Es ziehen dunkle Wolken auf über BW
Süddeutsche: Porsche will mit Kretschmann reden
Herr Kretschmann ist der Meinung, Autos müssten künftig "VIEL WENIGER" Sprit verbrauchen, "grüner" werden etc. Die Hersteller sollten außerdem weniger Autos produzieren.
Der Anfang einer neuen "Downsizing"-Welle? Vierzylinder sind ja jetzt schon angekündigt! Was wird aus Marken wie Porsche werden? Was aus dem wunderschönen Klang von Sechszylindern? Grenzen die staatlichen Vorgaben, die bereits heute bestehen, willkürlich gesetzte CO2-Grenzen etc., nicht schon fast an Planwirtschaft?
Niemand erkennt und will es wahrhaben, dass das "Downsizing" bereits der Anfang vom Ende der deutschen Automobilindustrie ist. Das Elektroauto wird bereits mittelfristig das definitive Ende bedeuten. Wie einst die Elektronikindustrie nach Asien abwanderte, so wird dies auch mit der Automobilindustrie geschehen. Die haarsträubenden ÖKO- und CO2-Zwangsvorgaben stellen die massivsten Eingriffe in die freie Marktwirtschaft dar, die es in der BRD je gegeben hat, und sie beschleunigen den Niedergang der wichtigsten noch verbliebenen deutschen Industriesparte gewaltig. Herr Kretschmann irrt, wenn er glaubt, ÖKO-Krankenfahrstühle seien die Rettung der deutschen Automobilindustrie, das Gegenteil wird der Fall sein.
In ihrer "Restlaufzeit" wird sich die deutsche Automobilindustrie nicht etwa mit irgendwelchen CO2-Geizmobilen Freunde machen, ihr guter Ruf in der ganzen Welt wird allein aus vergangenen Zeiten resultieren (und immer mehr verblassen), zumal kein Volk auf der ganzen Welt sich von solch einer ÖKO-Hysterie befallen lässt, wie das deutsche (siehe Atomausstieg; darüber lacht ja die ganze Welt!).
Beste Antwort im Thema
Süddeutsche: Porsche will mit Kretschmann reden
Herr Kretschmann ist der Meinung, Autos müssten künftig "VIEL WENIGER" Sprit verbrauchen, "grüner" werden etc. Die Hersteller sollten außerdem weniger Autos produzieren.
Der Anfang einer neuen "Downsizing"-Welle? Vierzylinder sind ja jetzt schon angekündigt! Was wird aus Marken wie Porsche werden? Was aus dem wunderschönen Klang von Sechszylindern? Grenzen die staatlichen Vorgaben, die bereits heute bestehen, willkürlich gesetzte CO2-Grenzen etc., nicht schon fast an Planwirtschaft?
Niemand erkennt und will es wahrhaben, dass das "Downsizing" bereits der Anfang vom Ende der deutschen Automobilindustrie ist. Das Elektroauto wird bereits mittelfristig das definitive Ende bedeuten. Wie einst die Elektronikindustrie nach Asien abwanderte, so wird dies auch mit der Automobilindustrie geschehen. Die haarsträubenden ÖKO- und CO2-Zwangsvorgaben stellen die massivsten Eingriffe in die freie Marktwirtschaft dar, die es in der BRD je gegeben hat, und sie beschleunigen den Niedergang der wichtigsten noch verbliebenen deutschen Industriesparte gewaltig. Herr Kretschmann irrt, wenn er glaubt, ÖKO-Krankenfahrstühle seien die Rettung der deutschen Automobilindustrie, das Gegenteil wird der Fall sein.
In ihrer "Restlaufzeit" wird sich die deutsche Automobilindustrie nicht etwa mit irgendwelchen CO2-Geizmobilen Freunde machen, ihr guter Ruf in der ganzen Welt wird allein aus vergangenen Zeiten resultieren (und immer mehr verblassen), zumal kein Volk auf der ganzen Welt sich von solch einer ÖKO-Hysterie befallen lässt, wie das deutsche (siehe Atomausstieg; darüber lacht ja die ganze Welt!).
121 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pfeffermühle
Sonst gehts dir aber gut? 🙄 Du fängst am besten mir dem Resourcensparen an und ziehst in eine unbeheizte Lehmhöhle - und bitte ohne Internet, damit du niemandem mit deinem geistigen Dünnschiss belästigst...😁😁😁😁
@Mühle: YOU MAKE MY DAY!
Zitat:
Original geschrieben von Hasi1982x
Glaubt irgendjemand, Stromautos sind besser für die Umwelt als normale Benziner oder Diesel? Der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann.
Hasilein, unter uns. Wir sind ja quasi Avatar-Kollegen: Ja das glaubt man, obwohl neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass u.U. eher das Christkind die Geschenke bringt!
Ich weiß nicht ob Du Linkswähler bist. Falls ja scheint ja der geistige Dünschiss von den Linkswählern noch viel schlimmer zu sein. Natürlich sind die Stromautos langfristig besser. Es gibt doch nichts sinnloseres als ein Ölauto öhne Öl. Ein Stromauto ohne Atom kann aber mit allem möglichen fahren was die Zukunft noch für uns bereithält. Strom aus der praktisch unendlich vorhandenen Geothermieenergie zum Beispiel. Solarthermie, Wasserkraft, sogar Wasserstoff kann man in Brennstoffzellen zur Elektrofortbewegung nutzen (muss man natürlich vorher z.B. mit Strom herstellen) . Wer weiss, vielleicht kommt man auch bald drauf wie man Kernfusion bei Zimmertemperatur hinbekommt um Strom zu gewinnen.
Dass die Batterien noch nicht das gelbe vom Ei sind ist, da bist du nicht der einzige mit dieser revolutionären Erkenntnis. Aber das bleibt nicht so! 10 fache Energiedichte ist vielleicht schon bald möglich, vielleicht ja mit diesen Lithium-Luft Akkus. Und die findigen Köpfe der ganzen Welt sind dran sich was einfallen zu lassen. Vielleicht wird's ja was ganz anderes und man verbrennt zukünftig Wasserstoff oder irgendwelche Synthesekraftstoffe. Elektro ist aber im Augenblick mit Abstand das vielversprechendste.
Nur Öl ist definitv nichts für die Zukunft, das ist hundertprozentig sicher! Es sei denn Du kommst mit revolutionären neuen Erkenntnissen, wer den großen runden Öltank ständig nachfüllt.
Wenn das mal die gute alte Öllobby zulässt, wenn sich so viele schlaue Köpfe damit befassen, warum fahren wir dann immer noch mit Heizölferraris rum?
Könnten wir nicht schon längst mit Wasserstoffgetriebenen Autos rumfahren? Warum tun wir das denn nicht? Genau weil dann keiner der sich dumm und dämlich verdient mit dem ganzen Scheiß Sprit ne müde Mark verdienen würde und damit die lieben Aktionäre nicht zufrieden stellen könnte. Alles Lug und Trug!
Ich wähle nicht Links, ich mach mir nur Gedanken, im Gegensatz zu 90% aller Deutschen die einfach die Bildzeitungsscheiße nachplappern!
Zitat:
Original geschrieben von Hasi1982x
Wenn das mal die gute alte Öllobby zulässt, wenn sich so viele schlaue Köpfe damit befassen, warum fahren wir dann immer noch mit Heizölferraris rum?Könnten wir nicht schon längst mit Wasserstoffgetriebenen Autos rumfahren? Warum tun wir das denn nicht? Genau weil dann keiner der sich dumm und dämlich verdient mit dem ganzen Scheiß Sprit ne müde Mark verdienen würde und damit die lieben Aktionäre nicht zufrieden stellen könnte. Alles Lug und Trug!
Ich glaube Du hast den Kern der Sache ganz gut zusammengefasst. Es geht um's Geschäfte machen! Dass die Ölloby versucht ihre Pfründe zu verteidigen ist überhaupt nichts verwerfliches, sondern halt der Antrieb der Marktwirtschaft.
Der Grund warum wir noch mit Öl fahren, ist genau der: Öl war bisher in rauen Mengen verfügbar und deshalb verhältnismässig billig. Umweltschäden und Plünderung der Resourcen war nicht eingepreist. Alternativen lohnten sich nicht. Das ändert sich...! Die Nachfrage steigt, gleichzeitig wird das Angebot knapper. 9,99 Euro Spritpreis wg. Knappheitsgerüchten hatten wir ja schon mancherorts an Ostern, haben wir ja schonmal diskutiert hier im Thread - und das war nur ein Gerücht! Was passiert wenn's wirklich knapp wird und was die Spekulanten daraus machen kann man sich vorstellen. DANN werden die Alternativen richtig interessant!
Von der anderen Seite bin ich überzeugt, dass die solventen Sportfahrer die auf Fahrdynamik Wert legen, sehr sehr bald nur noch elektrisch fahren wollen. Die Porsche Hierarchie wird dann lauten:
Carrera, S, Turbo, GT2 und für die Überpowerjunkies die sich's leisten können: GT-E!
Zur Veranschaulichung, dass diese Zukunftsperspektive keine gspinnerte Utopie ist, nochmal folgendes Video zur freundlichen Beachtung:
http://www.youtube.com/watch?v=hxIbVziDJXU
Kurzzusammenfassung:
Ein zusammengeschustertes E-Mobil, (Entwicklungsstand entspricht ungefähr dem Ottomotor vor hundert Jahren), tötet einen GT - aber wie!!!
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und die Erkenntnis aus dem Video: ein leichtes Auto beschleunigt schneller als ein schwereres.. uiuiui
Gut.. wahrscheinlich würde es ähnlich aussehen, wenn man ein ähnlich schweres E-Fahrzeug hinstellen würde - aber selbst das nützt nix, wenn die Power nur bis zur nächsten Kurve reicht...
Die Leistung der E-Mobile ist schon beeindruckend. Im Grunde genommen besteht nur noch das Reichweiten-Problem.
Zitat:
Original geschrieben von ancalagon
und die Erkenntnis aus dem Video: ein leichtes Auto beschleunigt schneller als ein schwereres.. uiuiui
Vordergründig.
Aber die Erkenntnis reicht noch weiter: Porsche und Ferrari (und noch etliche andere Sportwagenhersteller sind vom wirklichen Leichtbau noch weit entfernt.
Zitat:
Original geschrieben von ancalagon
und die Erkenntnis aus dem Video: ein leichtes Auto beschleunigt schneller als ein schwereres.. uiuiuiGut.. wahrscheinlich würde es ähnlich aussehen, wenn man ein ähnlich schweres E-Fahrzeug hinstellen würde - aber selbst das nützt nix, wenn die Power nur bis zur nächsten Kurve reicht...
Ja.... 😉 nur warum ist es leicht? Weil ein e-mobil keine schwere Mechanik, Getriebe usw. braucht. Das schwertste ist die Batterie, und wenn man das Gewicht wie angedacht, bei gleicher Leistung auf ein Zehntel reduzieren kann... bzw. bei gleichem Gewicht die Leistung/Reichweite verzehnfachen. Da gibt es für die Zukunft doch ganz ungeahnte Möglichkeiten. 😉
Außerdem, den GT hat man ja auch nicht freiwillig mit Bleigewichten vollgestopft. Der ist auch so gut es geht Leichtbau/Gewichtsoptimiert und sieht ja in dem Filmchen wirklich extremst alt aus.
Reichweite ist noch eine der Achillesfersen, aber so ein Tesla schafft immerhin auch schon 200 km (Ein Cayenne Turbo S bei Vollgas kommt trotz 100 Liter Tank auch nicht weiter) und das ist ja inzwischen schon der Dinosaurier unter den E-Mobilen.
Was wohl passiert, wenn erst jemand merkt, dass Motorräder noch weniger verbrauchen als jedes Auto. 😰
Dann gibts in BW vielleicht bald ABs auf denen nur noch Motorräder fahren dürfen und zwar mit 100.
Naja ich würde das nur mal in Klammern setzen. Denn das Reichweitenproblem ist eigentlich schon fast alles.
Deshalb hat man hier in BW das Auto entwickelt. Zu Fuß oder mit dem Pferd ließen sich eben nicht ganz so große Reichweiten erzielen.
Ansonsten bleibt nur noch die Geschwindigkeit und vielleicht der Komfort. Weitere Vorteile hat das Auto nicht.
Und wegen der Dauer eines Boxenstopps würde ich das E-Mobil eigentlich auch bei den anderen Punkten hinter die Verbrennungsautos stellen.
Selbst wenn sofort jemand mit einem Akku käme, der 600 km Reichweite schafft. Wenn ich mit dem Auto an einem Tag mal 700 km zurücklegen möchte guck ich mit dem E-Mobil immernoch in die Röhre.
Zitat:
Original geschrieben von Cayman08
Selbst wenn sofort jemand mit einem Akku käme, der 600 km Reichweite schafft. Wenn ich mit dem Auto an einem Tag mal 700 km zurücklegen möchte guck ich mit dem E-Mobil immernoch in die Röhre.
Nicht zwangsläufig. Wenn die Infrastruktur stimmt, trinkst Du beim Boxenstop einen Kaffee während in Sekundenschnelle der Standardwechselakku ausgetauscht wird.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Nicht zwangsläufig. Wenn die Infrastruktur stimmt, trinkst Du beim Boxenstop einen Kaffee während in Sekundenschnelle der Standardwechselakku ausgetauscht wird.Zitat:
Original geschrieben von Cayman08
Selbst wenn sofort jemand mit einem Akku käme, der 600 km Reichweite schafft. Wenn ich mit dem Auto an einem Tag mal 700 km zurücklegen möchte guck ich mit dem E-Mobil immernoch in die Röhre.
Und wenn ich keinen Kaffee will, sondern nur schnell weiter?
Ja die alte Idee des Akkutauschs... Was ist wenn man das Auto mal "volltanken" will, bevor man ne längere Strecke fährt und der Akku eigentlich noch nicht ganz leer ist? Leg ich ihn dann auf den Beifahrersitz und verwende später die Restleistung?
Und wer soll all diese Akkus tauschen?
Dann bräuchten die Tankstellen aber viele Leute für diese Arbeit, und das auch noch Tag und Nacht.
Und außerdem: Wenn ich den scheinbar unmöglichen Weg zum Einheits-Ladekabel für Smartphones bedenke, bin ich echt gespannt auf den Versuch allen Autos weltweit oder wenigstens in Europa Standardakkus zu verpassen.
Zitat:
Original geschrieben von Cayman08
Und wenn ich keinen Kaffee will, sondern nur schnell weiter?
Ja die alte Idee des Akkutauschs... Was ist wenn man das Auto mal "volltanken" will, bevor man ne längere Strecke fährt und der Akku eigentlich noch nicht ganz leer ist? Leg ich ihn dann auf den Beifahrersitz und verwende später die Restleistung?Und wer soll all diese Akkus tauschen?
Dann bräuchten die Tankstellen aber viele Leute für diese Arbeit, und das auch noch Tag und Nacht.
Und außerdem: Wenn ich den scheinbar unmöglichen Weg zum Einheits-Ladekabel für Smartphones bedenke, bin ich echt gespannt auf den Versuch allen Autos weltweit oder wenigstens in Europa Standardakkus zu verpassen.
Dann gehst Du schnell auf's Klo und wäscht Dir brav die Hände... und in der Zwischenzeit hat ein kleines Roboterchen in einem kleinen Graben unter dem Auto den Akku getauscht. 😉
Also wenn man überlegt was für eine unbeschreibliche Infrastuktur man für die Benzinversorgung auf die Beine gestellt hat. Monströse Bohrplattformen in der Nordsee, Riesiege Tankschiffe karren das Rohöl hin und her, tausende kilometerlange Pipelines, Tanklaster fahren das Benzin quer durch die Landschaft, die Tankstellen brauchen riesige Tanks. Was für ein Aufwand! Das geht für die Elektroversorgung genauso. Wenn keiner mehr das Öl bezahlen kann ist das ja auch ein riesen Markt.
PS: Also mit Deiner Sichtweise, hätte man in den frühen 60ern aber auch die Planung der Mondflüge absagen müssen, weil ja in der Schwerelosigkeit die Klospülung nicht funktioniert. 😁
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Dann gehst Du schnell auf's Klo und wäscht Dir brav die Hände... und in der Zwischenzeit hat ein kleines Roboterchen in einem kleinen Graben unter dem Auto den Akku getauscht. 😉Zitat:
Original geschrieben von Cayman08
Und wenn ich keinen Kaffee will, sondern nur schnell weiter?
Ja die alte Idee des Akkutauschs... Was ist wenn man das Auto mal "volltanken" will, bevor man ne längere Strecke fährt und der Akku eigentlich noch nicht ganz leer ist? Leg ich ihn dann auf den Beifahrersitz und verwende später die Restleistung?Und wer soll all diese Akkus tauschen?
Dann bräuchten die Tankstellen aber viele Leute für diese Arbeit, und das auch noch Tag und Nacht.
Und außerdem: Wenn ich den scheinbar unmöglichen Weg zum Einheits-Ladekabel für Smartphones bedenke, bin ich echt gespannt auf den Versuch allen Autos weltweit oder wenigstens in Europa Standardakkus zu verpassen.Also wenn man überlegt was für eine unbeschreibliche Infrastuktur man für die Benzinversorgung auf die Beine gestellt hat. Monströse Bohrplattformen in der Nordsee, Riesiege Tankschiffe karren das Rohöl hin und her, tausende kilometerlange Pipelines, Tanklaster fahren das Benzin quer durch die Landschaft, die Tankstellen brauchen riesige Tanks. Was für ein Aufwand! Das geht für die Elektroversorgung genauso. Wenn keiner mehr das Öl bezahlen kann ist das ja auch ein riesen Markt.
PS: Also mit Deiner Sichtweise, hätte man in den frühen 60ern aber auch die Planung der Mondflüge absagen müssen, weil ja in der Schwerelosigkeit die Klospülung nicht funktioniert. 😁
Ich zweifle sowieso an den Besuchen auf dem Mond, und am Sinn sowieso. 😉
Tja bei mir dauert ein Tankstopp eben nur genau 3 min. Und wenn man ständig hunderte km unterwegs ist möchte man eben dass alles schnell und effizient klappt.
Wenn ich unterwegs bin muss ich wenigstens 6 Stunden nicht aufs Klo. Ich weis ich bin nen Kamel. 🙂 😁
Auf den Mond? Ich verlasse ja nichtmal gerne Deutschland. 😁
Und vergiss nicht den schlechten Radio/TV-Empfang da oben. 😁
Mit meiner Einstellung ist alles IO. Ich bin eben skeptisch.
Ich halte das H-Mobil für sinnvoller. Für Autos und Flugzeuge.
(H steht für das Element Wasserstoff, nicht für horse.) 😁
Wenn der Durchbruch in der Nanotechnologie gelingt kann diese Technik sich als Alternative integrieren. Dann schafft das H-Mobil Reichweiten, die mit denen des Verbrenners absolut mithalten können.
Sobald die Zeit gekommen ist wird BW diese Autos in entsprechender Ausführung bauen. 🙂 Wenn das Land nicht vorher Von Kretsche erledigt wird. 🙁
Zitat:
Original geschrieben von Cayman08
Ich zweifle sowieso an den Besuchen auf dem Mond, und am Sinn sowieso. 😉
Tja bei mir dauert ein Tankstopp eben nur genau 3 min. Und wenn man ständig hunderte km unterwegs ist möchte man eben dass alles schnell und effizient klappt.
Wenn ich unterwegs bin muss ich wenigstens 6 Stunden nicht aufs Klo. Ich weis ich bin nen Kamel. 🙂 😁
Auf den Mond? Ich verlasse ja nichtmal gerne Deutschland. 😁
Und vergiss nicht den schlechten Radio/TV-Empfang da oben. 😁Mit meiner Einstellung ist alles IO. Ich bin eben skeptisch.
Ich halte das H-Mobil für sinnvoller. Für Autos und Flugzeuge.
(H steht für das Element Wasserstoff, nicht für horse.) 😁
Wenn der Durchbruch in der Nanotechnologie gelingt kann diese Technik sich als Alternative integrieren. Dann schafft das H-Mobil Reichweiten, die mit denen des Verbrenners absolut mithalten können.Sobald die Zeit gekommen ist wird BW diese Autos in entsprechender Ausführung bauen. 🙂 Wenn das Land nicht vorher Von Kretsche erledigt wird. 🙁
Mit dem Wasserstoff ist das sehr spannend, da stimme ich Dir zu. Aber leider haben sich ja alle Hersteller wieder weitgehend verabschiedet. Gelegentlich sieht man noch einen von diesen Clean-Energy-BMW's aber viele sind's nicht mehr. An der Brennstoffzelle tüftelt meines Wissens nur noch Mercedes etwas, aber viel rauskommen soll angeblich nicht. Man wird sehen. Wobei die Wasserstoff-Infrastruktur ja das eigentliche Problem zu sein scheint, da bin ich jetzt wieder der Bremser und eher skeptisch. Das Zeug muss ja bei minus hundertwasweisich Grad und unter hohem Druck gespeichert werden.
Andererseits hat man von Gerüchten gehört - vielleicht meinst Du das ja - dass es gelungen sei den Wasserstoff chemisch unter Raumtemperatur und -Druck an irgendwelche Fasern zu binden die man in den Tank stopfen kann. Wenn das funktioniert... dann bitte Wasserstoff und kein E-Mobil - sehr gerne!!! 😁
Den batteriebetriebenen E-Jumbo für den 30-Euro Mallorca-Flug halte ich auch für eher unwahrscheinlich. 😉
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Ja.... 😉 nur warum ist es leicht?
Weil der Ariel auf so ziemlich alles verzichtet. Ich finde die Wahl dieses Fahrzeugs als Basis ziemlich unglücklich. Der hätte auch als Benziner zumindest den Ferrari geplättet.. wahrscheinlich auch den CGT - zumindest auf der Geraden.
Wieso hat man nicht einfach einen E-Ariel gegen den Benzin V8 fahren lassen? Oder meinetwegen gegen die Kompressorvariante. Solche verzerrten Vergleiche rufen bei mir immer Unbehagen hervor, als wüssten die Tester schon, was passiert, wenn man die Basis vergleichbar macht.
Btw. finde ich deine Prophezeiungen a la 10fache Energiedichte ähnlich seriös wie die Prognosen, dass man noch vieeel Erdöl finden wird. Beides irgendwie mehr Glaube als Wissen ..