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Erster TÜV steht an: Wo machen lassen?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 16. März 2016 um 17:07

Der erste TÜV sowohl meines Golfs als auch meines Lebens steht an (ist mein erstes Auto ;)). Wo läßt man das Auto am besten durchsehen? Im Autohaus, wo man auch die Durchsichten machen läßt, auf die Gefahr hin, daß die dann Dinge wechseln wollen, die eigentlich noch in Ordnung sind, nur um mehr Geld zu verdienen? Oder besser bei einem werkstattunabhängigen TÜV (gibt's sowas überhaupt?)? Oder besser bei der Dekra?

Wie gesagt, ich habe sowas noch nie gemacht. Worauf muß ich achten?

Beste Antwort im Thema

Wenn du so wenig Vertrauen zu deiner Werkstatt hast, dass du glaubst die wechseln Teile die in Ordnung sind, würde ich die Werkstatt wechseln.

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Und magst du vielleicht auch mal erklären wieso?

http://www.gtue.de/sixcms/media.php/374/gtue-informativ_02-2009.pdf

Es ist durchaus möglich, dass die AU zuvor zeitnah in einer zertifizierten Werkstatt durchgeführt wird. So wird es auch sicher in den meisten Werkstätten gehandhabt, wo anschließend der Prüfingenieur die AU in die HU mit einbezieht.

Zitat:

@huck25 schrieb am 19. März 2016 um 19:45:12 Uhr:

Zitat:

@helly1969 schrieb am 19. März 2016 um 13:49:16 Uhr:

 

Hallo,

ich habe auch TÜV und AU zusammen mit dem Service machen lassen. Ich habe 96.-€ (inkl. Mehrwertsteuer) bezahlt. Natürlich ohne Mängel!

MfG

helly1969

Also Preise um die 100 Euro für TÜV + AU und Service, sorry, aber das glaube ich jetzt einfach mal nicht.

Allein TÜV + AU sind schon mind. 120 Euro. Bekommt ihr das umsonst? Und der Service ist auch gratis???

Bremsflüssigkeit nach 3 Jahren nicht gewechselt? Sehr seltsam....

Könnt ihr vielleicht mal die Rechnung hier hochladen, das wäre wirklich sehr hilfreich für mich.

Habe ja meine Einzelposten auf der Vorseite aufgelistet. Insgesamt 325 Euro.

Hallo,

TÜV und AU haben 96.-€ gekostet. Service-Kosten sind bei mir über den Wartungsvertrag abgedeckt.

MfG

helly1969

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 19. März 2016 um 23:05:29 Uhr:

Es ist durchaus möglich, dass die AU zuvor zeitnah in einer zertifizierten Werkstatt durchgeführt wird. So wird es auch sicher in den meisten Werkstätten gehandhabt, wo anschließend der Prüfingenieur die AU in die HU mit einbezieht.

Zeitnah ist ein Monat vor HU, theoretisch hast du also Recht. In der Praxis wird das aber eher selten anzutreffen sein, oder?

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Werkstätten sich die Wurst vom Brot nehmen lassen? Das ist leicht verdientes Geld.

Andere Konstellation:

Au nicht bestanden, wird in der Werkstatt behoben und gleichzeitig bescheinigt. Der HU Prüfer übernimmt die AU anschl. in die Nachprüfung und alles ist gut. Auf den KFZ Prüfstellen werden aber sicher 99 % auch die AU mit beauftragen. Ich habe es jedenfalls noch nicht anders gemacht.

nächste woche ist unser erster golf dran...kann schon jemand sagen, ob es selbe beanstandungen gibt?

Zitat:

@garfield126 schrieb am 26. August 2016 um 12:34:16 Uhr:

nächste woche ist unser erster golf dran...kann schon jemand sagen, ob es selbe beanstandungen gibt?

...von hier aus würde ich sagen, dass der Wagen verschrottet werden muß!

Was denkst Du denn was für Probleme auftreten sollten wenn Du alle Wartungen hast machen lassen?:confused:

Wenn Du den Wagen jeden Tag bewegst, dann weißt Du doch am Besten was alles nicht stimmt.

Immer diese "Glaskugelfragen". :eek:

Meiner ist im September mit TÜV dran.

Die MFA zeigt Inspektion und Oelwechsel in ~ 400 Tagen an.

War letztes Jahr zur Inspektion.

Aber der Bremsflüssigkeitswechsel ist alle 3 Jahre fällig, deshalb kommt er zum :)

Und TÜV wird gleich mitgemacht.

Laufleistung 23300 km

Inspektion 400 Tage kann nicht sein , da Inspektion spätestens ab dem 2.Jahr immer jährlich ist . Also kann bei Inspektion immer nur maximal 365 Tage stehen.

Steht aber so da....

Wurde vom AH angerufen, zwecks TÜV und Bremsflüssigkeitswechsel.

Dann müsste ja bei mir ab Werk der Service Intervall, bzw. nach der Inspektion von 09/2015 der Service Intervall nicht korrekt ein, oder zurückgestellt worden sein ...

Image

Ja sieht wohl so aus ...

Zitat:

@cohabit schrieb am 26. August 2016 um 18:45:37 Uhr:

Zitat:

@garfield126 schrieb am 26. August 2016 um 12:34:16 Uhr:

nächste woche ist unser erster golf dran...kann schon jemand sagen, ob es selbe beanstandungen gibt?

...von hier aus würde ich sagen, dass der Wagen verschrottet werden muß!

Was denkst Du denn was für Probleme auftreten sollten wenn Du alle Wartungen hast machen lassen?:confused:

Wenn Du den Wagen jeden Tag bewegst, dann weißt Du doch am Besten was alles nicht stimmt.

Immer diese "Glaskugelfragen". :eek:

aha ok, da bin ich beruhigt, dachte schon er wird nicht durch den tüv kommen, ich glaub aber nicht dass er verschrottet werden muss. wenn ich drüber nachdenken würde, was es für probleme geben kann, hätte ich explizit danach gefragt. wollte nur wissen, ob es nach 3 jahren schon gleiche fehler gibt, wo der tüv genauer hinschaut...es ist trotzdem schön, weil Du Dich meiner frage angeschlossen hast.

Also, ich habe seit locker 20 Jahren den TÜV immer bei VW bzw Seat machen lassen.

Nie Probleme.

Ganz im Gegenteil, wenn mal irgendwas war, wurde das vorher gesagt und gleich mitgemacht.

Sei es Blasen an den Bremsschläuchrn (Kulanz) oder kleine Sachen.

Bei den Markenwerkstätten sehe ich gar keinen Anlass, an der Kompetenz zu zweifeln und auch Geldmacherei zu unterstellen.

Bei irgendwelchen Ketten wäre ich da grundsätzlich vorsichtiger.

Am Vectra meines Vaters waren angeblich mehrere Dinge defekt.

Normal zum TÜV, ohne Mängel.

Wenn man selber zu einer Prüforganisation fährt, muss man natürlich selber alles mögliche checken.

Aber ich weise mal darauf hin, dass die natürlich keine Bremsflüssigkeit testen.

Am 1er Golf habe ich immer alles selber gemacht, von daher wusste ich, dass es da nix zu bemängeln gab.

Ich denke, wenn das Auto immer eine regelmäßige Wartung in einer Markenwerkstatt gesehen hat, dient das der Sicherheit und dem Werterhalt.

Und auch wenn die Karre alt ist, gibt es of Sonderangebote, wenn was zu reparieren ist.

Allerdings sind Werstätten in Ballungszentrem sicher teurer vom Stundensatz, als Werkstätten auf dem Land.

Vorteil ist immer, die kennen sich aus,

Zitat:

@michael336 schrieb am 27. August 2016 um 15:08:28 Uhr:

Wenn man selber zu einer Prüforganisation fährt, muss man natürlich selber alles mögliche checken.

Aber ich weise mal darauf hin, dass die natürlich keine Bremsflüssigkeit testen.

Bremsflüssigkeit kann auch der TÜV checken. Kostet bei uns 4,95€ Extra und wird mit einem Extra Gerät durchgeführt wo eine Probe der Flüssigkeit so lange erhitzt wird, bis sie verdampft. Das ist also genauer als nur den Wassergehalt zu messen, wie es normale Messgeräte tun. Darüber hinaus kann man viele Dinge die der TÜV prüft selber checken: Hupe, Licht, Scheibenwischer nebst Scheibenwaschanlage, Ölverlust erkennbar?, Irgendwelche Warnlampen an. Ist das alles OK stehen die Chancen für die Plakette nicht schlecht. Ich fahre schon lange nicht mehr in die Werkstatt sondern direkt zum TÜV /DEKRA bisher ohne Probleme.

tüv und 2. inspektion mit xenon und nsw einstellung, bremsflüssigkeitswechsel. kein ölwechsel...197€ bezahlt. preis find ich günstig...

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