Experiment: Phaeton vom Fähnchenhändler
Hallo zusammen,
als Neumitglied möchte ich mich kurz im Phaeton Forum vorstellen und ein Projekt für die Bastler und Technikinteressierten von euch ankündigen.
Das Phaeton Forum habe ich bisher mit großem Interesse gelesen. Vielleicht kann ich zukünftig ein wenig zum Inhalt beitragen. Besten Dank an dieser Stelle an die hohe Qualität des Forums!
Kurz zum Hintergrund: Ich bin ein Youngtimer Fan und besitze einige leistungsstarke Fahrzeuge älteren Baujahrs (BWM 540, Mini Cooper S, Opel Omega MV6, Volvo S80, etc), die auch gern als Daily Driver bewege. Einen komfortablen und leistungsstarken Wagen mit Vollausstattung zu fahren, die viele bei der aktuellen Downsizeing Welle als Dinosaurier ansehen, macht einfach Spaß. Zumal all diese Wunderwerke der Technik ein Taschengeld in der Anschaffung kosten (mitunter auch im Unterhalt!) und selbst ein 15 Jahre altes Modell locker mehr Unterstatement hat als ein nagelneuer Kompaktwagen mit 2-farbiger Bonbonlackierung.
Im Experiment geht es um einen Phaeton 3D0, Bj. 2004, 3.2 V6 mit 285.000 km Laufleistung, aus Erstbesitz mit lückemlosen Scheckheft, geführt bei VW. Den konnte ich nicht stehen lassen und habe ihn mit frischem Tüv (erstaunlicherweise ohne Mängel) für 6.000 EUR vom Kiesplatzhändler (stilecht mit Blechhütte auf dem Platz) gekauft.
Ziel ist es, herauszufinden ob und wie dieser Wagen trotz aller Bedenken bei so einem Kauf im Alltag ohne große Kosten und Probleme bewegt werden kann. Ich bin gespannt.
Dank dieses Forums habe ich auch schon das Problem des Kabelbruchs in der Kofferraumklappe beheben können, was auf einen Schlag gleich den Ausfall des Heckklappenschlosses, einer Rückleuchte und der Kofferraumbeleuchtung behoben hat. Eine faszinierende Fehlkontruktion ist dieser Kabelkasten und die Kabelführung hinter der Heckklappenverkleidung. Von ca. 10 Leitungen waren genau 7 durchgescheuert.
Wie dem auch sei, ich freue mich wenn Interesse besteht, meine Erfahrungen über die Machbarkeit dieses Experiments weiter zu verfolgen.
Beste Grüße
Rayman
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe Phaeton-Gemeinde,
ich hatte ja beim Themenstart versprochen, dass dies ein Langzeitprojekt werden soll. Demnach mal ein kurzer Status:
Also, das Eisenschwein läuft immer noch zufriedenstellend und ist nicht tot zu kriegen. Die Basis ist nach wie vor unerschütterlich. Motor, Getriebe, alles gut.
Kleiner Wehrmutstropfen:
Vor etwa 8 Wochen hatte ich eine 1.250 EUR teure Reparatur beim Freundlichen zu beklagen. Das dämliche Flexrohr links war undicht und der V6 hat ziemlich laut dort rausgeblasen. Das entsprechende Austausch-Rohrstück ab Krümmer bis Mittelschalldämpfer gab's natürlich nur bei VW für über 500 Tacken. Schweißen war nicht möglich. Der restliche Betrag kam zustande, weil die Werkstatt bei der Demontage einen Stehbolzen abgebrochen hat (von Rostlöser und Einwirkzeit haben die noch nix gehört), den ausbohren musste und ein neues Gewinde geschnitten hat. Das durfte ich natürlich alles bezahlen...inkl. 3 Tage Werkstattaufenthalt.
Ansonsten ist einer der beiden Kühlmitteltemperatursensoren kaputt, sodass er gelegentlich beim Anlassen stottert und erst nach ein paar Sekunden in den geregelten Leerlauf geht. Das verantwortliche Scheisserchen muss ich also bei Gelegenheit mal finden und austauschen.
Dann gibt es da am Kofferraum die ersten zaghaften Rostbläschen. Da ist also bald Handlungsbedarf. Ach ja, und der CD-Wechsler im Handschuhfach hat den Dienst quittert. Kurz einen neuen, gebrauchten besorgt und alles funktioniert wieder.
Das war's dann aber schon. Ansonsten läuft der Wagen absolut zuverlässig bei mittlerweile 375Tkm.
50 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von raymailinatorcom
Hallo zusammen,ich wage mal nach Eröffnung dieses Themas eine erste Zwischenbilanz. Wir erinnern uns: Die Frage des Experiments war "Macht es Sinn einen Fähnchenhändler-Phaeton auf dem Kiesplatz zu kaufen? Oder zahlt man beim Kauf des vermeintlich günstigeren Wagens ohne Garantie später den Preis mehrfach an Reparaturen oben drauf?"
Inzwischen habe ich folgende Teile wegen eines Defekt getauscht bzw. instandgesetzt (alles beim Kauf bereits gesehen und einkalkuliert): 3x Türleisten unten, 1x Fahrzeugschlüssel neues Gehäuse, 1x Navi CD, 1x Kühlergrill inkl. Emblem, 1x instandgesetzter Kabelbaum Heckklappe. Macht zusammen ca. 350 EUR für gut erhaltene Gebrauchtteile.
Ein neuer Service ist auch fällig und zusätzlich möchte ich das Automatikgetriebeöl wechseln lassen (Das Märchen der Lebensdauerfüllung ist beim Händler meines Vertrauens übrigens immer noch präsent). Die Preise dazu habe ich noch nicht. Ich gehe mal (je nach Umfang des Services) von 800 - 950 EUR aus.Der Einstandspreis lag bei genau 6.000 EUR. Inkl. Service und Austauschteilen liegen wir also bei um die 7.300 EUR. Meine bisherigen Recherchen ergaben Preise bei vergleichbaren, gut erhaltenen Modellen vom seriösen Händler i.H. von ca. 9.000 EUR.
Bisher ist also oberflächlich betrachtet der Fähnchenhändler-Deal rein kostentechnisch gesehen noch kein Fehler gewesen. Warten wir mal ab, was noch alles getauscht werden muss. Ich erwarte die erste böse Überraschung bei der Inspektion...
Ich komme zurück zur angedachten Inspektion. Wie ich vermutet hatte, lag der Preis beim phaetonerfahrenen Autohaus in Hildesheim ziemlich hoch bei genau 1.050 EUR. Fällig waren laut VW-System: Ölwechsel (Longlife), Zündkerzen (6x), Luftfilter, Pollenfilter, etc. Zusätzlich habe ich für 350 EUR extra einen Getriebeölwechsel durchführen lassen (ca. die Hälfte Altöl konnte erneuert werden). Die in diesem Forum vielfach diskutierte Getriebespülung wäre dann irgendwann Mal der nächste Schritt. Ich habe mir die abgelassene Getriebebrühe mal angesehen. Interessanterweise war keinerlei Abrieb o.ä. erkennbar. Nach mittlerweile 290.000 km kaum vorstellbar. Bisher ist zumindest laut VW-Sytem auch das Getriebe noch nicht angefasst worden. Das verbaute 6-Gang ZF-Getriebe hat also schonmal meine Anerkennung beim Verschleiß verdient!
Wir liegen also bei insgesammt ca. 8.700 EUR. Ich rechne die fällige Inspektion mit in die Gesamtkosten ein, denn es gibt ja auch garantiefähige Fahrzeuge vom Händler, die ohne fällige Inspektion verkauft werden.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich sagen, dass mit Sachverstand und Vorsicht der Phaeton-Kauf beim Kiesplatzhändler durchaus lohnen kann. Mit ein bißchen Eigeninitiative und diesem Forum kann man die Mängel der frühren Baujahre beheben und fährt damit einen in der Anschaffung äußerst günstigen Oberklasse-Wagen ohne große Überraschungen.
Zitat:
Original geschrieben von raymailinatorcom
...Zitat:
Original geschrieben von raymailinatorcom
..Die Frage des Experiments war "Macht es Sinn einen Fähnchenhändler-Phaeton auf dem Kiesplatz zu kaufen? Oder zahlt man beim Kauf des vermeintlich günstigeren Wagens ohne Garantie später den Preis mehrfach an Reparaturen oben drauf?"...
Wir liegen also bei insgesammt ca. 8.700 EUR. Ich rechne die fällige Inspektion mit in die Gesamtkosten ein
...
Mit ein bißchen Eigeninitiative und diesem Forum kann man die Mängel der frühren Baujahre beheben und fährt damit einen in der Anschaffung äußerst günstigen Oberklasse-Wagen ohne große Überraschungen.
Dann sage ich jetzt mal Glückwunsch zu Deiner günstigen Anschaffung und weiterhin viel Freude an Deinem Dickerchen.
Eine alte Karre mit langer Bauzeit hat eben den Vorteil, daß die möglichen Macken einfach bekannt sind. Der Phaeton hat immer mehr das Zeug zum Klassiker.
MfG
Hallo Leute,
mein Phaeton ist aus 2011 V6 TDI, hat nun 50.000 Km auf der Uhr, gebraucht mit 13.000 km 12/13 gekauft. Nun frage ich mich oft, wie lange wird er mich nun begleiten. Ich fahre beruflich so 60.000 im Jahr und wechsele nicht so gern die Fahrzeuge. Ich kann einfach nicht einschätzen wie lang er bei guter "Pflege" halten wird! Die 500.000 Km würde ich schon gern mit ihm fahren.
Mein persönliches Projekt: 500.000 Km im Phaeton....!
Das Heckklappenschloss wurde bereits vor vier Wochen gewechselt, nun ist die ACC-Einheit mit Bremskraftverstärker dran.... geht schon gut los...;-)
Noch auf Kulanz von VW...
Bin gespannt.
Beste Grüße aus WOB.
Ralph
Projekt 500.000 km Phaeton finde ich sehr gut!
Sowas ist mir bekannt aus dem Skoda Fabia Forum, da wurde aber aus dem 500.000er Projekt das 1.000.000 km Projekt, und als diese erreicht waren, gings munter weiter.
Mittlerweile ist der Skodafahrer irgendwas um die 1,2 Millionen mit seinem Fabia 1,9 Tdi gefahren...sehr spannend,seine Berichte über die Jahre zu verfolgen!
Einfach mal rüberschaun,wens interessiert🙂
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Ich fahr auch mindestens 60tkm im Jahr und bin auch gespannt wie lang mich der V10 begleiten wird
@ 420 cdi, wie ist denn Dein Kilometerstand? Sicherlich bist Du mir schon weit voraus. Beste Grüße Ralph
Ich hab jungfreuliche 162tkm auf der Uhr hab aber auch noch eine "Altagshure" (Passat 3bg 2.5 TDI)
Liebe Phaeton-Gemeinde,
nach fast genau 2 Jahren melde ich mich mal wieder um über das Experiment zu berichten. Der Phaeton ist immer noch in meinem Besitz und wird auch gelegentlich genutzt - gerade für Urlaubstrips mit der Familie inkl. Dachbox, etc.
Der Wagen hat jetzt 360Tkm gelaufen. Ich habe natürlich sämtliche Inspektionen "zeitwertgerecht" in einer freien Werkstatt machen lassen. Kurzum: am Ergebnis vor 2 Jahren hat sich nichts geändert. Der Wagen läuft, keine außergewöhnlichen Reparaturen, nur Verschleißteile und Ausstattung habe ich erneuert. Wen es interessiert:
- Dachgrundträger (ca. 350 EUR)
- gefühlte 20 Ersatzkabelbäume für die Heckklappe...normalerweise kein Verschleissteil...beim Phaeton zähle ich das mal dazu ;-) Letztendlich habe ich einen Heckklappenkabelbaum mit flexiblem Führungsmantel selbst konstruiert - jetzt ist Ruhe
- 3x Inspektion inkl. Öl, Filter, etc. (ca. 1000 EUR)
- 2x Reifensatz (ca. 1000 EUR)
- HU ohne Mängel (ca. 100 EUR)
Gelegentlich leuchtet die AGR Leuchte wegen des Kühlmittelsensors oder einer der L-Sonden (Code 116). Das wird bei der nächsten Inspektion gemacht. Bisher habe ich die Warnung mittels ODB-Gerät immer gelöscht. Auch die Spiegeldreiecke re/li und die Zierleisten der B-Säulen außen zeigen erste Lackabblätterungen. Die inneren Rückleuchten re/li erblinden langsam.
Alles in allem bin ich also immer noch sehr zufrieden mit dem Auto. Die genannten Kleinigkeiten lassen sich Sonntag-Nachmittags mit Bastellaune und einfachen Bordmitteln beheben.
Was mir noch aufgefallen ist: seit dem Kauf des Wagens vor nunmehr 2 Jahren suche ich einen W12, 5-Sitzer, Kurz mit Rear Seat Entertainment und Vollausstattung, den ich gegen den VR6 getauscht hätte. Damals hat es GP0/1 mit so um die 250TKm und neuer HU für locker 6.000 EUR vom Kiesplatzhändler gegeben. Mittlerweile gibt es keinen Wagen mehr unter 10.000 EUR. Da scheint sich also eine Wertsteigerung für bestimmte Motorisierungen abzuzeichnen.
Also: Das Schätzen hegen und pflegen, Rost vermeiden, Zustand erhalten, im Fuhrpark behalten, gelegentlich fahren und in 5 Jahren mit Wertzuwachs verkaufen.
Das ging mir ähnlich.... hatte eigentlich keinen Phaeton als Kauf geplant.
Wollte eher einen SUV von Mercedes.
Als ich den Phaeton beim "Fähnchenhändler"
meines Vertrauens gesehen und probegefahren hatte war klar: der muss es sein.
208000 tkm,Bj.2005, v6 tdi, sehr gepflegt,2.Hand, Bremsen komplett neu..... und das für 6800€....
Bis jetzt ca. 1000 Euro für Verschleiß und Ersatzteile. Und jetzt 241500 tkm nach 2 jahren.
Ich bin voll zufrieden auch wenn er am Freitag in die Werkstatt muss .
Hallo liebe Phaeton-Gemeinde,
ich hatte ja beim Themenstart versprochen, dass dies ein Langzeitprojekt werden soll. Demnach mal ein kurzer Status:
Also, das Eisenschwein läuft immer noch zufriedenstellend und ist nicht tot zu kriegen. Die Basis ist nach wie vor unerschütterlich. Motor, Getriebe, alles gut.
Kleiner Wehrmutstropfen:
Vor etwa 8 Wochen hatte ich eine 1.250 EUR teure Reparatur beim Freundlichen zu beklagen. Das dämliche Flexrohr links war undicht und der V6 hat ziemlich laut dort rausgeblasen. Das entsprechende Austausch-Rohrstück ab Krümmer bis Mittelschalldämpfer gab's natürlich nur bei VW für über 500 Tacken. Schweißen war nicht möglich. Der restliche Betrag kam zustande, weil die Werkstatt bei der Demontage einen Stehbolzen abgebrochen hat (von Rostlöser und Einwirkzeit haben die noch nix gehört), den ausbohren musste und ein neues Gewinde geschnitten hat. Das durfte ich natürlich alles bezahlen...inkl. 3 Tage Werkstattaufenthalt.
Ansonsten ist einer der beiden Kühlmitteltemperatursensoren kaputt, sodass er gelegentlich beim Anlassen stottert und erst nach ein paar Sekunden in den geregelten Leerlauf geht. Das verantwortliche Scheisserchen muss ich also bei Gelegenheit mal finden und austauschen.
Dann gibt es da am Kofferraum die ersten zaghaften Rostbläschen. Da ist also bald Handlungsbedarf. Ach ja, und der CD-Wechsler im Handschuhfach hat den Dienst quittert. Kurz einen neuen, gebrauchten besorgt und alles funktioniert wieder.
Das war's dann aber schon. Ansonsten läuft der Wagen absolut zuverlässig bei mittlerweile 375Tkm.
Zitat:
@raymailinatorcom schrieb am 9. Februar 2017 um 16:09:41 Uhr:
Der restliche Betrag kam zustande, weil die Werkstatt bei der Demontage einen Stehbolzen abgebrochen hat (von Rostlöser und Einwirkzeit haben die noch nix gehört), den ausbohren musste und ein neues Gewinde geschnitten hat. Das durfte ich natürlich alles bezahlen...inkl. 3 Tage Werkstattaufenthalt.
Werkstatt macht was kaputt und Du bezahlst? Respekt. 😕
Sehe ich wie beesybaer.
Wieso mußtest Du zahlen, wenn die Werkstatt Pfusch macht?
@beesybaer, MKK-XX:
Recht habt ihr. Der VW Reparaturannahmefutzi hat zwar vorher darauf hingewiesen, dass bei dem Kilometerstand keine Haftung auf etwaige Folgereparaturen gegeben wird (denn die sind ja nur Leasingkarren mit 15K Jahreskilometern gewohnt). Das lernen die bei VW wohl so, damit sie nachher Haftungsansprüche abschmettern können und einen Freibrief für Inkompetenz bekommen. Wenn man es hart angegangen wäre, kämen die natürlich nicht aus der Haftung raus, nur wegen eines dämlichen Spruchs. Als Fachkundiger muss eine Werkstatt natürlich vorher erkennen, ob Ungemach droht und im Zweifel die Reparatur ablehnen. Wenn sie's doch probieren und was kauptt machen, sind sie auch Schuld.
Aber weil ich schon lange keinen Akt mehr aus solchen Sachen mache, war's mir egal um die paar EUR. Das Rumdiskutieren war's mir nicht wert.
Dafür kann ich ja jetzt sagen: liebe Forumgemeinde, bring euer Fahrzeuge niemals in eine Filiale des Autohauses Stricker in Horn Bad Meinberg, denn die haben's verbockt ;-)
Zitat:
@raymailinatorcom schrieb am 19. Feb. 2017 um 21:31:35 Uhr:
Dafür kann ich ja jetzt sagen: liebe Forumgemeinde, bring euer Fahrzeuge niemals in eine Filiale des Autohauses Stricker in Horn Bad Meinberg, denn die haben's verbockt ;-)
Uii, scheinbar noch ein Lipper Phaeton hier unterwegs. 😁
Die genannte Filiale ist zwar bei mir auf Arbeit direkt über die Straße, habe bislang gute Erfahrungen bei dem "großen" Mitbewerber gemacht. Gab letztes Jahr auf Verdacht sogar eine neue Wasserpumpe auf Ersatzteilgarantie bei unserem alten Golf - alles ohne Diskussion. Haben mir bislang nicht mitgeteilt, dass die für Arbeiten an alten Autos keine Gewährleistung geben.
Auch haben die Werkstattmitarbeiter, die sich mit dem Phaeton auskennen. Der einzige Nachteil gegenüber Stricker ist, dass die einen 5% höheren ET-Zuschlag berechnen.
Falls Interesse besteht, kann ich Dir gerne Kontaktdaten per PN zukommen lassen.
@ xela: Schön, dass es einen Nachbarn gibt :-) Und danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich werde den "großen" Mitbewerber beim nächsten Mal ausprobieren, sofern ich das wieder mal nicht selbst machen kann.