erster Vergleichstest des Insiginias 2.0CDTI
Guten Morgen zusammen.
Ich habe es fast nicht erwarten können, die heutige Auto Bild Nr.50 zu lesen.
Dort ist der Insiginia 2,0CDTI 160PS Edition im Vergleich mit dem Passat 170PS, C5 170PS, Mondeo 175PS, Accord 150PS.
Das Ergebnis:
1. Passat mit 365Pkt.
2. Insignia mit 351Pkt.
2. Mondeo mit 351 Pkt.
4. Accord mit 331Pkt.
5. Citroen mit 330Pkt.
Positiver über dem Insignia:
Es fühlt sich Premium an, hohe Kurvenstabilität, gutes Design, hoher Wohlfühlfaktor, einfache Bedienung, sparsamer Motor
Negatives über dem Insignia:
Motor nicht kultiviert, Messwerte (Elastizität 60-100km/h und 80-120km/h) schlecht, Coupeartige Form> Platzverhältnisse in der 2. Reihe
Flex Ride Fahrwerk zu hart, auch im normalen Modus > 18Zöller
Insgesamt bin ich etwas enttäuscht, dass der Insignia nicht gewonnen hat, aber ich muss sagen der Sieger der Passat ist einfach ein sehr ausgewogenes und auch hochwertiges Auto.
Ich weiß dass einige die Subjektivität der AutoBild in Frage stellen, aber ich finde der Vergleichstest schon relatv interessant zu lesen, ohne dass die Tester eine VW-Brille aufgesetzt haben.
Insgeheim habe ich mir erhofft, da auch OPEl sehr viel Technik, Energie in dieses Auto reingesteckt hat, dass er gegen diese Konkurrenz gewinnt, und sich mit einen A4 und 3er duellieren wird, aber ja, er ist ja auch wahrscheinlich keine Premium Mittelklasse, und zu den Motordaten egal von welchen Motor auf der Opel Homepage, sind ja eh eher enttäuschend.
Aber warten wir mal ab, es kommen sicher noch einige Vergleichstests wo der Insignia gewinnt, so wie es auch beim Astra oder Zafira ist.
mfg maxee
Beste Antwort im Thema
Guten Morgen,
mein erster Beitrag hier und dann gleich zu diesem sensiblen Thema.
Unabhängig von der einzelnen Punktevergabe in diesem Test ist mir aufgefallen, das der Passat in der Testkonfiguration über 40.000,- € kostet, die Mitbewerber aber deutlich darunter liegen mit Preisen von ca. 32.000€ !
Da hat die AB aber ganz tief in die Trickkiste gegriffen, den Passat in der Punktevergabe dann beim Einstandspreis zum Sieger und auch zum Preis/Leistungssieger zu küren.
Irgendwie fühle ich mich als Leser nicht objektiv informiert, eigentlich regelrecht verarscht....sorry für die Wortwahl.
Das die AB nun zu dieser Trickserei greifen muss, um den Passat, der sicher ein gutes Auto ist, als Testsieger zu küren, ist doch für den Insignia und auch für den Mondeo mehr als ein Achtungserfolg .
Beste Grüße
652 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Das hast du lediglich, in mustergültiger opportunistischer Manier, voreilig gemutmaßt - mehr nicht.
Wann wirst Du die Bedeutung des Begriffes "Opportunismus" endlich kapieren? Wahrscheinlich nie.
Zum Rest brauche ich nichts mehr zu schreiben,
OMILEGhat bereits treffend formuliert, worum es Dir hier geht.
Gruß
Michael
Könnt Ihr nicht einfach in den Keller gehen und schauen, ob noch etwas Bowle übrig ist? Lasst es jetzt gut sein und denkt an das Thema.
Beide, Passat und Insignia, waren gegenüber dem Mondeo schlechter. Der Mondeo hatte aber Serienfahrwerk. Nur mal so als Gedanke, ob sich ein Aufpreis für Flexride lohnt. Sinnvoller wäre es, die Eigenschaften von Flexride zu trennen. So möchte mancher ein spontaner ansprechendes Getriebe oder Motor, der andere ein härteres Fahrwerk. Wenn man so etwas individuell vorkonfigurieren könnte, wäre das mal ein echter Fortschritt und ein + für Opel.
Peace, ist Neujahr.😉
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Könnt Ihr nicht einfach in den Keller gehen und schauen, ob noch etwas Bowle übrig ist?
Bowle gab es schon gestern keine. 🙁
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Hier übrigens mal noch ein Beispiel für das "gute" Passat-Fahrwerk - rein zufällig gerade in einem anderen Forum entdeckt.
Klar, bilden sich wahrscheinlich alle nur ein... 😉
Um die Stabilität beim Bremsen zu messen, gibt es bei der AMS seit längerem den µ-Split-Test. Ich kann mich an einen Vergleich von Audi A4 und Mercedes C-Klasse erinnern (AMS 3/2008), da wurde die C-Klasse bei diesem Kriterium als weniger stabil wahrgenommen und entsprechend abgewertet. Allerdings kam sie auch 7 Meter früher als der Audi zum Stehen. Wenn sich also ein Fahrzeug bei Extrembremsungen unruhiger anfühlt als ein anderes, muss es deshalb in diesem Punkt nicht zwangsläufig das schlechtere sein. Die Ingenieure könnten auch für eine im Endeffekt bessere Bremsleistung bei der Abstimmung etwas "gefühlte" (IMO keine echte) Stabilität aufgegeben haben, wie in dem oben genannten Beispiel.
Die hier geschilderten Eindrücke zum Passat haben sicher ihre Richtigkeit, wirklich aussagekräftig sind sie ohne Vergleiche mit anderen Fahrzeugen unter identischen Bedingungen bzw. ohne exakte Meßwerte darüber trotzdem nicht. Diese Dinge wird der Ottonormal-Autofahrer im regulären Straßenverkehr nicht erfahren können, das muss man den "Profis" und "Experten" der Automagazine überlassen. Etwas besseres wird man als Diskussionsgrundlage (leider) nicht bekommen.
Grüße
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von OPELZ-Rache
Um die Stabilität beim Bremsen zu messen, gibt es bei der AMS seit längerem den µ-Split-Test.
µ-Split war aber ja nicht das Problem. Das ist wieder ein ganz anderes Thema...
Gruß
Michael
Auch ich war nach dem Vergleichstest ein wenig enttäuscht, da ich dem Insignia insgeheim
mehr Potential zugetraut habe.
Ob man hier pauschalisiert sagen kann das das Blatt für VW wertet weiß ich nicht und ist
mir auch so ziemlich egal. Der Passat ist schon seit Jahrzehnten auf dem Markt und auch
schon oft verglichen worden. Aus diesen Tests hat man sicherlich bei VW gelernt und auch
dahingehend weiterentwickelt. Der Insignia ist nun grade erschienen und bekommt die
ersten Vergleichstests. Auch bei Opel wird man seine Hausaufgaben machen und dem
Fahrzeug weiterhin den nötigen Feinschliff verpassen.
Für mich entscheidet beim Kauf aber nicht nur allein der Test sondern auch die Optik.
Mir muss das Auto auch gefallen und da ist der Insignia dem Passat, zumindest für
meinen Geschmack, ein Jahrzehnt voraus. Meine Kaufentscheidung wird dieser Test
jedenfalls nicht negativ beeinflussen.
Geschmacklich wäre für mich der A4 Avant die Alternative. Preislich wird es dann relativ
schnell wieder uninteressant, da dieser mit vergleichbarer Ausstattung schon wieder
mind. 5000 Euro teurer wird.
Also Sports Tourer..... gib Gas ich warte :-))
Gruß
Frank
(1) 99% der Autofahrer sind gar nicht in der Lage eine Vollbremsung auszuführen - deshalb wurde des BAS erfunden. Logisch, das trifft auf alle Schreiber hier nicht zu.
(2) Hier wird kritisiert, dass bestimmte Fahrzeuge ohne ESP nicht mehr - überspitzt formuliert - fahrbar seien. Dabei wird elegant übersehen, dass bei Opel (Vectra C) das ESP selbst wenn zuvor abgeschaltet beim Bremsen wieder voll reinkommt, eben weil der Wagen nicht stabil liegt.
Zum aktuellen Passag kann ich leider nichts sagen, da ich ihn nur von sporadischen Privatfahrten kenne.
Das jedoch Fahrsicherheit und Fahrdynamik zum einen einander oft ausschließen sollte klar sein. Zum anderen liegt das immer noch alles im Auge des Betrachters. Ich z.B. fand das Fahrwerk der ersten Audi TT einfach nur geil. Total agressiv, dynamisch - eben ein waschechter Sportwagen. Richtig, er hat Maneuver unter Schub nicht verziehen - aber das macht übrigens kein echter Sportwagen. Nach der Nachbesserung war er für mich nur noch ein weichgespülter Golf auf Steroiden. So unterschiedlich kann das Empfinden sein.
Trotzdem: Für mich hört die Wichtigkeit einer anderen Einschätzung da auf, wo sie mit meiner eigenen kollidiert. Wer die Probleme des Vectra C / Signum - Fahrwerks nicht imstande ist zu erkennen - wie sollte ich da die vom gleichen Autor genannten Passat-Schwächen richtig einordnen?
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Könnt Ihr nicht einfach in den Keller gehen und schauen, ob noch etwas Bowle übrig ist? Lasst es jetzt gut sein und denkt an das Thema.
Beide, Passat und Insignia, waren gegenüber dem Mondeo schlechter. Der Mondeo hatte aber Serienfahrwerk. Nur mal so als Gedanke, ob sich ein Aufpreis für Flexride lohnt. Sinnvoller wäre es, die Eigenschaften von Flexride zu trennen. So möchte mancher ein spontaner ansprechendes Getriebe oder Motor, der andere ein härteres Fahrwerk. Wenn man so etwas individuell vorkonfigurieren könnte, wäre das mal ein echter Fortschritt und ein + für Opel.Peace, ist Neujahr.😉
In dem Test stand drin, daß der Mondeo vollgepackt mehr wegsteckt. Es stand hingegen nicht drin, daß das Insignia Fahrwerk generell schlechter und das vom Mondeo generell besser, oder das Flexride nichts taugt.
Guten Morgen
JMG wenn das so ist das die neueren Autos wie Vectra c oder Passat ohne ESP nicht mehr fahrbar sind, dann muss ja der Vectra b das perfekte Fahrwerk haben.
Ich bin oft mit 200 - 220 unterwegs und hatte noch nie eine Situation wo das Auto sich unsicher anfühlt und im B Vectra gab es definitiv kein ESP, braucht man auch nicht.
Also geben sich die Entwickler keine Mühe mehr weil es heute ESP gibt, oder wie soll man das verstehen ?
Ich sehe es anders: Je instabilier man ein Fahrzeug konstruiert, desto weiter kommt man an die physikalischen Grenzen heran. Es gibt mittlerweile 2 Opel, die mit eingeschaltetem ESP erheblich schneller sind als ohne - bislang war das immer undenkbar (Astra und Corsa OPC).
Mit vernüftiger Elektronik kann man die Fahrwerke ganz anders (agressiver) auslegen, ohne an Sicherheit einzubüßen.
JMG das mag schon sein, aber nicht jeder ist Rennfahrer .
Es gehört doch eine höhere Ingenieurskunst dazu ein Fahrwerk ohne ESP sicher zu machen, als eins wo es die Elektronik regelt ?
Und gerade die Hinterachse des Vectra B ist Narrensicher, aber dadurch auch sehr anfällig auf den Buchsen.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
@all: Wenn die Schwächen am Passat-Fahrwerk so eklatant sind, warum sind sie dann den Testern nie aufgefallen?
Die Schwächen SIND den Testern aufgefallen - nur nicht allen und nicht bei jedem Testwagen wie es scheint.
Die Autozeitung schreibt im Vergleich 3er BMW/Passat/C-Klasse/Audi A4:
Trotzdem greift das ESP beim Passat in schnellen Wechselkurven zu spät ein und lässt ein leichtes Ausbrechen des Hecks zu. Wird die elektronische Hilfe abgeschaltet, entpuppt sich der Wolfsburger als ziemlich giftig. Seine Hinterachse bricht plötzlich und heftig aus und stellt den Piloten vor eine ungewohnte Aufgabe, zumal die Lenkung nicht sonderlich spontan auf Befehle reagiert.
Die Auto Bild Sportscars schreibt im Vergleich 3er BMW/Vectra OPC/Mazda 6 MPS/Passat 3.2 V6:
Die furchtbar gefühllose Lenkung verstärkt in der Motorsport-Arena Oschersleben das schale Gefühl, mit diesem Auto am falschen Ort zu sein. Auf Lenkbefehle reagiert der Passat mit dem Esprit eines Faultiers.
Die Auto Bild schreibt im Vergleichstest Passat/Mondeo/Vectra:
Und muß ich dann plötzlich abrupt vom Gas,steht der Variant fast quer. Das ESP hat alle Mühe, die volle Fuhre auf Kurs zu halten. Das wird zwar nicht heikel, aber eine souveräne Vorstellung von Regierungsarbeit wie bei Opel ist es nicht.
Und dann schreibt die Autozeitung im Vergleich von 8 Mittelklasse-Limos:
Ungleich duldsamer nimmt der VW Passat die Teststrecke unter die Räder. Er lässt sich selbst von provozierten Fahrfehlern nicht aus der Ruhe bringen und folgt jederzeit willig den Befehlen seines Piloten.
Meiner Meinung nach wissen die Tester oft selbst nicht so genau, was sie eigentlich "erfahren" haben 🙄
Gruss
Auch das sehe ich nur teilweise so. Ein Auto idiotensicher zu konstruieren ist ebensowenig ein Problem wie ein Auto schnell zu konstruieren. Problematisch wird es jedenfalls dann, wenn man diese beiden Eigenschaften vereinen möchte - da sie sich eigentlich ausschließen. Und genau da geht es richtig ins Geld (ist aber zu leisten, siehe Ford).
Was aus fahrdynamischer Sicht richtig geil und sauschnell ist (siehe alte Porsche 964 / 993 usw. oder Audi TT vor ESP oder Corvette C5) ist leider nicht immer handzahm...
---
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Die Autozeitung schreibt im Vergleich 3er BMW/Passat/C-Klasse/Audi A4:
Trotzdem greift das ESP beim Passat in schnellen Wechselkurven zu spät ein und lässt ein leichtes Ausbrechen des Hecks zu. Wird die elektronische Hilfe abgeschaltet, entpuppt sich der Wolfsburger als ziemlich giftig. Seine Hinterachse bricht plötzlich und heftig aus und stellt den Piloten vor eine ungewohnte Aufgabe, zumal die Lenkung nicht sonderlich spontan auf Befehle reagiert.
Dieses Einlenkverhalten des Hecks widerspricht mit Sicherheit der Philosophie heutiger Automobilbauer (UNDERSTEER), aber momentan hört sich ehrlich gesagt verdammt dynamisch an... muss den doch mal richtig rannehmen...
Zitat:
Die Auto Bild schreibt im Vergleichstest Passat/Mondeo/Vectra:
Und muß ich dann plötzlich abrupt vom Gas,steht der Variant fast quer. Das ESP hat alle Mühe, die volle Fuhre auf Kurs zu halten. Das wird zwar nicht heikel, aber eine souveräne Vorstellung von Regierungsarbeit wie bei Opel ist es nicht.
Was ist daran schlimm? Wird halt nicht so hart eingeregelt. Ich sehe das bei meinem Benz. Da wo das ESP mich einbremst, denkt das ESP in meiner C6 noch nicht mal daran anzugehen...
Wie gesagt - ich kann mich zum Passat mangels Erfahrung auf abgesperrter Strecke nicht äußern. Werde das aber nachholen - bin jetzt neugierig. Besorge mir einen R36 und dann reden wir weiter.
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Meiner Meinung nach wissen die Tester oft selbst nicht so genau, was sie eigentlich "erfahren" haben 🙄Gruss
Und genauso sehe ich das auch.
Und aus eben diesen Gründen habe ich noch nie viel auf irgendwelche Tests gegeben.
Unterhaltsam und sicherlich auch manches mal informativ,aber mehr auch nicht.
omileg
Alles "gut und schön"....
ABER: man beachte die Testkommentare immer im Bezug auf die Karosserieform und die Motorisierung und dann noch im Bezug auf den "Testanspruch".
Also z.B.: Auto Bild Sportscars...Zeitung mit "Rennsportambitionen", Zielgruppe sicherlich speziell rennsportinteressierte Leser; testet Serienfahrzeuge auf der Rennstrecke und legt WELCHE Maßstäbe an? Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch zu wissen, ob der getestete Passat 3,2 V6 mit Allrad unterwegs war oder nicht, der Mazda 6 MPS jedenfalls ist ja (meines Wissens) nur mit Allrad zu haben, während der Vectra C OPC nur mit Frontantrieb gebaut wurde.
Zitat:
"...das schale Gefühl, mit diesem Auto am falschen Ort zu sein."
Ja, Mensch, genau...wir reden hier von stark motorisierten, 5-Sitzigen ALLTAGSlimousinen mit großen Kofferraum....und nicht von "Rennsportfahrzeugen"!
Und irgendwie muß ich da dann wieder ein wenig an "Äpfel" und "Birnen" denken...
Auto Bild schreibt: Und muß ich dann plötzlich abrupt vom Gas,steht der Variant fast quer. Das ESP hat alle Mühe, die volle Fuhre auf Kurs zu halten. Das wird zwar nicht heikel, aber eine souveräne Vorstellung von Regierungsarbeit wie bei Opel ist es nicht.
Fazit (SO lese ich das jedenfalls...): Beim Passat ESP regelt stark bzw. spürbar, aber das Fahrwerk ist sicher! Im Gegenzug heißt es aber genauso FÜR MICH ( SO interpretiere ich den obigen Text) , daß beim Vectra das ESP früher eingreift und jederzeit jeglichen Ansatz eines "freien" Fahrwerkes unterdrückt bzw. eingrenzt.
Meine Meinung:
Es läuft für mich bei dieser Diskussion lediglich darauf hinaus, dem verdienten Sieger vieler Vergleiche, dem VW Passat, hier in unsportlicher Manier eine "allgemeine" und "wesentliche" Fahrwerksschwäche andichten zu wollen, um im Gegenzug das (immer gute bis sehr gute) Abschneiden von Vectra C und Insignia in diversen Tests noch mehr in den Vordergrund zu heben und um so die Testergebnisse mit aller (unfairer) "Gerüchte"-Gewalt (ja, ich kenne da einen, der hat mal gelesen...) im nachhinein noch "drehen" zu wollen. Das finde ich übel...
Viele Grüße, vectoura
P.S. @Jürgen (Caravan 16V)...Damit bist du jetzt nicht gemeint.