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F31 oder Audi A4 - Diesel oder doch Benziner?

BMW 3er F31, Audi A4
Themenstarteram 21. Mai 2017 um 18:22

Hallo liebe Fachgemeinde,

wir suchen ein gebrauchtes Familienfahrzeug (Kombi) mit sportlicher Motorisierung, die bezahlbar ist (bis max. 17.000€). Auch optisch soll das Fahrzeug Freude machen. Daher 3er touring oder A4 Avant. Grundsätzlich stelle ich mir immer wieder die Frage, ob Diesel oder Benziner - dieser Tage mehr denn je. Wir fahren ca. 16-18.000km / Jahr.

Was haltet ihr von diesen Angeboten?

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https://www.autoscout24.de/.../...074f-f7d9-1921-e053-e250040a77a2?...

Vielen Dank schon mal für eure Meinungen. Liebe Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@gogobln schrieb am 7. Juni 2017 um 15:49:09 Uhr:

zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich ;)

Bei Dir scheint das eher weniger mit Geschmack, sondern mit nem Kreuzzug gegen den Diesel zu tun zu haben. ;)

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was war nochmal das Thema?:confused:

Wenn es nicht zwingend notwendig ist, so würde ich eher auf den Benziner setzen. Ob es ein A4 oder ein 3er werden soll entscheidet doch Probefahrt, Bauchgefühl und eventuell sogar die Qualität der Werkstätten in der Nähe.

Allerdings gibt's für das Budget halt nur den A4 B8 und der ist ja doch schon arg in die Jahre gekommen.

Viele Grüße

Zitat:

@JooJooo schrieb am 28. Mai 2017 um 20:37:36 Uhr:

Zitat:

@mightydave schrieb am 28. Mai 2017 um 19:18:48 Uhr:

Hallo - nach langer Abstinenz!

...

Jetzt überlege ich also zwischen Tiguan (- MEGAverbrauch - VW-ABgas-Skandal + Komfort + Optik + Praktikabilität) und E91 oder ob es agr ein Passat werden soll. Vielleicht könnt ihr da auch nochmal euren Senf zu geben :)

...

Danke schon jetzt!

Hab gerade heute einen Artikel zum beschixxenen Image von VW gelesen. Sogar Huyundai ist besser. Vorteil für dich: Extremer Rabatt. Nachteil: Eigenes schlechtes Image bei den Nachbarn/ Freunden und vor allem verhunzter Wiederverkaufspreis. Wenn sich die Frau fürs Kind durchsetzt (ist keine Schande) und es wird kein BMW, dann schau dir wenigstens den Skoda statt VW oder Audi an!

JooJooo

du weisst aber schon dass das exakt der gleiche Mist ist ?

Was heisst gleicher Mist? Die Frage ist doch, ob die Marke Skoda auch so im Focus der DUH und des UBAs steht.

Aus den USA habe ich nichts gegen Skoda gehört. wahrscheinlich gibt es da eh keinen relevanten Markt dafür.

am 6. Juni 2017 um 9:59

VW Konzern haben alle fast die gleichen Motoren, also was in einem VW benutzt wird , wird mittlerweile bei Porsche auch benutzt. Von daher spiel es keine Rolle ob du Audi oder Skoda kaufst weil es der gleiche Mist ist

am 6. Juni 2017 um 12:06

Ich würde in der aktuellen Lage grundsätzlich jeden Diesel meiden.

und wenn du dann beim benziner bist, empfehle ich dir die Recherche nach den Problemen mit dem Audi-TFSI-Schrott. Ich habe 3 Jahre 2,0 TFSI im A4 und ein Jahr 1,4 TFSI im A3 gefahren. Mir kommt sowas nicht wieder ins Haus.

Was den VW Konzern betrifft, hält sich mein Mitleid arg in Grenzen. Auch den Hinweis auf die Arbeitsplätze und die armen Angestellten zieht bei mir nicht. Die VWs und ihre Töchter haben dem Image der deutschen Automobilindustrie und der Zulieferer derart dramatisch geschadet, dass sie für mich gerne tiefgreifend zur Kasse gebeten werden dürfen.

Es gibt keinen Grund, einen Diesel generell zu meiden. Wenn jetzt schon wieder diskutiert wird, dass der Feinstaubgehalt ansteigt, auf Grund des steigenden Benziner Anteils (was auch Quatsch ist, dass dieser jetzt noch gar nicht so extrem messbar angestiegen ist, das Problem kommt erst noch)...

Irgend eine Sau wird schon als nächstes durchs Dorf getrieben werden. Ob das dann die Direkteinspritzer Benziner sind? Jedenfalls fährt man mit einem Euro 6 Diesel aktuell genau so "sicher" wie mit einem Benziner, bzw. mit einem Verbrenner überhaupt.

am 6. Juni 2017 um 13:35

Für mich gibt es mehr als einen Grund, einen Diesel generell zu meiden...

@Gurkengraeber

Genau bis auf die bekannten Nachteile des Diesels, deswegen gibt es für mich auch mehr als einen Grund keinen Diesel zu kaufen und/oder zu fahren.

Aber vielleicht hast Du ja "Alternative Fakten" und mehr als Stammtisch-Gebrabbel wie "Sau durchs Dorf treiben"?

Diesel hat nur einen Vorteil: Die Kosten und jeder sollte so ehrlich sein können das zuzugeben. 20-25Cent auf den Liter sind nicht wenig, was ich absolut verstehen kann. Und sicher kann man "aktuell" dann noch ein bissel die Augen zumachen und nicht über Feinstaub, Fahrverbote, Verkaufpreise in 5Jahren etc. nachdenken. Aber aufgeschoben ist beim Diesel nicht aufgehoben.

Die aktuellen Benziner bekommen auch noch ihre Abreibung seitens des Staates im Hinblick auf Umweltverschmutzung.

Mit Abrechnung meine ich zur Kasse gebeten werden, in allen erdenklichen Formen wie:

Steuer, Spritpreis, Fahrverbot, Partikelfilternachrüstung, Wertverlust aufgrund der Miesmache in den Schlagzeilen.

Nur ist momentan erstmal der Diesel dran.

Daß Diesel nachrüstbar mit ad blue sein werden, habe ich hier und an anderer Stelle verlinkt.

Die Benziner werden künftig auch nicht besser bzw. standfester und solider, wie auch bei abnehmendem Hubraum und Kompensierung durch Turboaufladung.

6-Zylinder verschwinden zugunsten aufgepumpter 4-Zylinder.

Eine Nachrüstung von einem Partikelfilter dürfte aber recht problemlos und kostengünstig gehen, oder?

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 6. Juni 2017 um 21:11:10 Uhr:

Eine Nachrüstung von einem Partikelfilter dürfte aber recht problemlos und kostengünstig gehen, oder?

Beim Benziner? Im Prinzip ist es wohl weniger aufwendig als beim Diesel. Wobei es ja weniger um das Filtern, als das Verbrennen des "Restdrecks" geht... Ob man das jetzt "problemloser" und "kostengünstiger" an uns weiter reicht ist eine andere Sache. Meiner (Ford 1.6 150PS EcoBoost) hat laut OBD2-Dongle eine Abgastemperatur von 600-700°. Im "Normalbetrieb". Das können aber auch mal 900°+ werden. Ja, das sollte eigentlich ausreichend sein, um das Ganze gegenüber dem Diesel etwas "einfacher" zu konstruieren. Lassen wir uns überraschen...

Zitat:

@Goldeneye1508 schrieb am 6. Juni 2017 um 19:50:26 Uhr:

@Gurkengraeber

Genau bis auf die bekannten Nachteile des Diesels, deswegen gibt es für mich auch mehr als einen Grund keinen Diesel zu kaufen und/oder zu fahren.

Aber vielleicht hast Du ja "Alternative Fakten" und mehr als Stammtisch-Gebrabbel wie "Sau durchs Dorf treiben"?

Diesel hat nur einen Vorteil: Die Kosten und jeder sollte so ehrlich sein können das zuzugeben. 20-25Cent auf den Liter sind nicht wenig, was ich absolut verstehen kann. Und sicher kann man "aktuell" dann noch ein bissel die Augen zumachen und nicht über Feinstaub, Fahrverbote, Verkaufpreise in 5Jahren etc. nachdenken. Aber aufgeschoben ist beim Diesel nicht aufgehoben.

Von mir aus können sie den Diesel irgend wann dicht machen. Aber aktuell ist das Ding nicht schlimmer als jeder andere Verbrenner. Ob es nun der Feinstaub ist, oder die Stickoxyde oder sonst was. Der Verbrenner sorgt nun mal nicht gerade für saubere Luft. Aber vielleicht kapiert das endlich einfach mal jeder und gut ist.

Für mich macht jedenfalls ein Benziner überhaupt keinen Sinn, und jeder, der eine entsprechende Fahrleistung im Jahr hat, wird das genau so sehen. Die Leute, die mit 10.000km im im Jahr unterwegs sind, können natürlich bedenkenlos zum Benziner greifen. Zudem macht mir der Diesel mehr Spaß, hohe Drehzahlen mag ich nicht.

Zitat:

Zudem macht mir der Diesel mehr Spaß, hohe Drehzahlen mag ich nicht.

Und ich niedrige Drehzahlen beim Diesel nicht. Da ruckelt es gewaltig. Ein C4 mit Diesel bei 80 kmh im 6. kam gewaltig ins Husten. Nein Danke. Diesel, nur mit Automatik geniesbar, wenn man nicht ständig rühren möchte. Obwohl, der 1.9 JTDM von 159er Alfa war sehr schick. Der machte richtig Laune...

Hohe Drehzahlen sind mit dem Turbobenziner obsolet. Einfach mal fahren.

Zitat:

@joe_e30 schrieb am 6. Juni 2017 um 11:51:45 Uhr:

Was heisst gleicher Mist? Die Frage ist doch, ob die Marke Skoda auch so im Focus der DUH und des UBAs steht.

Aus den USA habe ich nichts gegen Skoda gehört. wahrscheinlich gibt es da eh keinen relevanten Markt dafür.

Es ist der gleiche Mist. Zumindest wenn die 1.6 TDI im Fabia betroffen sind.

Wie viele Fahrzeuge verkauft Skoda in US? Null?

am 7. Juni 2017 um 6:59

Ich habe ja den Skoda ursprünglich als Alternative ins Spiel gebracht:

Wenn der TE sowas wie einen Tiguan will, dann ist Skoda vom Image um Meilen besser. Es gab dazu aktuell es eine Untersuchung. VW ist absolut unten durch beim Image, Verkäufe nur mit extremen Rabatten, die hinterher auf den Wiederverkaufswert schlagen. Audi auch schlecht (jetzt wahrscheinlich auch ganz im Keller), aber Skoda steht Image-mäßig noch gut da.

Es ging mjr nicht um Technik, sondern um den Spaß am Auto. Und da finde ich Skoda im üblen VW-Konzern immer noch am frischesten: Im Design nicht so altbacken wie VW und Audi und in der Technik ok. Nur das Rechts-Rüberziehen des Vorausfahrenden ist auf der Autobahn mit dem Superb 3,6 schwierig. Da hat es jeder Audi leichter ...

JooJooo

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