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Experiment: Phaeton vom Fähnchenhändler

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 11. Mai 2014 um 7:13

Hallo zusammen,

als Neumitglied möchte ich mich kurz im Phaeton Forum vorstellen und ein Projekt für die Bastler und Technikinteressierten von euch ankündigen.

Das Phaeton Forum habe ich bisher mit großem Interesse gelesen. Vielleicht kann ich zukünftig ein wenig zum Inhalt beitragen. Besten Dank an dieser Stelle an die hohe Qualität des Forums!

Kurz zum Hintergrund: Ich bin ein Youngtimer Fan und besitze einige leistungsstarke Fahrzeuge älteren Baujahrs (BWM 540, Mini Cooper S, Opel Omega MV6, Volvo S80, etc), die auch gern als Daily Driver bewege. Einen komfortablen und leistungsstarken Wagen mit Vollausstattung zu fahren, die viele bei der aktuellen Downsizeing Welle als Dinosaurier ansehen, macht einfach Spaß. Zumal all diese Wunderwerke der Technik ein Taschengeld in der Anschaffung kosten (mitunter auch im Unterhalt!) und selbst ein 15 Jahre altes Modell locker mehr Unterstatement hat als ein nagelneuer Kompaktwagen mit 2-farbiger Bonbonlackierung.

Im Experiment geht es um einen Phaeton 3D0, Bj. 2004, 3.2 V6 mit 285.000 km Laufleistung, aus Erstbesitz mit lückemlosen Scheckheft, geführt bei VW. Den konnte ich nicht stehen lassen und habe ihn mit frischem Tüv (erstaunlicherweise ohne Mängel) für 6.000 EUR vom Kiesplatzhändler (stilecht mit Blechhütte auf dem Platz) gekauft.

Ziel ist es, herauszufinden ob und wie dieser Wagen trotz aller Bedenken bei so einem Kauf im Alltag ohne große Kosten und Probleme bewegt werden kann. Ich bin gespannt.

Dank dieses Forums habe ich auch schon das Problem des Kabelbruchs in der Kofferraumklappe beheben können, was auf einen Schlag gleich den Ausfall des Heckklappenschlosses, einer Rückleuchte und der Kofferraumbeleuchtung behoben hat. Eine faszinierende Fehlkontruktion ist dieser Kabelkasten und die Kabelführung hinter der Heckklappenverkleidung. Von ca. 10 Leitungen waren genau 7 durchgescheuert.

Wie dem auch sei, ich freue mich wenn Interesse besteht, meine Erfahrungen über die Machbarkeit dieses Experiments weiter zu verfolgen.

Beste Grüße

Rayman

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Februar 2017 um 15:09

Hallo liebe Phaeton-Gemeinde,

ich hatte ja beim Themenstart versprochen, dass dies ein Langzeitprojekt werden soll. Demnach mal ein kurzer Status:

Also, das Eisenschwein läuft immer noch zufriedenstellend und ist nicht tot zu kriegen. Die Basis ist nach wie vor unerschütterlich. Motor, Getriebe, alles gut.

Kleiner Wehrmutstropfen:

Vor etwa 8 Wochen hatte ich eine 1.250 EUR teure Reparatur beim Freundlichen zu beklagen. Das dämliche Flexrohr links war undicht und der V6 hat ziemlich laut dort rausgeblasen. Das entsprechende Austausch-Rohrstück ab Krümmer bis Mittelschalldämpfer gab's natürlich nur bei VW für über 500 Tacken. Schweißen war nicht möglich. Der restliche Betrag kam zustande, weil die Werkstatt bei der Demontage einen Stehbolzen abgebrochen hat (von Rostlöser und Einwirkzeit haben die noch nix gehört), den ausbohren musste und ein neues Gewinde geschnitten hat. Das durfte ich natürlich alles bezahlen...inkl. 3 Tage Werkstattaufenthalt.

Ansonsten ist einer der beiden Kühlmitteltemperatursensoren kaputt, sodass er gelegentlich beim Anlassen stottert und erst nach ein paar Sekunden in den geregelten Leerlauf geht. Das verantwortliche Scheisserchen muss ich also bei Gelegenheit mal finden und austauschen.

Dann gibt es da am Kofferraum die ersten zaghaften Rostbläschen. Da ist also bald Handlungsbedarf. Ach ja, und der CD-Wechsler im Handschuhfach hat den Dienst quittert. Kurz einen neuen, gebrauchten besorgt und alles funktioniert wieder.

Das war's dann aber schon. Ansonsten läuft der Wagen absolut zuverlässig bei mittlerweile 375Tkm.

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Willkommen im Forum!

Der Phaeton ist insgesamt gesehen ein sehr solides Stück Automobilbau und an verschiedenen Stellen an seiner Hochwertigkeit nicht zu toppen.

Gleichzeitig gibt es ein paar Dinge zu beachten, die ständig beobachtet sein wollen, und bei denen eine Instandsetzung nur funktioniert, wenn sich ein echter Kenner damit befasst. ( siehe zB Wasserkastenproblematik in Verbindung mit Masseproblemen).

Rostvorsorge und Materialqualität sind beim Phaeton vorbildlich. Der Phaeton D1 wird mal im Rückspiegel betrachtet als Pendant zum w140 genannt werden, da bin ich mir sicher.

Der bei dir verbaute kleine V6 Benziner ist bei korrekten Steuerketten ein "Laufruhewunder" - zieht sich aber überdimensional viel Sprit weg, da er wegen des Gewichts ständig mit Volldampf gefahren werden muss um vom Fleck zu kommen.

Zitat:

Original geschrieben von raymailinatorcom

...

Wie dem auch sei, ich freue mich wenn Interesse besteht, meine Erfahrungen über die Machbarkeit dieses Experiments weiter zu verfolgen.

Hallo,

ich finde es gut und interessant.

Ich selbst komme auch immer mehr davon ab, diese völlig absurd überteuerten Neuwagen auch nur interessant zu finden, weil sie sich seit Jahren in eine Richtung entwickeln, die mir einfach nur aufstößt. Immer schlechterer Federungskomfort in Verbindung mit einer völlig abartigen Bedienung, die nur noch im Stand sicher handhabbar ist. Keinerlei echter Mehrwert.

Fazit: Es leben die Young- und Oldtimer!

MfG

Zurück zum Käfer :D

da hat man zumindest gespürt und gerochen wenn man fährt.

Zitat:

Original geschrieben von pamic

Zitat:

Original geschrieben von raymailinatorcom

...

Wie dem auch sei, ich freue mich wenn Interesse besteht, meine Erfahrungen über die Machbarkeit dieses Experiments weiter zu verfolgen.

Hallo,

ich finde es gut und interessant.

Ich selbst komme auch immer mehr davon ab, diese völlig absurd überteuerten Neuwagen auch nur interessant zu finden, weil sie sich seit Jahren in eine Richtung entwickeln, die mir einfach nur aufstößt. Immer schlechterer Federungskomfort in Verbindung mit einer völlig abartigen Bedienung, die nur noch im Stand sicher handhabbar ist. Keinerlei echter Mehrwert.

Fazit: Es leben die Young- und Oldtimer!

MfG

... und im Winter war der Käfer schon nett...

Heckantrieb, mal kurz aufs Gas gehen und sehen wie er bei Schnee hinten rumkommt. Da brauchts keine 200PS, die 34PS in meinem 1303LS hatten damals ausgereicht.

(Gut die Heizung war Gewöhnungssache - aber da war man ja auch noch jung, flexibel und überhaupt froh ein Auto zu haben.)

 

Und zu Youngtimern : der ganz grosse Vorteil ist natürlich sie sind alt und bezahlt und steigen eher im Wert in der Zukunft, wenn entsprechend gewartet.

Zitat:

Original geschrieben von wurmchen

Zurück zum Käfer :D

da hat man zumindest gespürt und gerochen wenn man fährt.

So weit muß man nicht - und insbesondere dann nicht VW.

Aber irgendwann um die Jahrtausendwende kippte die Entwicklung. Seitdem haben sie den Testern nur noch Sport ins Hirn geschissen.

Selbst der Phaeton ist schon betroffen. Leider kann ich auf meinem W12 keine brauchbaren Räder montieren. Alles nur Niederquerschnittsmüll. Um es erträglich zu machen, kann man eigentlich nur den Luftdruck unter die im Tankdeckel empfohlenen Werte absenken. Toll.

Sollte meine Kiste auseinander fallen, wird's wohl eher ein alter Benz (80er oder frühe 90er). Naja, wahrscheinlich fällt er aus lauter Boshaftigkeit nicht auseinander, sondern hört sich nur zunehmend so an. Die mechanische Qualität ist meiner Meinung nach alles andere als überzeugend. Das ist mein zweiter Phaeton und beide haben sich im Laufe der Zeit zu Knarz-, Knack- und Rappelkisten entwickelt.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von pamic

Zitat:

Original geschrieben von wurmchen

Zurück zum Käfer :D

da hat man zumindest gespürt und gerochen wenn man fährt.

So weit muß man nicht - und insbesondere dann nicht VW.

Aber irgendwann um die Jahrtausendwende kippte die Entwicklung. Seitdem haben sie den Testern nur noch Sport ins Hirn geschissen.

Selbst der Phaeton ist schon betroffen. Leider kann ich auf meinem W12 keine brauchbaren Räder montieren. Alles nur Niederquerschnittsmüll. Um es erträglich zu machen, kann man eigentlich nur den Luftdruck unter die im Tankdeckel empfohlenen Werte absenken. Toll.

Sollte meine Kiste auseinander fallen, wird's wohl eher ein alter Benz (80er oder frühe 90er). Naja, wahrscheinlich fällt er aus lauter Boshaftigkeit nicht auseinander, sondern hört sich nur zunehmend so an. Die mechanische Qualität ist meiner Meinung nach alles andere als überzeugend. Das ist mein zweiter Phaeton und beide haben sich im Laufe der Zeit zu Knarz-, Knack- und Rappelkisten entwickelt.

MfG

100% agree. Ich bewege meine alternde Diva ohne größere nennenswerte Ausfälle als Hauptauto, und nebenbei habe ich noch den 850ci , der ähnlich toll ist. Ich sehe momentan absolut keinen Grund, ein anderes weiteres oder jüngeres Fahrzeug anzuschaffen, die Verbrauchsvorteile und die zugegebenermaßen netten neuen Spielereien sind es nicht wert, eine große Menge Geld zu vernichten. Ich behaupte sogar, das die reine Beförderungsqualität beim Phaeton sogar über die Jahre gesunken ist. ( durch den Wegfall des V10 und des w12 sowie die etwas härteren Abstimmungen nach der GP2 )

Beim BMW ist der Fall noch anders gelagert. Bei dem ist die Talsohle des Wertverlustes längst durchschritten und man kann monatlich in die Garage schauen und sagen: Schon wieder mehr wert!

Ich beobachte seit langer Zeit v10 , und die Guten werden auch rarer und teurer....

Ok war vielleicht etwas provokant, aber schauen wir doch mal ca 40 Jahre zurück. Ich denke da so an den Ro 80 und vergleiche mal Karosserieform damals und Heute. Dann die Frage, brauchen wir wirklich den ganzen elektronischen Schnickschnack?

Das 1L Auto!

Haben wir doch schon lange wenn wir auf die Wohnzimmermöblel im Auto verzichten würden.

Stell dir doch mal eine Simca Matra mit einem 1,6L CR TDI vor. Die Karosserie anstatt aus Glasfaser aus Karbon, und die damaligen paar Blech und Achsteile aus Alu. Ich denke mal das der dann anstatt seiner damaligen 1000 Kg auf ca 700 Kg schrumpft.

Ok... Sicherheit ade.

Viele innovativen Ideen wurden und werden nicht weiter entwickelt.

Der Wankelmotor mit den heutigen Materialien ( Laufruhe Geräuscharm Leistungsstark)

In der Heizungstechnik hat man da mal wieder versuchsweise angesetzt. Als Gasbetriebener Heiz und Stromerzeuger im Bereich der Einfamilienhäuser.

Bauweise ist recht klein. Wie würde das Triebwerk z.B. in Verbindung, als Hybrid im Auto aussehen?

Na gut bleiben wir wieder in der Realität 2,6 Tonnen pures Fahrvergnügen mit Klimatisiertem Wohnzimmermobiliar elektronisch gesteuert und überwacht.

;)

Selbst wenn die neuen Modelle weniger Benzin verbrauchen, müssen diese Fahrzeuge erstmal produziert werden, was unheimlich viel Energie (*) verbraucht. Da ist meines Erachtens nach der ganze Vorteil des niedrigeren Verbrauchs wieder dahin.

Solange natürlich der alte Wagen noch einigermaßen i.O. ist.

(*) : ich meine Eisenerz, Bauxit, etc. abbauen, transportieren, schmelzen, und so weiter - halt den kompletten Herstellungsprozess von den Rohstoffen bis zum fertigen Fahrzeug.

Das gilt für die Autos die jetzt gebaut werden genau so. Die Rohstoffe hat auch keiner auf Lager

Ich sehe zwischen der Liebe zu Hightech und der Faszination für älteres, nicht unbedingt einen Widerspruch.

Beides ist richtig.

Der nicht mehr vorhandene bzw. negative Wertverlust ist ein gutes Argument und steht, bei durchschnittlichen Kilometerleistungen, in keinem Verhältnis zum Wertverlust eines Neuwagen.

Im Neuwagen bekommt man Ausstattungen, die es "damals" nicht für Geld und gute Worte gab, es stellt sich aber die Frage, was man "braucht"...

Neuwagengarantie/Gewährleistung und eine geringere Ausfallwarscheinlichkeit stehen bekannten Schwachstellen und bewährter Technik gegenüber etc...

Ich habe mir neulich einen Audi V8 zugelegt.

Ein faszinierendes Auto, mit einigen Parallelen zum Phaeton (inkl. Motor).

Letztes Wochenende sind wir zu viert zu Bekannten in den Harz gefahren -SUPER-

Aber ganz ehrlich... 500km am Stück, nicht zume Vergnügen, sondern beruflich, bei Regen, Nachts, mit Telefonaten, Stau....etc...da gibt es heute schon in der Mittelklasse deutlich komfortablere und sicherere Lösungen.

Ist aber letztlich, wie fast alles beim Thema Auto, auch eine Geschmackssache...

Themenstarteram 11. Mai 2014 um 16:20

Vielen Dank für die Reaktionen auf das Thema und vor allem für die entbrannte Diskussion zum Thema Youngtimer!

Viele 15-20 Jahre alten Limousinen (MB W140, oder bald auch BMW E39,..) bieten bei regelmäßiger Pflege serienmäßig ein Reisekomfort und Fahrgefühl, was bei manch aktuellen Wagen mit viel Aufwand erst zurückgewonnen werden muss. Wenn nicht gerade der Rost, besonders bei deutschen Fabrikaten, einen Strich durch die Rechnung macht, gibt es nur noch Prestige-Gründe, solch einen Wagen nicht zu fahren und auf baldige Wertsteigerung zu warten. Die ersten Lexus LS400 oder auch 190er Mercedes gewinnen schnell an Wert, wie z.B. die Classic-Data Notierungen zeigen.

Ich hatte bis vor kurzem einen 2010er BMW X3 3.0 mit "Hochgeschwindigkeitsabstimmung" und Mischbereifung. Das habe ich beim Kauf nicht besser gewußt. Unfahrbar hart und unkomfortabel. An sich ist der Wagen solide und knisterfrei gebaut, aber durch diese Ausstattung merkte man jedes Schlagloch. Und durch die Materialbelastung fängt einfach irgendwann das Knacken und Knistern an. Ich habe dann für knapp 2.000 EUR den Ursprungszustand wieder hergestellt und wundere mich, wie viele Neuwagen (gerade SUV) mit direkter, sportlicher, etc. Abstimmung und 19 Zoll Niederquerschnittsrädern durch die Gegend rumpeln.

Mit einem Geschäftspartner bin ich letzte Woche 800km durch die Republik gefahren in einem Cayenne Turbo S. Das Ding hat sich in jede Spurrille gefressen...und davon gibt es ein Menge! Wer nicht alle Sinne beisammen hat, darf ständig gegenlenken, trotz mindestens 6 Assistenzsystemen. Eine Wohltat, anschließend wieder in meinen 12 Jahre alten MB CL zu steigen, gemütlich und trotzdem schnell fahren zu können. Die gibts übrigens auch schon ab 10.000 EUR...

Themenstarteram 16. Mai 2014 um 6:45

Guten Tag zusammen,

und es geht weiter mit dem Experiment. Auf dem Plan stehen 2 der 4 Türleisten an den Türunterkanten. Die Haltebleche rosten ja bekanntlich bei jedem Phaeton, so natürlich auch bei meinem. Ich werde zwecks Ersatzeilbeschaffung im Laufe des Tages einen VW Händler konsultieren und natürlich auch abchecken ob dieser Phaeton-kompetent ist. Alles Teil des Experiments.

Eine Erwähnung ist auch der Fahrzeugschlüssel wert. Fähnchenhändler-konform wurde mir beim Kauf natürlich nur ein Schüssel übergeben, welcher total abgelutscht ist. Die Fernbedinung zur Standheizung fehlt ebenfalls. Selbst als Neuteil sieht der Schlüssel so gar nicht standesgemäß nach Oberklasse aus. Und wenn ich bedenke, dass VW vor 10 Jahren diese Schlüssel baureihenübergreifend verteilt hat und zu dieser Zeit bereits 8 Jahre vorher z.B. MB es geschafft hat, Autoschlüssel in würdiger Optik ohne Bart zu präsentieren, dann zweifle ich daran, ob das Produktmanagement des Phaeton den Oberklasseanspruch zu Ende gedacht hat.

Wo heute wie damals beim Feierabendbier im Golf-Club der Fahrzeugschlüssel neben dem Smartphone auf dem Tisch liegt, bekommt der liebenswerte Tischnachbar schnell den Eindruck, dass der Phaeton-Fahrer wohl heute mit dem VW Polo der Geliebten Vorlieb nehmen musste.

Naja das muss man dann wohl auf deine "magere" Ausstatung zurück schliessen!!!

Ich habe dank Keyless nie meinen Schlüssel draussen ! Weder bei Golf Club ! noch sonst wo!

Und liegt dir wirklich so viel daran was andere über deinen Fahrzeugschlüssel denken?

Wenn jemand mit seinem Autoschlüssel (sei es Ferrari oder sonst ein Oberklasse Hersteller) vor der Nase rum wedelt, bin ich doch sehr froh mit dem Phaeton (Undestatement pur) die richtige wahl getroffen zu haben.

Themenstarteram 16. Mai 2014 um 8:55

Natürlich gebe ich dir Recht, was das "Posen" mit Fz-Schlüsseln angeht. Aber es geht mir auch nicht darum, sondern um die Tatsache, dass bei der Produktstrategie damals nicht berücksichtigt zu haben. Ich bin im Marketing tätig. Und wenn das Produktmanagement sowas bei der angedachten Zielgruppe ausser Acht läßt, trotz der Verwendung einer Flut von neuen Technologien und Abläufen (Service Konzept!), dann ist das schlichtweg inkompetent für die Marke und die Konzeptionisten dieser Produktstrategie.

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