Erwischt

Audi A6 C5/4B

So eben hat mich ein Blitzer erwischt schei.....!
Bei einen Überhohlvorgang von 3 oder 4 Autos auf der Landstraße hat mich der Blizer erwischt
als ich beim letzten Auto war gab dieses Gas und bremste plötzlich! Ha jetzt weiß ich auch warum da war der Fotoapperat! Als es Blitzte war ich noch auf der linken Spur und die Nadel zeigte 160km/h an!
Meine Frage!
- Geht das überhaupt muß der Blitzer nicht auf eine Fahrspur ausgerichtet sein?
- Was Blüht mir bei diesen Tempo?
- kommt man aus so etwas irgenwie raus?

Scheiße........

Beste Antwort im Thema

Wieso gefährdet er mind. 5 Personen wenn er diese mit 160 km/h überholt?
Den Zusammenhang kann ich beim besten Willen nicht herstellen.
Von schlechter Witterung, glatter Straße und kurviger Strecke hat der Themenstarter auch nichts geschrieben, wird aber gleich rein interpretiert, weils so schön zu Raserimage passt. Was für ein Schwachsinn! Die Situation kann ja auch so aussehen:
Gerade Strecke, Temperaturen im Plusbereich, gutes Wetter, Kolonne fährt mit 80 KM/H. Der Themenstarter kommt von hinten mit 100 KM/H, also gesetzeskonform, setzt zum überholen an und beschleunigt um keine Gefahr auf der Gegenfahrbahn darzustellen. Beim passieren des letzten Fahrzeugs der Kolonne fährt er mit 160 KM/H, zieht wieder nach rechts auf seine Seite und verringert die Geschwindigkeit auf die ursprünglichen 100 KM/H. Wie siehts denn jetzt aus? Wie lange ist der "potentielle Mörder" denn mit 160 KM/H unterwegs gewesen? Vielleicht 8-10 Sekunden? Wenn ich eins noch weniger leiden kann als Verkehrsbremsen sind das Klugscheisser die sich anonym in Foren wichtig machen müssen!
Schönen Tag noch!

Phil 

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Und wie gesagt: man gefährdet nicht nur sich selbst, sondern jeden den man überholt sowie eventuellen Gegenverkehr. Und WOFÜR??? Für 5 Minuten früheres (dafür völlig gestresstes) Ankommen????

Wer seinen eigenen Zeitplan über Leib und Leben anderer stellt handelt aus meiner Sicht im höchsten Maße unverantwortlich. Nicht um sonst wird bei solchem Fehlverhalten ein Fahrverbot fällig. Das ist zwar hart teilweise, hilft aber (selbst erfahren...) ungemein beim Nachdenken...

Ich hab in der Richtung mal ein "Schlüsselerlebnis" gehabt: Ich fuhr mit meinem Chef auf der Autobahn. Es goß wie aus Eimern, die Sichtweite war trotz Scheibenwischer auf Stufe 2 nicht wirklich berauschend und auf der Fahrbahn "stand" das Wasser. Instinktiv ging ich mit der Geschwindigkeit runter, war aber noch auf der linken Spur unterwegs mit ca. 80km/h. Mein Chef drängte zur Eile, weil wir ja sehr spät dran waren. Ich hab ihm gesagt, dass ich die Verantwortung für unser beider Leben habe sowie Frau und Kinder und gerne sicher lebend als eventuell weniger unpünktlich ankomme. Er war daraufhin recht angespannt... Kurze Zeit drauf sah ich von hinten einen 3er BMW auf unser Auto zufahren, der links blinkte und aufblendete. Geschätzte Geschwindigkeit: 130 km/h.

Ich bin bei der nächsten Lücke rechts rüber und hab ihn passieren lassen. Er war kaum 100 meter vor uns, als ich auf einmal eine zusätzliche Gichtwolke aufsteigen sah und im nächsten Moment lag vor mir eine Heckstoßstange des 3er BMW, der ich so gerade noch ausweichen konnte, bevor ich wieder auf die Mittelspur zurück musste um der vorderen Stoßstange auszuweichen, um dann wieder links rüber zu müssen um dem inzwischen zum Stillstand gekommenen 3er auf der Mittelspur auszuweichen. Kaum dass ich vorbei war hielt ich an, konnte aber im Rückspiegel sehen, dass der Verkehr komplett zum erliegen gekommen war und der Fahrer sowie einige andere Verkehrsteilnehmer bereits ausgestiegen waren. Ihm war Gott sei dank nichts passiert und es waren genug Zeugen und Helfer vorhanden. Ich hab die Polizei verständigt und meine Fahrt - da wie gesagt offenbar Fahrer wohlauf und genug andere vorhanden zum helfen - nach Abstimmung mit der Polizei fortgesetzt, nicht ohne meine Personalien als Zeuge anzugeben. Wurde aber hierzu nie vernommen, da ja genug andere Zeugen vorhanden waren.

Der Freund einer ehemaligen Kollegin ist bei einem solchen Unfall mit seinem 3er BMW übrigens auf der A8 ums Leben gekommen vor ca. 3 Jahren. Warum? Weil er trotz Regen an einem Freitag von seiner Arbeitsstelle in Stuttgart nach München mit ähnlicher Geschwindigkeit meinte, einen Kleinbus überholen zu müssen um 5 Minuten früher zu Hause zu sein. Tja - anstatt 5 Minuten früher zu Hause ist er nun ein Leben lang tot. Seine Freundin ist übrigens immer noch nicht 100% darüber hinweg - trotz 2 Jahren Therapie... Lohnt sich so was?

Auch wenn es 99,99% gut geht - Wenn Du die 0,01% bist, wird es verdammt hart...

Meine letzte eigene "Knolle" wegen zu schnellem Fahren ist jetzt etwa 10 Jahre her. Das die Grünen bzw. die Städte keine Kohle an mir verdienen über diese Maßnahmen macht mir weit aus mehr Spaß inzwischen, als mal 3 Minuten irgendwo schneller gewesen zu sein.

Und wenn es ein Fahrverbot geben sollte: die Zeit, die Du dann länger brauchst in dem Monat mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrad oder zu Fuß rechne mal gegen die vermeintliche Zeitersparnis, die Du hattest. Hat sich das gelohnt? Wohl kaum...

Wenn man mal begreift, dass der jenige vorne in der Autoschlange einen nicht persönlich ärgern will sondern womöglich einen Grund dafür hat, so langsam zu fahren (und sei es die eigene Unsicherheit oder eine Gefahrensituation, die man als Hinterherfahrender nicht erkennt...), lässt sich mit so einer Situation sehr viel entspannter umgehen... 😉

Und was hat die Regen-Raser-Autobahn-Story jetzt mit dem Thema zu tun???
Der TE war weder auf der Autobahn, noch hat es geregnet.
Soll jetzt jeder sein schlimmstes Autoerlebnis zum besten geben?
Ich glaube, dass wir es so langsam begriffen haben und der TE ein potentieller "Mörder" ist.
Man oh man...

Phil

Zitat:

Original geschrieben von Phil318



Ich glaube, dass wir es so langsam begriffen haben und der TE ein potentieller "Mörder" ist.

Phil

Das trifft es ziemlich gut, nur dass die meisten Leute die so fahren sich dessen nicht bewusst sind. Diese Leute fahren meist schon xx Jahre unfallfrei, passieren tut eh immer nur den andern etwas, und da es xx Jahre gutging, warum solls auf einmal schiefgehen?

Was passiert wenn dem TE auf der Gegenfahrbahn ein anderer mit 160 entgegenkommt? Rechnet der damit, dass der Gegenverkehr so schnell fährt? Ist zwar statistisch unwahrscheinlich, aber ich hab schon Unfälle gesehen, die ich auch nie für möglich gehalten hätte bzw. im Film als unrealistisch abgetan hätte.

Fehler macht jeder mal, nur wenn man dann mal so erwischt wird sollte einem das schon zu denken geben und man sollte nicht nach Rechtfertigungen suchen oder den ganzen Schleichern die Schuld geben.

Ich hab das Gefühl das es mit den Schleichern extrem schlimm geworden ist. Warum weiß ich auch nicht. Es gibts sicher welche die ihren persönlichen Spritsparrekord zu verbessern versuchen, oder welche die nur 64km/h fahren weil Ihr Auto bei der Geschwindigkeit den Crashtest mit fünf Sternen überstanden hat, viele setzten warscheinlich einfach nur ihren unterbrochenen Schlaf im Auto fort, dazu kommt noch der heute übliche egoismuss alla "Ich Fahr so langsam wie ich will, die anderen sind mir doch scheißegal..".... auf jeden fall nervt es.
Und wenn man Tagsüber für eine Strecke eine Stunde braucht die man Spät abends in 35 Min schafft ist das wohl mehr als ein par lächerliche Minuten Zeitersparnis. Und das nur weil einer meint 75km/h fahren zu müssen und der nächste ne Überholphobie hat usw....
Ich finde die Blitzer sollten auch bei unter 95 km/h (bei erlaubten 100km/h) blitzen und es sollte genau so bestraft werden wie zu schnelles fahren. Es sei denn der Schleicher kann eine plausible Begründung abliefern. (Notrad= Vmax 80km/h, Ortsunkenntnis, Motorelektronik im Notlauf, etc.)
Und dann werden an der Schlimmsten Schleicherstrecke überhaupt auch noch Schilder aufgestellt: "Raser Töten" mit ner Tachonadel bei 80km/h... *Kopfschüttel*

Zum Thema: Ich glaub nicht das der TE ne Starfe bekommt weil, wie schon erwähnt, nicht zweifelsfrei ermittelt werden kann welches der beiden Autos gemessen wurde.

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Jungs es ist besser wenn ihr euch wieder beruhigt!
Wenn ich eine Strafe bekomme dann hab ich sie bestimmt auch verdient! Gefährdet habe ich meines erachtens Niemanden! Ich verrate euch dann irgendwann mal noch was rausgekommen ist, ansonsten danke für eure Antworten und Meinungen!

@Phil: wenn ich Dir DAS jetzt noch erklären muss, dann tut es mir - sorry - echt leid. Aber ich will ja mal nicht so sein... 😁 :

Das Thema ist: Gefährdung anderer durch Überholmanöver mit unangepasster Geschwindigkeit. Das es bei mir im Regen war, war nur eine von vielen Möglichkeiten. Denk mal bei 160 wäre TE ein Vorderreifen auf der Landstraße beim Überholen geplatzt. Oder es springt ein Tier oder ein Kind auf die Fahrbahn. Oder, oder, oder - jetzt klarer? 😉

Ich sagte auch nicht, das TE ein Mörder ist. Fakt ist aber, dass er hier für alle überholten Fahrzeuge, den Gegenverkehr, sich selbst und seine Familie ein völlig unnötiges Risiko eingegangen ist, ohne auch nur im entferntesten über mögliche Folgen nachzudenken. So ein Handeln ist schlicht und ergreifend verantwortungslos (sorry!!!). Und ja - wenn es zu einem Unfall gekommen wäre im Verlaufe dessen ein Mensch getötet worden wäre, dann wäre das rechtlich gesehen fahrlässige Tötung, da er dieses Risiko billigend in Kauf genommen hat. Lohnt sich das??? Denk mal dran rum...

@aufallenvieren: entschuldige, aber bei Deiner Aussage stellt sich mir die Frage, ob die Pupertät wirklich schon überwunden ist, sorry! Eine Strecke, die ich Nachts (mal das Einhalten von Verkehrsregeln vorausgesetzt...) in 35 Minuten schaffe und tagsüber eine Stunde für brauche werde ich auch nicht mehr als 5 Minuten schneller schaffen, wenn ich 30 Autos überhole auf der Strecke. Der Verkehr lässt es schlicht und ergreifend nicht zu!!! Selbst mit einem Höchstmaß an Risiko-Bereitschaft und unter ausschalten sämtlicher Hirnfunktionen werden es vieleicht 10 Minuten werden - ich garantiere Dir, es wird nicht mehr!! Mal von der Tatsache abgesehen das sich wiederum die Frage stellt: lieber 25 Minuten mehr investieren/einplanen oder ein lebenlang potentiell tot zu sein. Sind da die 25 Minuten wirklich sooo wichtig? Ist Dir Deine Familie und Dein Leben so wenig wert? Schade, echt...

Nur zu Deiner Info: es gibt lediglich auf AUTOBAHNEN einen MINDESTGESCHWINDIGKEIT. Diese liegt bei 80km/h und hat nur eine Relevanz: zur Klärung ob das Fahrzeug diese 80km/h schafft (bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit) und ob es dann auf die Autobahn DARF!! Auf Landstraßen gibt es KEINE Mindestgeschwindigkeit (sonst dürften dort Elektro-Fahrzeuge mit einer 25er Zulassung, Mofas usw. überhaupt nicht fahren...!! Ausnahme: Kraftfahrtstraßen; gibt es aber selten in Deutschland...). Im Zweifel ist also der "Schleicher" im Recht, nicht der Drängler oder Raser! Und selbst wenn er auf der Autobahn 75km/h fährt wo 100 erlaubt wären: 100 km/h ist nicht ein Recht, dass Dir dann zusteht sondern immer noch die MAXIMAL zulässige Geschwindigkeit. Es steht nirgendwo in der StVO dass man diese Geschwindigkeit nur dann unterschreiten darf, wenn man ein Notrad fährt oder die elektronik ins Notprogramm geht oder sowas. Lies Dir Dein geschriebenes noch mal durch und überleg mal selber, ob Du das ernst meinst... Ich kann Deinen Ärger verstehen, mich regen Schleicher auch auf. Aber ebenso regen mich Drängler auf, die meinen mich von der Straße schieben zu müssen obwohl ich bereits zulässige Höchstgeschwindigkeit plus 5 - 10% fahre...

Ich versteh es irgendwie nicht - Ihr fahrt alle hier große Familien-Kutschen mit ordentlich PS unter der Haube, benehmt euch teilweise aber wie ich früher, als ich noch 200ccm 2-takter fuhr: Gas wo geht, gebremst wird nur für Tiere...

Ich wünsche denen, denen das offenbar noch fehlt, dass sie in 2009 die notwendige Gelassenheit im Straßenverkehr erlernen. Und sei es mit einem Quentchen Reue, wenn man nach 4 Wochen seinen Lappen wieder bekommt...

😰

Hier treffen verschiedene Ansichten aufeinander, die sich nicht unter einen Hut bringen lassen.

Meine Teilnahme am Straßenverkehr sah vor vielen Jahren erheblich anders aus.
Ich bin nie gerast, aber schnell gefahren. Der Unterschied: Beim Rasen hat man nicht mehr unter Kontrolle, was man tut.
So rasen oft Leute im Nebel an mir vorbei, oder auch bei starkem Regen.
Wenn ich bei den jetzigen Straßenverhältnissen(Schnee/Eis) sehe, wie manche (meist ältere) Karre ohne ESP und Allrad an mir vorbeidüst, muß ich mich schon wundern, denn ich kann es teilweise nicht verantworten, so schnell zu fahren.

Andersherum bin ich früher(zumeist mit dem Motorrad) auch schon mit 250 über Landstraßen gefahren, oder mit deutlich über 100 in der Stadt.
Aber, was mir dabei ganz wichtig ist, es kommt immer auf die Situation an:
Wenn ich z.B. nachts auf einer gut beleuchteten Stadtstraße ohne parkende Autos und mögliche Fußgänger sowie andere Verkehrteilnehmer unterwegs war, so sehe ich da keine Gefährdung, außer für mich selber.
Ich habe mich den Gegebenheiten angepaßt, am Tage kann da auch 50 schon zu schnell sein.

Gesetze sind da, um befolgt zu werden, andererseits sind die Gesetze für den Menschen da, nicht die Menschen für die Gesetze.
Wenn man allerdings erwischt wird, hilft das auch nicht als Ausrede.

In England war das früher mal so(keine Ahnung, ob das heute noch so gehandhabt wird), wenn man nachts an eine Fußgängerampel kam, konnte man da dann auch mal drüber fahren, wenn kein Fußgänger in der Nähe war, in Deutschland undenkbar.

Vor vielen Jahren habe ich mal einen Fernsehbeitrag gesehen, gefilmt wurde von der hollänischen Polizei ein Autofahrer, der mit ca. 130 unterwegs war(zu der Zeit galt in Holland auf der Autobahn 100). Der Fahrer lief auf eine Frau auf, die ihn längere Zeit unnötig blockierte.
In Deutschland wäre der Autofahrer angehalten worden, die holländische Polizei hat aber stattdessen die blockiernde Frau angehalten und verwarnt.

Es gibt auch in Deutschland die Nötigung(Blockade) und das "unnötige Langsamfahren", es wird aber kaum verfolgt.
Meist wird stattdessen nur das Rechtsüberholen geahndet.

Aus meiner Sicht ganz klar:
Wenn ein gefahrloses Rechtsüberholen(ohne Schneiden, etc.) möglich ist, hat der Überholte auch etwas falsch gemacht, wird dafür aber nicht zur Rechenschaft gezogen.

Besonders kriminell sind die Zeitgenossen, die bewußt in einer Situation, in der sie eh schon jemanden durch verbotenes Linksfahren blockieren, auch noch mal kurz auf die Bremse steigen...

Meist sind es Fahrer kleinerer Wagen, die offensichtlich fehlende S......-Länge durch ihr aggressives Verhalten ausgleichen und es den Fahrern leistungstärkerer Fahrzeuge mal "so richtig zeigen" wollen.

Ich leiste mir jedenfalls die Gelassenheit, jemandem, der es offensichtlich eiliger hat als ich, schnellstmöglich Platz zu machen und dafür auch mal Gas wegzunehmen, oder sogar kurz abzubremsen.

Leider sind viele Fahrer mit ihren Fahrzeugen hoffnungslos überfordert, sprich sie können einfach nicht fahren, was aber kaum jemand zugeben würde, bzw. viele Nieten halten sich sogar für gute Fahrer.
Deshalb gibt es immer mehr Tempolimits auf den Autobahnen, z.B. A3 zwischen Köln und Frankfurt. Da gibt es einige sehr schöne Kurven, die bei über 200 richtig Spaß machen, inzwischen leider fast ausnahmslos limitiert.

Komisch, daß ich dort vor über 20 Jahren mit viel schlechterem Material als heute nicht verunglückt bin.

Wir haben bei uns in Mülheim auf der A40 eine Kurve, da ist schon ewig 80, trotzdem gab es dort bis vor einigen Jahren öfter tötliche Unfälle.
Die Kurve ging aber mit einem 300 SE schon vor 25 Jahren auch mit 180.

Irgendwo sind für mich Grenzen der Reglementierung und der teilweise aus meiner Sicht willkürlichen Tempolimits erreicht.
Da ich meinen Führerschein beruflich brauche, halte ich mich schon lange an die Limits, was mit Tempomat auch recht einfach ist.

Trotzdem finde ich diese Fahrweise weder sicher, noch entspannend. Denn die Aufmerksamkeit vieler Verkehrsteilnehmer läßt in Bereichen von Tempolimits oft besonders zu wünschen übrig, die Oberlehrer, die Tempoüberschreiter in Form von Selbstjustiz einzubremsen versuchen, steigt schlagartig an. Das habe ich im Ausland noch nie auch nur annähernd ähnlich gesehen.

Warten wir mal ab, wie die Sache für den TE ausgeht.
Da wir nicht dabei waren und auch die Strecke nicht kennen, halte ich seine Verurteilung durch einige hier für etwas übertrieben.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


Hier treffen verschiedene Ansichten aufeinander, die sich nicht unter einen Hut bringen lassen.

Meine Teilnahme am Straßenverkehr sah vor vielen Jahren erheblich anders aus.
Ich bin nie gerast, aber schnell gefahren. Der Unterschied: Beim Rasen hat man nicht mehr unter Kontrolle, was man tut.
So rasen oft Leute im Nebel an mir vorbei, oder auch bei starkem Regen.
Wenn ich bei den jetzigen Straßenverhältnissen(Schnee/Eis) sehe, wie manche (meist ältere) Karre ohne ESP und Allrad an mir vorbeidüst, muß ich mich schon wundern, denn ich kann es teilweise nicht verantworten, so schnell zu fahren.

Andersherum bin ich früher(zumeist mit dem Motorrad) auch schon mit 250 über Landstraßen gefahren, oder mit deutlich über 100 in der Stadt.
Aber, was mir dabei ganz wichtig ist, es kommt immer auf die Situation an:
Wenn ich z.B. nachts auf einer gut beleuchteten Stadtstraße ohne parkende Autos und mögliche Fußgänger sowie andere Verkehrteilnehmer unterwegs war, so sehe ich da keine Gefährdung, außer für mich selber.
Ich habe mich den Gegebenheiten angepaßt, am Tage kann da auch 50 schon zu schnell sein.

Gesetze sind da, um befolgt zu werden, andererseits sind die Gesetze für den Menschen da, nicht die Menschen für die Gesetze.
Wenn man allerdings erwischt wird, hilft das auch nicht als Ausrede.

In England war das früher mal so(keine Ahnung, ob das heute noch so gehandhabt wird), wenn man nachts an eine Fußgängerampel kam, konnte man da dann auch mal drüber fahren, wenn kein Fußgänger in der Nähe war, in Deutschland undenkbar.

Vor vielen Jahren habe ich mal einen Fernsehbeitrag gesehen, gefilmt wurde von der hollänischen Polizei ein Autofahrer, der mit ca. 130 unterwegs war(zu der Zeit galt in Holland auf der Autobahn 100). Der Fahrer lief auf eine Frau auf, die ihn längere Zeit unnötig blockierte.
In Deutschland wäre der Autofahrer angehalten worden, die holländische Polizei hat aber stattdessen die blockiernde Frau angehalten und verwarnt.

Es gibt auch in Deutschland die Nötigung(Blockade) und das "unnötige Langsamfahren", es wird aber kaum verfolgt.
Meist wird stattdessen nur das Rechtsüberholen geahndet.

Aus meiner Sicht ganz klar:
Wenn ein gefahrloses Rechtsüberholen(ohne Schneiden, etc.) möglich ist, hat der Überholte auch etwas falsch gemacht, wird dafür aber nicht zur Rechenschaft gezogen.

Besonders kriminell sind die Zeitgenossen, die bewußt in einer Situation, in der sie eh schon jemanden durch verbotenes Linksfahren blockieren, auch noch mal kurz auf die Bremse steigen...

Meist sind es Fahrer kleinerer Wagen, die offensichtlich fehlende S......-Länge durch ihr aggressives Verhalten ausgleichen und es den Fahrern leistungstärkerer Fahrzeuge mal "so richtig zeigen" wollen.

Ich leiste mir jedenfalls die Gelassenheit, jemandem, der es offensichtlich eiliger hat als ich, schnellstmöglich Platz zu machen und dafür auch mal Gas wegzunehmen, oder sogar kurz abzubremsen.

Leider sind viele Fahrer mit ihren Fahrzeugen hoffnungslos überfordert, sprich sie können einfach nicht fahren, was aber kaum jemand zugeben würde, bzw. viele Nieten halten sich sogar für gute Fahrer.
Deshalb gibt es immer mehr Tempolimits auf den Autobahnen, z.B. A3 zwischen Köln und Frankfurt. Da gibt es einige sehr schöne Kurven, die bei über 200 richtig Spaß machen, inzwischen leider fast ausnahmslos limitiert.

Komisch, daß ich dort vor über 20 Jahren mit viel schlechterem Material als heute nicht verunglückt bin.

Wir haben bei uns in Mülheim auf der A40 eine Kurve, da ist schon ewig 80, trotzdem gab es dort bis vor einigen Jahren öfter tötliche Unfälle.
Die Kurve ging aber mit einem 300 SE schon vor 25 Jahren auch mit 180.

Irgendwo sind für mich Grenzen der Reglementierung und der teilweise aus meiner Sicht willkürlichen Tempolimits erreicht.
Da ich meinen Führerschein beruflich brauche, halte ich mich schon lange an die Limits, was mit Tempomat auch recht einfach ist.

Trotzdem finde ich diese Fahrweise weder sicher, noch entspannend. Denn die Aufmerksamkeit vieler Verkehrsteilnehmer läßt in Bereichen von Tempolimits oft besonders zu wünschen übrig, die Oberlehrer, die Tempoüberschreiter in Form von Selbstjustiz einzubremsen versuchen, steigt schlagartig an. Das habe ich im Ausland noch nie auch nur annähernd ähnlich gesehen.

Warten wir mal ab, wie die Sache für den TE ausgeht.
Da wir nicht dabei waren und auch die Strecke nicht kennen, halte ich seine Verurteilung durch einige hier für etwas übertrieben.

lg Rüdiger:-)

EXAKT SO ISSES!

Phil

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


Vor vielen Jahren habe ich mal einen Fernsehbeitrag gesehen, gefilmt wurde von der hollänischen Polizei ein Autofahrer, der mit ca. 130 unterwegs war(zu der Zeit galt in Holland auf der Autobahn 100). Der Fahrer lief auf eine Frau auf, die ihn längere Zeit unnötig blockierte.
In Deutschland wäre der Autofahrer angehalten worden, die holländische Polizei hat aber stattdessen die blockiernde Frau angehalten und verwarnt.

Ich kenne den niederländischen Verkehr aktiv nun schon über 30 Jahre und habe da (selber) so einige Dinge erlebt die hier in DE niemals möglich wären. Zu den Zeiten als Tempo 100 noch galt, waren 130 von den Trachtenträgern "geduldet", weil es damals in den NL einige Diskussionen über dieses "viel zu langsame" Limit gab. Bis auf wenige Ausnahmen hatte sich damals eh keiner daran gehalten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man bei einem niederländischen Cop besser einen auf "reuigen Sünder" macht, als Widerworte zugeben - im zarten Alter von 20 haben mir reichlich Widerworte mal eine Nacht in einer stinkigen Zelle eingebracht weil ich eine 25 Gulden Verwarnung wegen verkehrswidrigem Wenden nicht bezahlen wollte 😁 und es folgen noch einige nette Wortwechsel bei denen ich immer den kürzeren zog 😁

Dazu muss man aber sagen, dass wir ( meine Kumpels und ich ) damals jedes Wochenende die Niederlande bis zur Küste hin unsicher gemacht haben - für die damalige Freizeitgestaltung boten sich in den NL wesentlich mehr legale Möglichkeiten wie in der Heimat 😁

Eines ist klar - Gesetze und Regeln sind zu befolgen - wer sich nicht dran hält, der handelt immer auf eigenes Risiko und Rechnung. Das gerade im Straßenverkehr die Gesetzestreue immer mal wieder einer "Prüfung" unterliegt weiß auch jeder von uns - von daher gibt es im Falle des Erwischt werden im Grunde auch keinen Diskussionsbedarf - die einzige Frage die man sich als "Erwischter" stellen kann, ist folgende : wie oft soll man sich mit der flachen Hand auf die Stirn klopfen 😁

Das einzige was mir noch etwas aufstößt beim lesen in dem Thread ist das:

Zitat:

Original geschrieben von Matze812


Gefährdet habe ich meines erachtens Niemanden!

Ich bin mir nich ganz sicher wie das gemeint ist. Willst du uns damit einfach nur sagen, dass dort so gut zu überblicken war dass auf Minuten kein Gegenverkehr kommen konnte und du ganz genau aufgpasst hast dass kein anderer ausgerechnet im falschen Augenblick auch zum Überholen rausziehen könnte etc oder meinst du damit wirklich dass du nicht einmal einsiehst dass du da das Risiko für alle mindestens stark erhöht hast?

Im Gegenverkehr zu fahren ist immer ein Risiko, je mehr Autos man am Stück überholt und je schneller man dabei fährt etc, desto höher wird es. Das ist doch wohl klar.

Ihr lieben Leute.
Muss es denn wirklich immer darum gehen, im Strassenverkehr Recht zu haben?
Selbst wenn nun wirklich der Schleicher vor mir vorsätzlich und boshaft nur deshalb unterwegs ist, um seine Mitmenschen zu ärgern und daraus den Sinn für sein Leben zieht - ist mir doch egal.
Ob also ein völliges Arschloch vor mir fährt oder ein ortsunkundiger unsicherer Opi mit Sehschwäche kann ich eh nicht beurteilen. Wenn ein sicheres Überholen also nicht möglich ist, erhöhe ich den Abstand und entspanne. Den Luxus leiste ich mir.
Im vorliegenden Fall haben vielleicht vier weitere Leute ähnlich wie ich gedacht und der Fünfte eben anders.
"Der Fünfte" legt jetzt eben etwas Geld auf den Tisch, ärgert sich und hat für das nächste Mal was dazu gelernt (und damit für sich selbst und alle, die es mitbekommen haben durchaus gewonnen).
Ich persönlich kann mich deshalb beim TE nur bedanken, dass er
a) den 160-KmH-Test durchgeführt hat und
b) die Zeche zahlt.
Wenn ich mal wieder was Relevantes falsch mache, revanchiere ich mich gerne. Auf diese Weise kann jeder vom anderen profitieren. Unter anderem dazu gibt es dieses Forum und den Informationsaustausch.

Was ich aber so überhaupt nicht verstehe sind die Diskussionsbeiträge, die eine absolute Resistenz gegenüber gemachten Erfahrungen aufweisen.
Hier ein Beispiel:

"Ich finde die Blitzer sollten auch bei unter 95 km/h (bei erlaubten 100km/h) blitzen und es sollte genau so bestraft werden wie zu schnelles fahren. Es sei denn der Schleicher kann eine plausible Begründung abliefern. (Notrad= Vmax 80km/h, Ortsunkenntnis, Motorelektronik im Notlauf, etc.)"

Nehmen wir mal diesen Vorschlag für die Praxis auf. Was würde passieren?
Ich biege von meiner Hofeinfahrt mit 10 Km/H auf eine Landstrasse mit "Pflichttempo" 100 ab. Da ich mit nur 10 Km/H einbiege, erwartet mich laut Vorschlag die gleiche Geldbuße, die bei 190 Km/H fällig geworden wäre. Das Ganze dann an durchschnittlich 250 Arbeitstagen im Jahr, bis ich es endlich geschafft habe, meine Geschwindigkeit bereits in der Hofeinfahrt auf mindestens 95 Km/H zu steigern und damit auf die Landstrasse abzubiegen. Wenn mich diese sportliche Herausforderung jedoch überfordert, gibt mir der Vorschlagende jedoch noch die Möglichkeit ein Notrad aufzuziehen (wäre da Vollbereifung vorgeschrieben?), Ortsunkenntnis geltend zu machen (klappt das, wenn ich da wohne?) oder meine Motorelektronik in den Notlauf zu versetzen (macht das meine Werkstatt? Dient das allgemein dem Werterhalt meines 4B?).
Offengestanden habe ich so meine Zweifel, ob der vorgeschlagene Gesetzesentwurf in der Praxis wirklich allgemeine Zustimmung unter den Autofahrern findet. Aber auch hier weiß ich eben nicht, ob der Vorschlag von einem völlien Arschloch oder einem ortsunkundiger unsicheren Opi mit Sehschwäche kommt und auch hier halte ich Abstand und warte, was passiert.

Zitat:

Original geschrieben von deepTERA


Das einzige was mir noch etwas aufstößt beim lesen in dem Thread ist das:

Zitat:

Original geschrieben von deepTERA



Zitat:

Original geschrieben von Matze812


Gefährdet habe ich meines erachtens Niemanden!
Ich bin mir nich ganz sicher wie das gemeint ist. Willst du uns damit einfach nur sagen, dass dort so gut zu überblicken war dass auf Minuten kein Gegenverkehr kommen konnte und du ganz genau aufgpasst hast dass kein anderer ausgerechnet im falschen Augenblick auch zum Überholen rausziehen könnte etc oder meinst du damit wirklich dass du nicht einmal einsiehst dass du da das Risiko für alle mindestens stark erhöht hast?

Im Gegenverkehr zu fahren ist immer ein Risiko, je mehr Autos man am Stück überholt und je schneller man dabei fährt etc, desto höher wird es. Das ist doch wohl klar.

Ja ich habe einen Fehler gemacht und muß dafür bezahlen!

Aber jeder macht mal Fehler! Desweitern konnte ich die Strecke weit einsehen um keinen Gegenverkehr zu gefährden! Aber so wie mansche es sagen gefährdet man andere Verkehrsteilnehmer schon wenn man neben  ihnen fahren würde, sicher hätte einer aus der Colone rausziehen können aber dann hätte er ebenso einen Fehler gemacht oder nicht? (Schulterblick, Spiegel,etc)  von daher kann immer was passieren!

Eigentlich wollte ich von euch mit Erstellung dieses Themas eine INFO mit was für einer Bestraffung ich rechnen muß mehr nicht! Für alle die, die jetzt sagen wie Doof ich bin und was für ein Riesen FEHLER ich gemacht habe, DAS WOLLTE ICH NICHT WISSEN! Das weiß ich selber das ich einen Fehler gemacht habe! Und vielleicht greift sich jeder mal an seinen eigene Nase denn jeder macht mal nen Fehler!!!! 

Zitat:

Original geschrieben von GutenTag



"Ich finde die Blitzer sollten auch bei unter 95 km/h (bei erlaubten 100km/h) blitzen und es sollte genau so bestraft werden wie zu schnelles fahren. Es sei denn der Schleicher kann eine plausible Begründung abliefern. (Notrad= Vmax 80km/h, Ortsunkenntnis, Motorelektronik im Notlauf, etc.)"

Nehmen wir mal diesen Vorschlag für die Praxis auf. Was würde passieren?
Ich biege von meiner Hofeinfahrt mit 10 Km/H auf eine Landstrasse mit "Pflichttempo" 100 ab. Da ich mit nur 10 Km/H einbiege, erwartet mich laut Vorschlag die gleiche Geldbuße, die bei 190 Km/H fällig geworden wäre. Das Ganze dann an durchschnittlich 250 Arbeitstagen im Jahr, bis ich es endlich geschafft habe, meine Geschwindigkeit bereits in der Hofeinfahrt auf mindestens 95 Km/H zu steigern und damit auf die Landstrasse abzubiegen. Wenn mich diese sportliche Herausforderung jedoch überfordert, gibt mir der Vorschlagende jedoch noch die Möglichkeit ein Notrad aufzuziehen (wäre da Vollbereifung vorgeschrieben?), Ortsunkenntnis geltend zu machen (klappt das, wenn ich da wohne?) oder meine Motorelektronik in den Notlauf zu versetzen (macht das meine Werkstatt? Dient das allgemein dem Werterhalt meines 4B?).
Offengestanden habe ich so meine Zweifel, ob der vorgeschlagene Gesetzesentwurf in der Praxis wirklich allgemeine Zustimmung unter den Autofahrern findet. Aber auch hier weiß ich eben nicht, ob der Vorschlag von einem völlien Arschloch oder einem ortsunkundiger unsicheren Opi mit Sehschwäche kommt und auch hier halte ich Abstand und warte, was passiert.

Das man nicht sofort aus dem Stand oder unmittelbar vor dem Abbeigen 100 fahren kann ist mir schon bewusst. Das meinte ich ja auch nicht. Und das ist kein Gesetzesentwurf sonder bestandteil der gültigen StVo:

§3 Geschwindigkeit
(2) Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, daß sie den Verkehrsfluß behindern.

..was viele aber tun. Und die haben kein Notrad (Vmax: 80km/h) drauf, oder sind grade am Abbiegen. Und die allerwenigsten werden ein Technisches Problem haben. Und in der Praxis wird dieser Paragraph nie geahndet, was unverstänlich ist, wenn man bedenkt wieviele Unfälle beim überholen passieren. (Ja die Überholenden haben Schuld, aber die Schleicher sind in solchen Fällen ganz bestimmt nicht unschuldig)

Das man das ahnden sollte ist klar, aber das kann man nicht druch Blitzer. Das müssen schon Menschen machen da so viele komplexe situationen unterschieden werden müssen wann jemand unnötig zu langsam fährt und wann gerechtfertigt.

Außerdem war der Vorschlag, bei 95 zu blitzen. In einer 100er Zone mit 95 zu fahren ist sicher keine Nötigung oder ähnliches und erfüllt auch keinen Verstoß gegen oben zitierten Paragraphen. Das Problem ist die Nachweisbarkeit...

Jemand, der mit 40 über eine Landstraße fährt und das über mehrere Kilometer: DAS ist ein Schleicher und nötigt mich zu langsam fahren. Wenn ich aber überhole, bin ich in der Beweispflicht, dass dem so war. Hat jeder von euch ein ProVIDEA-System an Bord und lässt das regelmäßig einstellen? 😁 Wohl kaum. Also - wie wollt Ihr es belegen? Selbst WENN Ihr im Recht seid - Recht haben und vor Gericht Recht bekommen sind 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe...

Also - TE hat offenbar was draus gelernt, viele andere sicherlich auch. Schwamm drüber und beim nächsten mal einfach mehr über mögliche Folgen nachdenken und 5 Minuten früher losfahren...

😉

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