder (Antrieb) haben die Bodenhaftung verloren und der Wagen hat wenige cm versetzt zur angestrebten Fahrtrichtung wieder aufgesetzt. Ich konnte den Wagen wieder einfangen aber das war wohl mehr Glück als Können. Um ein Haar hätte ich Ping Pong zwischen den Leitplanken gespielt.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Die wenigsten Unfälle passieren weil das Auto den Grenzbereich überschritten hat sondern weil der Grenzbereich des Fahrers überschritten wurde. Sprich es sind dann simple Fahrfehler die zum Abflug führen.
Das ist war, ich habe einen Bekannten der ist Hobbyrennfahrer, früher im Lotus Elan im Rahmen der historischen Rennsports, heute meist bei Trackdays (keine Touristenfahrten) mit einem Donkervoort auf dem Ring und in Spa. Was der damals mit seinem 4-Golf angestellt hat, wenn er doch mal ne Touristenrunde auf dem Ring gedreht hat, war beeindruckend.
Der Unterschied liegt aber auch oft darin das, der Rennfahrer, im Gegensatz zum "Autobahnraser" die Strecke genau kennt inkl. der Bodenwellen, Beschaffenheit des Asphalts usw. Auf öffentlichen straßen gibt es wesentlich mehr Unvorhersehbarkeiten.
Zitat:
Original geschrieben von Zyclon
In diesem Winter habe ich mal auf einer Autobahnauffahrt die nach links geht eine Frau gesehen die es geschafft hat mit ihrem Fronttriebler auf der Innenseite in den Graben zu fahren mit dem Heck voran. Als ich vorbei kam war der Unfall schon passiert. Wie die das geschafft hat ist mir auch ein Rätsel. Glatt war es nicht.
Der Hergang ist nicht schwer zu erklären, Hecktriebler zu schnell, Gas weg nehmen Auto -> stabilisiert sich. Fronttriebler Heck bricht aus -> man ist Passagier. Einen Fronttriebler mit ausbrechendem Heck einzufangen ist wesentlich schwieriger. Also, Linkskurve, Heck bricht aus, Auto dreht sich und schlägt rückwärts auf der Innenseite in.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Man kann da mit dem richtigen Fahrzeug ohne Probleme mit Vollgas durchfahren. Kleiner Tipp: alle drei Spuren benutzen.
Jepp und dann bretterst du in den Mittelspurschleicher der nicht einsehbaren Kurve, ausweichen ist dasnn nicht mehr, da die Geschwindigkeit so gewählt wurde das alle 3 Spuren nötig sind.
Zitat:
Original geschrieben von Dr.Cyanide
Mein Gott, wie alle wieder mit Ihrem Sichtfahrgebot aus den Löchern gekrochen kommen. 🙄Ich fahr seit 11 Jahren Nachts mit VMax auf der Bahn und stellt Euch vor, ich lebe noch...
Was aber zu 99% Glück und zu 1% Können ist.
Zitat:
Der Grenzbereich macht sich bei Serienautos durchaus bemerkbar. Was viel schlimmer ist sind unbekannte Einfüsse wie Bodenwellen und Spurrillen, die das Fahrzeug destabilisieren können.
😮 DAS kann aber auch passieren, wenn der TE in die Kurve hineinbremst oder schlagartig, aus Angst vor der eigen Courage, im Kurveneingang Gas wegnimmt. Dann wird bei dem Tempo schon mal das Fahrzeug auf der Hinterachse durch die Gewichtsverlagerung zu leicht und ggfs. instabil.
Deine Erklärung klingt einleuchtend. Allerdings frage ich mich wie die die AB Auffahrt genommen haben muss damit das Ding ausbricht. Meistens untersteuern Frontriebler ja erstmal besonders wenn man Gas gibt. Klar kommt irgendwann das Heck wenn man das Gas wegnimmt aber dazu muss man schon echt fahren wie Schweinehund. Das ist an der Stelle schon echt schwer.
Gruß Zyclon
Zitat:
Original geschrieben von Zyclon
Deine Erklärung klingt einleuchtend. Allerdings frage ich mich wie die die AB Auffahrt genommen haben muss damit das Ding ausbricht. Meistens untersteuern Frontriebler ja erstmal besonders wenn man Gas gibt. Klar kommt irgendwann das Heck wenn man das Gas wegnimmt aber dazu muss man schon echt fahren wie Schweinehund. Das ist an der Stelle schon echt schwer.Gruß Zyclon
Am Autobahnkreuz Feuchtwangen / Crailsheim von der A7 auf die A6 Richtung Heilbronn, ist mir vor Jahren auch mal ein Auto hinten leicht abgehaut. Es war feucht, die Auffahrt ist abschüssig und der Belag wie poliert. Es war ein Opel Vectra Caravan. Das Ausbrechen war zwar kein Grund zur Panik, halt gegenlenken und gut, aber überrascht hat es mich dennoch. Mein aktueller Passat ist mir auch schon hinten weg. Dazu muss man nicht zwingend bremsen, da reicht schon wenn man den Gripverhältnissen entsprechend zu ruckartigt und zu weit einschlägt. Meist passiert das eher bei niedrigen Geschwindigkeiten, so wie damals in der Auffahrt. Ist man viel zu schnell, geht's über die Vorderachse...
Zitat:
Original geschrieben von Zyclon
Deine Erklärung klingt einleuchtend. Allerdings frage ich mich wie die die AB Auffahrt genommen haben muss damit das Ding ausbricht. Meistens untersteuern Frontriebler ja erstmal besonders wenn man Gas gibt. Klar kommt irgendwann das Heck wenn man das Gas wegnimmt aber dazu muss man schon echt fahren wie Schweinehund. Das ist an der Stelle schon echt schwer.Gruß Zyclon
Wenn man in der Kurve bremst, dann überholt einen das Heck. Genau das ist mir mit dem Twingo aus der Signatur in einer Linkskurve passiert. Linkskurve und auf der linken Seite in den Baum.
Da hattest Du mehr Glück wie Verstand.
Gerade in den Kasseler Bergen reicht ein neuer Teerflecken oder eine Beschädigung in der Kurve und Du fliegst ab wenn es Dir die Hinterräder entlastet. Ebenso kann nachts mal ein Reifenrest eines Lkw oder Spanngurt rumliegen wo Du dann reflexartig verreißt. Ergebnis siehe oben.
Wenn dann dein Leben schnell zu Ende ist, Glück gehabt!
Ansonsten mußt Du im Wrack einige Minuten leiden.
Hoffentlich nimmst Du keinen Anderen mit.
Wenn man sowas probiert, dann auf der Teststrecke und Schritt für Schritt ans Limit gehen.
Wer nachts schürt wie ein Bekloppter ist entweder selbst einer oder hat Hilfsmittel wie Nachtsichtsysteme.
Zitat:
Original geschrieben von DonMega42
....................Zitat:
Original geschrieben von Elchsucher
Deutlicher kann man wohl nicht beweisen, dass man nichts von dem verstanden hat, was der Fahrlehrer einem beigebracht hat.
Keine Sicht, aber Vollgas. Na hoffentlich rafft es nur dich dahin und du nimmst keine Unschuldigen mit.
Stichwort: Sichtfahrgebot.
Was mich immer nur wundert ist folgendes, ich fahre mit rund 230 (seien wir ehrlich, sind vielleicht echte 210 und bergauf wirds noch langsamer) und fühle mich in manchen Kurven nicht mehr allzuwohl. Aber trotzdem wird man noch von manchen Autos überholt. Ich frage mich, wo da wirklich die Grenze der Physik liegt.
Es sollte eigentlich gar nicht das Ziel auf ner AB sein Grenzen auszuloten. Und: was andere machen ist oft schon grenzwertig und ist nicht zur Nachahmung empfohlen.
Es gibt schließlich Leute die behaupten wegen schlechtem Wetter oder schlechter Sicht passieren Unfälle, vernünftigere halten dagegen die passieren weil trotz der schlechten Bedingungen zu schnell gefahren wird.
Dann muß man sich auch überlegen daß 230 knapp 100 Sachen mehr sind als viele Leute fahren und Du solche auch beim Überholen in einer Kurve antreffen wirst.
Am Rande: Angstlosigkeit ist entweder ein Zeichen für genaustes Wissen das etwas nicht gefährlich ist, es kann aber auch simpel und einfach ein Zeichen von Dummheit oder zumindest Ahnungslosigkeit sein.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Da hattest Du mehr Glück wie Verstand.
Gerade in den Kasseler Bergen reicht ein neuer Teerflecken oder eine Beschädigung in der Kurve und Du fliegst ab wenn es Dir die Hinterräder entlastet. Ebenso kann nachts mal ein Reifenrest eines Lkw oder Spanngurt rumliegen wo Du dann reflexartig verreißt. Ergebnis siehe oben.Wenn dann dein Leben schnell zu Ende ist, Glück gehabt!
Ansonsten mußt Du im Wrack einige Minuten leiden.
Hoffentlich nimmst Du keinen Anderen mit.Wenn man sowas probiert, dann auf der Teststrecke und Schritt für Schritt ans Limit gehen.
Wer nachts schürt wie ein Bekloppter ist entweder selbst einer oder hat Hilfsmittel wie Nachtsichtsysteme.
Stimmt. Man liest davon täglich in den Nachrichten 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Dr.Cyanide
Ich fahr seit 11 Jahren Nachts mit VMax auf der Bahn und stellt Euch vor, ich lebe noch...
Ach Du bist der jenige der immer Nachts mit seinem Trecker über die Autobahn seinen Weg abkürzt.