Erzielte Höchstgeschwindigkeit Astra J
Hallo Astraner,
schreibt doch mal hier rein, welche maixmale Höchstgeschwindigkeit ihr schon mal mit Eurem sportlichen Astra erreicht habt.
Bei mir (2,0 CDTI)
234 km/h (Digital-Tacho) 05.04.2011 (2 Personen besetzt, Tank 3/4)
(Von wegen das Auto ist zu schwer😁)
Beste Antwort im Thema
Ich treffe jeden Tag dutzende Astra J auf der Autobahn, aber da war nie einer dabei, der mir bei 220 auf der Stoßstange geklebt hat und dann nochmal mit 15-30 Km/h Überschuss an mir vorbei ist.
Ich habe mal einen ellenlangen Text verfasst hier im Forum, über die Subjektivität von Fahrleistungen.
Vielleicht sollte mal jeder dabei schreiben, welches Fahrzeug er vorher bewegt hat.
Jeder sollte sich mal den Spaß gönnen in einem 911 Turbo mitzufahren. Danach wird man realistischer.
Der Astra J ist schwer. Um mit einem 2.0 CDTi auf Tacho 230 zu kommen, benötigt man schon sehr viel Geduld und kein Gefälle und selbst dann, liegt man bei echten 210-215 Km/h.
Einzig der 1.6T mit 180PS kann gerade so mit einem 520d F10 mithalten, wenn überhaupt und das ist leider die Wahrheit.
Ich hoffe nicht, das bald Astra Opcs auftauchen, die mit 280 PS, Tacho 280-300 laufen....aber auch das wird passieren. Immerhin hat noch niemand geschrieben, dass er ja XYZ an Drehmoment hat und daher so gut läuft.
Ich selber habe nur einen popeligen GTI, der bei Klasen Motors (Diagramm siehe Profil) ohne Chip mit knapp 230PS gemessen wurde. Der Wagen läuft nach Tacho ~255 Km/h. Mit Racelogic Box liegt der Wagen bei 6.4 Sekunden von 0-100 mit Launchcontrol. Warum schreibe ich das alles?
Der Wagen hat 40-50PS mehr, als der bisher stärkste Serienastra mit 180PS. Trotzdem werden hier ähnliche Werte erreicht, das ist witzlos.
Ich hole mich ab und an auf den Boden der Tatsachen, in dem ich wie am Montag einen TT RS fahre und merke, wie viel unfassbar schneller diese Fahrzeuge sind. Und selbst der TT RS wird von einem RS6 ab 230/240 absolut in den Boden gefahren.
Wieso also sollten 160 PS 235 Km/h laufen? Dafür braucht man mindestens 200PS.
Das richtet sich aber nicht spezifisch an Opel Fahrer, sondern an alle. Es gibt auch GTI Fahrer, die sagen, ihre GTIs laufen Tacho 265-270 und kleben bei Tempo 230 einem RS 5 auf der Stoßstange. Sowas ist wunschdenken und lässt sich darauf zurückführen, dass die Leute noch nie einen wirklich schnellen Wagen gefahren sind.
Solltet ihr wirklich mehr als 10% Abweichung haben, dann liegt es entweder am Tacho, oder der Radumfang ist nicht korrekt eingestellt. Das ist nicht unbedingt lustig, sondern evtl. auch gefährlich!
Schönes We!
P.S. Nein, ich bin kein Opelhasser und finde den GTC sehr gelungen und den J OPC wrklich toll.
544 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mottek
Hier im Thread gehts eher darum wer den steilsten Berg kennt.🙄
Bin heute Morgen erst wieder am Flughafen Leipzig vorbei und habe beschlossen, dass ich die dort stationierte Antonov mal dazu missbrauchen werde um meinen St aus 7000-8000 m abwerfen zu lassen. 300 km/Std sollten da ein leichtes sein🙂🙄
Ach nur darum geht es fg
Na denn kenne ich is hier in der Schweiz
Entweder die eigernordwand oder das Matterhorn
SFG ihr habt wohl keine anderen probleme
Zitat:
Original geschrieben von Asozialprodukt
Aber dadurch ist es sehr belustigend... "Wenn ich meine Sitze ausbaue, der Tank nur noch halb voll ist, ein Porsche von hinten schiebt und und und, dann komme ich locker auf 248 Sachen!"
Dank Powerrot schaffst Du doch bestimmt die 250, oder?
Zitat:
Original geschrieben von o alemao
Bin heute Morgen erst wieder am Flughafen Leipzig vorbei und habe beschlossen, dass ich die dort stationierte Antonov mal dazu missbrauchen werde um meinen St aus 7000-8000 m abwerfen zu lassen. 300 km/Std sollten da ein leichtes sein🙂🙄Zitat:
Original geschrieben von mottek
Hier im Thread gehts eher darum wer den steilsten Berg kennt.🙄
aber...bitte...die sichere Landung einberechnen...und das Abbremsen...und...und...und...😁😁😁
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Ich glaube das wird knapp mit 300kmh fg
Mal ganz grob, die relative Fallgeschwindigkeit liegt bei ca~9,5 m/Sek und das rechne mal auf die min hoch und dann nochmal auf die Stunde und dann durch 1000 m fg
Aber es knallt dennoch ganz heftig mit ca 570m/ min hier hilft dann die Masse nach sfg
Zitat:
Original geschrieben von calibra4ever
Ich glaube das wird knapp mit 300kmh fgMal ganz grob, die relative Fallgeschwindigkeit liegt bei ca~9,5 m/Sek und das rechne mal auf die min hoch und dann nochmal auf die Stunde und dann durch 1000 m fg
Aber es knallt dennoch ganz heftig mit ca 570m/ min hier hilft dann die Masse nach sfg
Am besten kommst du im luftleeren Raum auf Geschwindigkeit. Erst beim Aufprall auf die Erdatmosphäre wird man stark abgebremst.
Wer will schon ohne Luft FWG
Aber es geht noch schneller , am Anfang des freien falls da beträgt die Anfangsgeschwindigkeit rund 5,5 mal soviel und da sind wir bei 180 km/h , also lieber auf der Erde bleiben da geht es schneller vorwärts sfg
Zitat:
Original geschrieben von Asozialprodukt
Aber dadurch ist es sehr belustigend... "Wenn ich meine Sitze ausbaue, der Tank nur noch halb voll ist, ein Porsche von hinten schiebt und und und, dann komme ich locker auf 248 Sachen!"
Wenn du mit 242 - 245 km/h zufrieden bist, schiebe ich dich auch. Schneller gehts leider nicht, außer ich schaue auf den Tacho und glaube das!! 😁
Leonardo...
also jetzt mal ehrlich hier für alle.
ich hab hier auch meinen senf beigetan und etwas gelästert aber das was wir hier machen ist auf einer aussage von jemanden rumhacken welcher sich einach nur vermacht hat oder sich wichtig tun wollte oder wie auch immer. aber der ganze spass hat auch seine kehrseite,zum einen wird es lãcherlich und zum anderen gehen unsere meinungen schon in die richtung des mobing. es ist stellenweise sehr grenzwertig.
wir sind hier in einer gemeinschaft und sollten andere meinungen egal ob nun aus der phantasie oder der realität endflogen akzeptieren.
aber dennoch lustig.
lg steffen,aber nur fliegen ist schöner fg
hallo tommkill
mal unter der hand,ich will dir ja nicht widersprechen doch muss ich das hier tun, damit hier frischlinge nicht auf dumme gedanken kommen und letztlich sagen die im motor talk haben darauf geschworen ! ,und ich hab nur das gemacht was angesagt war.
also mal nur hier fur dich,das einfahren was selbst namhafte hersteller für ihre fahrzeuge fordern hat seinen grund, wie in meinem beitrag zum ölverbrauch schon geschrieben hat das einfahren nur den zweck die oberflachen zu glätten und optimal passend zueinander zu bekommen.
dabei härten aber die oberflächen der reibflächen bzw.der laufflächen aus.
wo du aber uneingeschränkt recht hast ist das warmfahren,doch dazu später.
alle neuen oberflächen sind mikroskopisch rau was man mit dem blosen auge nicht sehen kann aber man kann es messen,ruckoltest.
während des einfahrens werden die spitzen dieser rauheit durch reibung des beweglichen teils abgetragen und es verbleiben winzige vertiefungen in der oberflãche wo sich das öl festsetzen kann und die schmierung und kühlung übernimmt.
wenn man aber den motor sofort hochdreht wirken die beweglichen teile wie zerspanungswerkzeuge und tragen material in unmengen ab was zu einem toleranzverlust führt und das öl nicht mehr von den abstreifern erfasst werden kann und bei der verbrennung unkontroliert mit verheizt wird was letztlich den ölverbrauch hochtreibt und einen leistungsverlust mit sich bringt. aus diesem grund soll man nicht über 3000/4000 touren drehen während der ersten 1000 km. kauf dir mal einen überholten austauschmotor da ist es noch grasser mit dem einfahren.
und selbst für die nächsten 4000 km ist piano angesagt.
doch jetzt mal eine bescheidene frage an dich.
was meinst du mit eingefahrenen und uneingefahrenen bereich?!
redest du hier von der längenausdehnung durch die temperaturkoeffizienz?
also, spãtestens bei ölbetriebstemperatur sind die materialien so weit ausgedehnt , die kolben und pleuelstangen das diese immer am selben umkehrpunkt ankommen ot und ut.diese punkte sind durch den kurbelhub begrenzt. ein richtwert fur dich zur materialausdehnung, pro grad celsius 0,001 mm materialausdehnung oder 1/1000 mm!
alle materialien in einem motor sind so aufeinander abgestimmt das diese sich nicht gegenseitig klemmen können durch unterschiedliche ausdehnungskoeffizienten, und selbst der kolben,welcher aus alu besteht ist ein kompromis aus dem grund besitzt dieser im kern einen stahleinsatz um die ausdehnung einzugrenzen.
die zylinderlaufbahnen sind im obersten bereich sogar etwas grösser gehont damit sie sich nicht verklemmen können im ot weil an dieser stelle etwas stärker gekühlt werden kann, motorblockkühlung und zylinderkopfkühlung.man sagt der zylinder schielt.fg
das ist der grund warum ein motor eingefahren werden muss!
nun zum rasenmäher,generatoren und sonstige maschinen!
es wäre schwachsinn einen rasenmäher warmlaufen zu lassen, da dieser im regelfall nicht länger als ne halbe stunde am stück laufen muss und dann zwei wochen rumsteht fg.und zum anderen dreht der auch nicht mit 5000 U/ min wenn dieser 3000 RPM macht ist das viel und das entspricht der höchstzulässigen drehzahl beim einfahren!
und der verbrauch bei 110 kubik ist mit zwei litern die stunde erheblich und von daher spricht ein einlaufen lassen in der form wie wir von reden dagegen.
generatoren müssen auch einlaufen wenn auch anders als beim auto und maschinen schickt man vorzeitig auf den schrottplatz wenn du die nicht einlaufen lässt.
und wenn du nun mindestens Maschinenbauing. oder Prof. der Metallurgie bist dann darfst du mit mir streiten.
Autos sind mein hobby aber Metalle und deren Be und Verarbeitung ist mein Job !
und ich weiss wovon ich rede!
nun zum warmfahren, du hast vollkommend recht wenn du behaubtest,erst gas geben wenn das öl bei 80 grad celsius ist ,das ist motorschonend !
und weisst du auch warum?
ok sage ich dir, das hängt mit dem einfahren zusammen,beim einfahren haben sich die beweglichen teile aufeinander angepasst und die nötigen toleranzen sind nun vorhanden. doch nun nach dem einfahren müssen die teile sich erst bei betriebstemperatur ausdehnen da im kalten zustand etwas mehr spiel vorhanden ist als im neuen zustand und das könnte zu lagerschäden oder kolbenfressern führen da dieser sich minimal verkanten kann im ut und sich dann verklemmt, dann ist ende mit lustig.
das zum einen und zum anderen ist das öl im kalten zustand noch nicht absolut schmierfähig durch die verwendeten additive.
aus diesem grund verlangt man zur asu auch 80 grad öltemperatur!
damit keine abgase in und über das kurbelgehäuse entweichen können und eine saubere verbrennung möglich ist. das warme öl dichtet den kolben besser über die kolbenringe nach unten ab.
im winterhalbjahr riecht das öl bei tiefen temperaturen stark nach kraftstoff,aus genau diesem beschriebenen grund. zuviel spiel in den toleranzen!
so nun für alle die einen neuwagen fahren oder kaufen wollen, schön warmfahren und man hat länger freude.
gruss steffen
Zitat:
Original geschrieben von calibra4ever
im winterhalbjahr riecht das öl bei tiefen temperaturen stark nach kraftstoff,aus genau diesem beschriebenen grund. zuviel spiel in den toleranzen!
so nun für alle die einen neuwagen fahren oder kaufen wollen, schön warmfahren und man hat länger freude.
gruss steffen
das war bei mir so. heisst das, der wurde vom vorbesitzer nicht richtig eingefahren und ich muss mir sorgen machen?
😰
morgen solinger ;-)
nein nicht unbedingt und nicht wirklich doch kommt es darauf an,wie hoch der ölverbrauch ist !
opel sagt bei manchen modellen bis zu einem liter auf 1000 km doch erscheint mir das wesentlich zu viel .
fakt ist und darum sagt man es auch so ,dass der motor langsam warm gefahren werden sollte,also die ersten 10 km verhalten bei max 3000 U/min fahren. das kühlmittel ist eher auf temperatur als das öl und von daher sinnig angehen lassen.
letzten winter als es so kalt war hatten viele problem mit dem AGR da eingefroren und viele haben über weisliche schlammartige ablagerungen am ölstab und òleinfüllstutzen geklagt. das haben wir alle der eine welcher seinen motor schon vom start an jagt mehr als der ,welcher es sinnig und verhalten angehen lässt.
das weise zeug ist eine emulsion welche aus motoröl und wasser besteht.
bei der verbrennung von kohlenwasserstoffen ,wozu auch benzin gehört entsteht als endprodukt wasser ,sichtbar am auspuff als weiser dampf im kalten zustand,bei wärmer werdenden motor lässt diese sichtbare dampfbildung nach obwohl genau so viel wasser im abgas enthalten ist wie vorher,nur hat jetzt das abgas eine höhere temperatur und das wasser kondensiert nicht mehr so schnell aus.
jedoch kondensiert das wasser die ersten paar minuten nach dem start auch an den zylinderwänden aus und geringe mengen gelangen mit dem abgestreiftem öl welches der abstreifring mit nimmt ins öl .doch kondensiert nicht nur das wasser aus ,nein auch kraftstoff kondensiert an den kalten metallteilen und dieses unverbrannte benzin gelangt ebenfalls mit ins öl ,was wir dann als diesen geruch wahrnehmen.fakt ist und das ist bewiesen, wer seinen motor langsam warm fährt und ihn nicht sofort voll belastet hat weniger probleme mit kondensatablagerungen im öl.
dieses kondensat kann man aber auskochen ,indem man eine längere strecke bei zügiger fahrt so bis max 4000 -4500 U/min zurück legt ,dadurch verdunstet das wasser und die kohlenwasserstoffe .Jedoch wichtig, nach dieser fahrt sollte der Òlstand kontrolliert werden,denn wer eine kräftige ablagerung im winter hatte,der hatte auch viel kondensat im öl nicht nur wasser und das lässt sogar den ölstand mehr werden. das sind die motoren die kein öl verbrauchen und deren besitzer sich darüber noch nicht mal wundern. jeder motor muss ölverbrauchen,nicht zu verwechseln mit verlieren, es verbrennt mit im zylinder und je besser der kolben abgedichtet ist im zylinder durch die kolbenringe und je besser der abstreifring das öl an den zylinderwänden abstreifen kann desto niedriger ist der ölverbrauch,doch das òl muss an die zylinderwande damit der kolben nicht klemmen kann .
und im kurzstreckenverkehr ist dieses phänomen noch grasser.
Motoren die nicht vernünftig eingefahren wurden sind ,sind sogenannte Ölfresser und die leben in der Regel auch nicht lang.
Meine motoren liefen alle weit über die 200000 km und mein letzter calibra musste mit tadelloser maschine bei einem km stand von 364 000 km auf den schrottplatz da das chassis es hinter sich hatte.
es war ein 2 l 16 v mit 150 ps also ein c20 xe.
also lass dich ruhig beschimpfen von deiner frau das du schleichen tust und den motor quälst da du so früh wie möglich in den hohen gängen fährst,doch am ende machst du dadurch nur gewinn. der motor braucht weniger öl,sprit und er hält länger.
wenn dein ölverbrauch ok ist ,dann gibt es keinen grund zur sorge,meine öle in meinen motoren riechen auch nach kraftstoff und ich bin schon extrem motorschonend und ich hab eine ölfobie fg
steffen
Zitat:
Original geschrieben von calibra4ever
morgen solinger ;-)nein nicht unbedingt und nicht wirklich doch kommt es darauf an,wie hoch der ölverbrauch ist !
opel sagt bei manchen modellen bis zu einem liter auf 1000 km doch erscheint mir das wesentlich zu viel .
fakt ist und darum sagt man es auch so ,dass der motor langsam warm gefahren werden sollte,also die ersten 10 km verhalten bei max 3000 U/min fahren. das kühlmittel ist eher auf temperatur als das öl und von daher sinnig angehen lassen.letzten winter als es so kalt war hatten viele problem mit dem AGR da eingefroren und viele haben über weisliche schlammartige ablagerungen am ölstab und òleinfüllstutzen geklagt. das haben wir alle der eine welcher seinen motor schon vom start an jagt mehr als der ,welcher es sinnig und verhalten angehen lässt.
das weise zeug ist eine emulsion welche aus motoröl und wasser besteht.
bei der verbrennung von kohlenwasserstoffen ,wozu auch benzin gehört entsteht als endprodukt wasser ,sichtbar am auspuff als weiser dampf im kalten zustand,bei wärmer werdenden motor lässt diese sichtbare dampfbildung nach obwohl genau so viel wasser im abgas enthalten ist wie vorher,nur hat jetzt das abgas eine höhere temperatur und das wasser kondensiert nicht mehr so schnell aus.
jedoch kondensiert das wasser die ersten paar minuten nach dem start auch an den zylinderwänden aus und geringe mengen gelangen mit dem abgestreiftem öl welches der abstreifring mit nimmt ins öl .doch kondensiert nicht nur das wasser aus ,nein auch kraftstoff kondensiert an den kalten metallteilen und dieses unverbrannte benzin gelangt ebenfalls mit ins öl ,was wir dann als diesen geruch wahrnehmen.fakt ist und das ist bewiesen, wer seinen motor langsam warm fährt und ihn nicht sofort voll belastet hat weniger probleme mit kondensatablagerungen im öl.
dieses kondensat kann man aber auskochen ,indem man eine längere strecke bei zügiger fahrt so bis max 4000 -4500 U/min zurück legt ,dadurch verdunstet das wasser und die kohlenwasserstoffe .Jedoch wichtig, nach dieser fahrt sollte der Òlstand kontrolliert werden,denn wer eine kräftige ablagerung im winter hatte,der hatte auch viel kondensat im öl nicht nur wasser und das lässt sogar den ölstand mehr werden. das sind die motoren die kein öl verbrauchen und deren besitzer sich darüber noch nicht mal wundern. jeder motor muss ölverbrauchen,nicht zu verwechseln mit verlieren, es verbrennt mit im zylinder und je besser der kolben abgedichtet ist im zylinder durch die kolbenringe und je besser der abstreifring das öl an den zylinderwänden abstreifen kann desto niedriger ist der ölverbrauch,doch das òl muss an die zylinderwande damit der kolben nicht klemmen kann .
und im kurzstreckenverkehr ist dieses phänomen noch grasser.Motoren die nicht vernünftig eingefahren wurden sind ,sind sogenannte Ölfresser und die leben in der Regel auch nicht lang.
Meine motoren liefen alle weit über die 200000 km und mein letzter calibra musste mit tadelloser maschine bei einem km stand von 364 000 km auf den schrottplatz da das chassis es hinter sich hatte.
es war ein 2 l 16 v mit 150 ps also ein c20 xe.
also lass dich ruhig beschimpfen von deiner frau das du schleichen tust und den motor quälst da du so früh wie möglich in den hohen gängen fährst,doch am ende machst du dadurch nur gewinn. der motor braucht weniger öl,sprit und er hält länger.wenn dein ölverbrauch ok ist ,dann gibt es keinen grund zur sorge,meine öle in meinen motoren riechen auch nach kraftstoff und ich bin schon extrem motorschonend und ich hab eine ölfobie fg
steffen
Hallo Steffen,
das war ein super Vortrag der von Wissen zeugt!
Mal eine Frage an dich: Nach meinem letzten Urlaub hab ich den Ölstand gemessen. Also Wasser war "ausgekocht". Es fehlten 0,5 Liter Öl nach 12.000 Km. Theoretisch könnten es auch nur 0,25 Liter gewesen sein, wenn man davon ausgeht, dass ab Werk bei Auslieferung eines Neufahrzeuges weniger Öl eingefüllt wird. Aber gehen wir mal von den 0,5 Litern aus. Zeugt dies dann von einem guten Einfahren des Motors oder wäre dieser Ölverbrauch doch noch zu hoch? - also ich meine, auf gutes Einfahren bis 2.500 Km geachtet zu haben.
hallo
ich denke du hast den beitrag gut gelesen, dort hab ich geschrieben,das opel 1 liter öl auf 1000 km als normal angibt! nun mach dir keine sorgen wenn du auf 12000 km nur einen halben liter verbraucht hast. jedoch würde ich jetzt einen ölwechsel machen und das ergebnis überprüfen.
wenn dann in etwa das selbe ergebnis heraus kommt würde ich den motor genauso weiterfahren wie vorher denn dann hast du nichts verkehrt gemacht.
ich habe geschrieben das all meine opels über die 200000 km gekommen sind bei mir und dann hab ich sie verkauft doch mein calibra ging bis zu seinem blechkleidaus auf 364000 km und er hätte locker noch 150000 tkm gemacht wenn der rost nicht gewesen wäre.
bei diesem war der ölverbrauch bei ca 0.5 liter auf 10000 km und wenn er da drüber war hab ich das sofort am spritverbrauch gemerkt.welcher dann um gut einen liter angestiegen ist.war ein guter indikator.
aber ich kenne autos die brauchen bald mehr öl als sprit und das ist kein witz. wichtig ist ein gutes öl,vollsynthese und wenn dann nur das beste!
und wenn schon longlifeöle dann bitte lieber einmal mehr den filter wechseln im jahr.
das ist meine meinung und erfahrung aber es darf jeder machen was er will.
mal ein beispiel, die tracksterrennfahrzeuge welche ne viertelmeile fliegen
da sind die motoren alle gebraucht vom schrottplatz und die werden nur richtig überholt und frisiert. warum, weil da die materialien einen alterungsprozess durchlaufen haben und ihre materialstrucktur stabilisiert ist. die gefüge haben sich gesetzt und gefestigt.
und diese motoren laufen auch ein aber unter anderen umständen.
da diese motoren nur einmal auf die strecke müssen orientiert man sich auf spiegelblanke flächen und kümmert sich nicht um öl und spritverbrauch,aber diese motoren brauchen wirklich ihr maß an öl sonst würden die sofort fressen bei den flãchen.
also fahr dein auto weiter so wie bisher und beim ersten kaltstart fur die ersten zehn km die drehzahl nicht höher als 3000 U/ min und du hast lange freude dran
steffen
Zitat:
Original geschrieben von calibra4ever
morgen solinger ;-)nein nicht unbedingt und nicht wirklich doch kommt es darauf an,wie hoch der ölverbrauch ist !
opel sagt bei manchen modellen bis zu einem liter auf 1000 km doch erscheint mir das wesentlich zu viel .
fakt ist und darum sagt man es auch so ,dass der motor langsam warm gefahren werden sollte,also die ersten 10 km verhalten bei max 3000 U/min fahren. das kühlmittel ist eher auf temperatur als das öl und von daher sinnig angehen lassen.letzten winter als es so kalt war hatten viele problem mit dem AGR da eingefroren und viele haben über weisliche schlammartige ablagerungen am ölstab und òleinfüllstutzen geklagt. das haben wir alle der eine welcher seinen motor schon vom start an jagt mehr als der ,welcher es sinnig und verhalten angehen lässt.
das weise zeug ist eine emulsion welche aus motoröl und wasser besteht.
bei der verbrennung von kohlenwasserstoffen ,wozu auch benzin gehört entsteht als endprodukt wasser ,sichtbar am auspuff als weiser dampf im kalten zustand,bei wärmer werdenden motor lässt diese sichtbare dampfbildung nach obwohl genau so viel wasser im abgas enthalten ist wie vorher,nur hat jetzt das abgas eine höhere temperatur und das wasser kondensiert nicht mehr so schnell aus.
jedoch kondensiert das wasser die ersten paar minuten nach dem start auch an den zylinderwänden aus und geringe mengen gelangen mit dem abgestreiftem öl welches der abstreifring mit nimmt ins öl .doch kondensiert nicht nur das wasser aus ,nein auch kraftstoff kondensiert an den kalten metallteilen und dieses unverbrannte benzin gelangt ebenfalls mit ins öl ,was wir dann als diesen geruch wahrnehmen.fakt ist und das ist bewiesen, wer seinen motor langsam warm fährt und ihn nicht sofort voll belastet hat weniger probleme mit kondensatablagerungen im öl.
dieses kondensat kann man aber auskochen ,indem man eine längere strecke bei zügiger fahrt so bis max 4000 -4500 U/min zurück legt ,dadurch verdunstet das wasser und die kohlenwasserstoffe .Jedoch wichtig, nach dieser fahrt sollte der Òlstand kontrolliert werden,denn wer eine kräftige ablagerung im winter hatte,der hatte auch viel kondensat im öl nicht nur wasser und das lässt sogar den ölstand mehr werden. das sind die motoren die kein öl verbrauchen und deren besitzer sich darüber noch nicht mal wundern. jeder motor muss ölverbrauchen,nicht zu verwechseln mit verlieren, es verbrennt mit im zylinder und je besser der kolben abgedichtet ist im zylinder durch die kolbenringe und je besser der abstreifring das öl an den zylinderwänden abstreifen kann desto niedriger ist der ölverbrauch,doch das òl muss an die zylinderwande damit der kolben nicht klemmen kann .
und im kurzstreckenverkehr ist dieses phänomen noch grasser.Motoren die nicht vernünftig eingefahren wurden sind ,sind sogenannte Ölfresser und die leben in der Regel auch nicht lang.
Meine motoren liefen alle weit über die 200000 km und mein letzter calibra musste mit tadelloser maschine bei einem km stand von 364 000 km auf den schrottplatz da das chassis es hinter sich hatte.
es war ein 2 l 16 v mit 150 ps also ein c20 xe.
also lass dich ruhig beschimpfen von deiner frau das du schleichen tust und den motor quälst da du so früh wie möglich in den hohen gängen fährst,doch am ende machst du dadurch nur gewinn. der motor braucht weniger öl,sprit und er hält länger.wenn dein ölverbrauch ok ist ,dann gibt es keinen grund zur sorge,meine öle in meinen motoren riechen auch nach kraftstoff und ich bin schon extrem motorschonend und ich hab eine ölfobie fg
steffen
Hallo,
danke für die interessanten Informationen.
Eine kleine Anmerkung: Du schreibst, man soll so früh wie möglich in den hohen Gängen fahren. Das kann ich nachvollziehen in dem Sinn, dass man übermäßig hohe Drehzahlen vermeidet. Allerdings habe ich auch bedenken, wenn der Motor mit sehr niedrigen Drehzahlen unter großer Last (im schlimmsten Fall mit Vollgas) "gequält" wird.
Besonders an kalten Wintertagen unmittelbar nach dem Starten kommt es mir gefühlsmäßig am besten vor, den Motor in kleinen Gängen zwischen 2000 und 2500 Umdrehungen zu fahren, damit er rund laufen kann. Sind diese Drehzahlen aber vielleicht schon zu hoch?
Gruß
Kler