F4 wirklich so einen großen Wertverlust?
4F wirklich so einen großen Wertverlust?
Bin gerade mal nach mobile.de gegangen und habe dort gesehen, dass der Preis (besonders vom 3.2) sehr stark gefallen ist. Modelle von 2004 mit einer richtig guten Ausstattung gibt es da um die 30.000€.
Hat der F4 wirklich so einen großen Wertverlust?
15 Antworten
Wertverlust nenn ich das hier :
http://www.mobile.de/.../da.pl?...
7 monate und knapp 24 000 euro weniger....
Ist zwar kein 4F aber das ding hat ne super ausstattung und ich würd mich erschießen bei dem Preisverfall
Zitat:
Original geschrieben von vagtuning
Wertverlust nenn ich das hier :
http://www.mobile.de/.../da.pl?...
7 monate und knapp 24 000 euro weniger....
Ist zwar kein 4F aber das ding hat ne super ausstattung und ich würd mich erschießen bei dem Preisverfall
Aber ehrlich gesagt der Typ is ja wohl selber schuld. Wer kauft sich den bitte einen Allroad in 05/05 wenn es schon ein neues Modell gibt auch einen Avant schon. Dann würde ich doch keinen Allroad mehr kaufen sondern hätt einen Avant genommen auch wenn dieser kein Allroad ersatz ist. Sogesehen ist dieser Fall von Wertverlust ganz normal, somal ja jetzt auch noch der neue Allroad vorgestellt wurde.
Gruß Alex
Es gibt einen sehr grossen Unterschied im Wertverfall zwischen den Diesel- und den Benziner-Modellen.
Während die Diesel-Varianten des 4F relativ hohe Restwerte aufweisen, lassen sich die Benziner-Nodelle nicht so gut verkaufen (hoher Spritverbrauch).
Ich fahre einen A6 Avant 3.0 TDI TT Dienstwagen. Hatte ursprünglich auch den 3.2 FSI quattro ins Auge gefasst, jedoch hätte dieser bei fast identischem Listenpreis eine deutlich höhere Leasingrate gehabt. Aussage des Leasingpartners: viel schlechtere Restwertprognose.
Andererseits werden Preise verlangt, die nahe am ursprünglichen Neupreis abzüglich damaligem Rabatt liegen:
http://www.mobile.de/.../searchPublic.pl?...
http://www.mobile.de/.../da.pl?...
Das wird vermutlich auch keiner zahlen, auch wenn's ein Diesel ist; oder?
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Ich finde den Listenpreis das Einzige was überhöht ist. Der Gebrauchwagenpreis entspricht dem realistischen Preis. Es gibt nur wenige Kunden die 62.000 Euro für ein Auto "bezahlen"können. Die meisten Fahrzeuge werden geleast. Deswegen ist der Unterschied zwischen Neupreis und den aktuellen Gebrauchwagenpreis so groß.
Einen Allroad oder A6 zu leasen ist heutzutage nichts Besonderes mehr. Ihn zu kaufen, das ist schwer!
"Gehört das Auto Ihnen oder gehören Sie zum Auto?" So wird man heute an der Tankstelle angesprochen. 😁
Zitat:
Original geschrieben von consignatia
Ich finde den Listenpreis das Einzige was überhöht ist. Der Gebrauchwagenpreis entspricht dem realistischen Preis. Es gibt nur wenige Kunden die 62.000 Euro für ein Auto "bezahlen"können. Die meisten Fahrzeuge werden geleast. Deswegen ist der Unterschied zwischen Neupreis und den aktuellen Gebrauchwagenpreis so groß.
Einen Allroad oder A6 zu leasen ist heutzutage nichts Besonderes mehr. Ihn zu kaufen, das ist schwer!
"Gehört das Auto Ihnen oder gehören Sie zum Auto?" So wird man heute an der Tankstelle angesprochen. 😁
Bei mir gehört das Auto zu mir 😁
Nee im Ernst, ich mein die Leasingraten wurden ja auch nicht günstiger, auch diese haben sich dem Kaufpreis angepasst, ich mein für 400€ Leasingrate hat man Frühers einen A8 bekommen. Das waren immerhin 800 DM!
Gruß Alex
Sorry doppel post
Wertverlust
Man muss beim 4b auch sehen, dass viele Tageszulassungen im Umlauf waren. Habe selber einen 4b mit Neupreis 53000,-- als TZ für 38500,-- gekauft, jetzt nach 20.000 wegen Wechsel auf 4f für 34000,00 verkauft, passt dann wieder.
Re: Wertverlust
Zitat:
Original geschrieben von laphh
Man muss beim 4b auch sehen, dass viele Tageszulassungen im Umlauf waren. Habe selber einen 4b mit Neupreis 53000,-- als TZ für 38500,-- gekauft, jetzt nach 20.000 wegen Wechsel auf 4f für 34000,00 verkauft, passt dann wieder.
Genao so ist es. Nicht immer ist der Erstbesitzer der der den größten Wertverlust trägt. 😁
Der 4f hat generell keinen großen Wertverlust, sondern nur, wie auch MB und BMW mit größeren V6 und V8 bei starken Benzinern starke Verluste im Wert. Der Wertverlust ist hier aber viel geringer als zum Beispiel bei Jaguar.
Zitat:
Original geschrieben von awf87
Der 4f hat generell keinen großen Wertverlust, sondern nur, wie auch MB und BMW mit größeren V6 und V8 bei starken Benzinern starke Verluste im Wert. Der Wertverlust ist hier aber viel geringer als zum Beispiel bei Jaguar.
Ein BMW 530i verliert zwar auch sehr viel an Wert, aber nicht ganz so viel wie ein A6 3.2.
Liegt vielleicht daran, dass die vorherigen Audi 3.0 V6 dem BMW R6 doch deutlich unterlegen waren.
40% auf 1 jährige A6 3.2 mit sehr guter Ausstattung und deutlich unter 10TKm sind IMHO schon ein Wort.
@vagtuning: Die A6 3.2 gehen als JW mit 5000km auch von 56 Liste auf 32 (05, jetzt eher 30) k€ runter, da finde ich den Allroad nicht viel dramatischer.
Zitat:
Original geschrieben von grizzler
Ein BMW 530i verliert zwar auch sehr viel an Wert, aber nicht ganz so viel wie ein A6 3.2.
Liegt vielleicht daran, dass die vorherigen Audi 3.0 V6 dem BMW R6 doch deutlich unterlegen waren.
40% auf 1 jährige A6 3.2 mit sehr guter Ausstattung und deutlich unter 10TKm sind IMHO schon ein Wort.
BMW verliert weniger an Wert?
EDIT: Die Links funzen nicht. Aber klickt doch mal in Autoscout. Für 31 gibts nen 15 TKM 530 i.
Aha.
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
BMW verliert weniger an Wert?
Absolut korrekt. 530i sind im Schnitt ein wenig teurer als A6 3,2.
Einen gut ausgestatteten A6 3,2 kriegst du schon für unter 30, bzw 30, jünger als dein 530i und deutlich unter 10TKM.
Deutsche liegen bei Auto-Restwert vorn
Hallo, habe das mal ganz brutal hier geklaut. 😁
Autos deutscher Premium-Hersteller haben bei der jüngsten Restwertermittlung von EurotaxSchwacke die Nase vorn. Im so genannten Schwacke Automobil Forecast Index (F-SAX) erzielten sie im Hinblick auf den zukünftigen prozentualen Restwert die besten Ergebnisse.
Da hilft auch die Lackkosmetik nichts: der Phaeton von VW ist alles andere als wertstabil.
fgh DÜSSELDORF/TÜBINGEN. Unter die Lupe genommen hatten die Experten 67 Neufahrzeuge verschiedener Hersteller aus zehn Fahrzeugsegmenten. Innerhalb der Segmente wurden Modelle gleicher Laufleistung, vergleichbarer Motorisierung und Leistung analysiert.
In der unteren Mittelklasse führte der BMW 1er die Rangliste an. Als dreijähriges Fahrzeug mit einer Laufleistung von 60.000 Kilometern wird er voraussichtlich noch einen Restwert von 69,2 Prozent erreichen.
Im Roadster-Segment liegt ein Porsche Boxter an der Spitze, bei einer Laufleistung von 45.000 Kilometern wird er laut Schwacke nach drei Jahren vermutlich noch 66,8 Prozent Restwert haben.
Bei den Mittelklasse-Kombis fuhr mit dem 3er Touring ein BMW weit nach vorn: Für ihn wird bei einer Laufleistung von 90.000 Kilometern in drei jahren ein Restwert von 65,9 Prozent prognostiziert. Mit angenommenen 13.413 Euro Wertverlust nach drei Jahren und 90.000 km Laufleistung präsentierte aber der neue VW Passat Variant den geringsten Wertverlust der analysierten Modelle.
Kleinwagen: Nach drei Jahren und 60.000 gefahrenen Kilometern steht der Mini One mit 60,9% Händler-VK an der Spitze der analysierten Kleinwagen. Aber auch im Wertverlust präsentiert sich der Trendsetter als Klassenprimus: Lediglich 6.612 Euro verliert er voraussichtlich an Wert. Ein ähnlich positives Bild im Wertverlust weist der Ford Fiesta auf (prognostizierte 6.616 Euro Wertverlust). Die Verlierer in puncto Restwert bzw. Wertverlust heißen Nissan und Renault.
Mittelklasse Limousinen: Nicht allein seine Ladekapazität bringt dem VW Passat Pluspunkte. Auch der Listenpreis des großen VWs liegt mit 25.650 Euro ein gutes Stück unter der süddeutschen Konkurrenz, was ihn im Wertverlust voraussichtlich als einziges Modell der analysierten Fahrzeuge nach drei Jahren Laufzeit und 90.000 km Gesamtlaufleistung unter der 12.000 Euro-Grenze bleiben lässt. Den größten Wertverlust der Prognose weist Renault mit dem Laguna auf: Mit prognostizierten 16.815 Euro Verlust wird der Franzose weit hinten liegen.
In der oberen Mittelklasse belegte
der Audi A6 den Spitzenplatz (Wertverlust: 19.702 Euro), doch die Mercedes-E-Klasse (20.000 Euro) hängt ihm in puncto Wertverlust dicht auf der Stoßstange. Was den prognostizierten Restwert anbelangt, so liegt der 5er BMW allerdings noch vor den Ingolstädter und Stuttgartern. Saab 9-5 und die vor dem Modellwechsel stehende Volvo 80er Reihe bilden hier die Schlusslichter.
In der automobilen Oberklasse, also bei den Schlachtschiffenen, die für Normalsterbliche meist unerwschwinglich bleiben und den Vorstandsetagen vorbehalten bleiben, ergibt sich laut EurotaxSchwacke nach drei Jahren und 120.000 Kilometern Laufleistung folgendes Bild: In puncto Restwert liegt die S-Klasse von Mercedes-Benz vorn, gefolgt von Jaguar XJ8, 7er BMW und Audi A8, das Schlusslicht bildet der VW Phaeton, der in drei Jahren prognostizierte 62.320 Euro an Wert verliert und nur noch 29,9% Restwert besitzt.
Quelle: Handelsblatt