Erste Poliermaschine -eine Vossner oder doch das Lupus Set

Ich habe vor mir eine Poliermaschine zuzulegen nur mein Budget ist nicht bei 175€ für eine von Lupus

Daher habe ich die Vossner gefunden.
Haben welche von euch mit einer Vossner schon Erfahrungen, es geht ja um die DAS6 Clone. Ist die Vossner wirklich so eine wie man es auf den Bildern vermuten kann.

Und wenn möglich würde ich so eine Maschine gerne nackt kaufen und die Pads dann bei Lupus ordern oder bei Skyline die MF Pads da bin ich mir auch nicht sicher.

Was bringt eigentlich ein Fell auf einer Exenter MAschine das erschließt sich mir auch nicht so ganz, dieses wird bei den Vossner Maschinen oft dazu geliefert.

Als Polituren muss ich nochmal schauen, ich glaube nicht das die Ultimate Compound ausreicht.

also Budget liebt bei 150 ink kleiner Stützteller und ein Paar annehmbare Pads.

Grüß von der Insel

Inselcaddy oder jetzt Touran

Beste Antwort im Thema

Also wenn du die DA Finishing Komponenten meinst dann kannst du m.E. ruhig deine vorhandene Ausstattung aufbrauchen oder erstmal ausprobieren ob dir das Finish der DA Cutting Komponenten nicht schon reicht.

Aber wichtig noch ein allgemeiner Hinweis. Bevor ihr wild verschiedene Polituren ausprobiert ist es meistens viel sinnvoller an der eigenen Poliertechnik und Ausdauer zu feilen.

Meistens ist der limitierende Faktor (besonders bei Anfängern) hier zu suchen und weniger bei den Fähigkeiten der Politur.

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Die einzige Frage, die mich jetzt zu dem Meguiars-System noch umtreibt: Kann man das Finishing Wax als Ersatz für eine Versiegelung/Wachs ansehen und quasi regelmäßig benutzen (z.B. anstatt Liquid Glass oder Wachs), oder sollte man nach der Aufbereitung mit dem Meguiars-System "normale" Versiegelungen/Wachse benutzen?

Ich habe keinerlei Erfahrungen zu dem DA Microfiber Finishing Wax und man findet auch nicht allzuviel Infos hierüber im Netz.

Grundsätzlich sind derartige Kombiprodukte aber eher kritisch zu sehen, da sich die Eigenschaften einer Politur und eines Wachses teilweise gegenseitig ausschließen.

Ohne es zu kennen vermute ich, daß das Wachs nicht die beste Standzeit haben wird. Deshalb würde ich ein "normales" Wachs bzw. Versiegelung für den Lackschutz vorziehen.

Durch das DA Finishing Wax ist auf dem auf dem Lack aber bereits etwas Wachs. Dadurch ist der Untergrund aber nicht mehr optimal vorbereitet für ein anderes Wachs bzw. Versiegelung. Deswegen kann es für eine vernünftige Standzeit ratsam sein dieses Wachs in einem zusätzlichen Schritt wieder zu entfernen. Das kann mit einem Precleaner und der Poliermaschine geschehen oder evtl. auch mit IPA (Isopropanol) und Microfasertüchern.

Dies macht das Vorgehen natürlich gleich nochmal aufwändiger als wenn man eine reine Politur nimmt.

Deshalb würde ich an deiner Stelle eher wie folgt vorgehen.

Du versuchst beim nächsten Mal wie von mir beschrieben mit dem DA Microfiber Correction Compound ein richtig gutes Finish hinzukriegen. Bei silbrigen Lacken wie deinem auf denen man die Glanzsteigerung sowieso nicht so stark erkennen kann reicht mir dies meistens aus. Danach fahre ich noch eine Runde mit einem Precleaner um den Lack auf das Wachs vorzubereiten und weil das einfach Spaß macht 🙂.

Ich würde anhand eines Testspots dieses "2 Schritt" mit dem "3 Schritt" Ergebnis vergleichen wenn du noch als Zwischenschritt das DA Finishing Wax benutzt.
Ich vermute aber das du dir diese Mehrarbeit schenken kannst und das ist auch der Grund warum das DA Finishing Wax nicht so viel Verwendung findet.

Du kannst das DA Finishing Wax natürlich auf einem neuwertigen Lack verwenden, aber ich würde dann ebenfalls noch den zusätzlichen Schritt des Precleaners machen.

Danke für deine Tipps! Ich werde jetzt erstmal beobachten, wie sich die mit dem Finishing Wax behandelte Oberfläche bezgl. Standzeit etc. verhält. Nach 2-3 Wäschen wird das Wachs vermutlich eh runter sein, und danach kann ich wieder mit einem Precleaner anfangen.

Zitat:

Original geschrieben von GrandPas


1. Die Drehzahl braucht auf Blech nicht runter reguliert werden. Anfänger haben vor einer Poliermaschine sehr großen Respekt. Bei einer Excentermaschine noch dazu ohne Zwangsrotation wie deiner ist dieser Respekt aber nicht wirklich notwendig wie du vielleicht jetzt schon selber festgestellt hast. Ich fahre eigentlich immer auf Vollgas und das obwohl meine Flex mit Zwangsrotation schon spürbar mehr Schmalz hat als die Lupus.

2. Auch am Druck solltest du nicht sparen. Polieren ist ein mechanischer Vorgang und dafür ist einfach ein gewisser Druck notwendig. Sonst verschenkst du nur unnötig das Potenzial der Maschine, der Politur und der Pads. Die Lupus Maschine bleibt bei zu hohen Druck sowieso stehen nachdem sie keine Zwangsrotation hat. Deswegen kannst du garnicht zuviel Druck ausüben.

Das ist jetzt irgendwie gegen alles, was hier über die Meg. MF Pads jemals geschrieben wurde. Habe ich was verpasst, oder redest du von Schaumstoffpads? 😕

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Nein, ich rede schon von den DA MF Cutting Discs und die verwende ich wie beschrieben.

Ich habe das System aber bisher nur auf harte Lacken verwendet (Die in meinem Fuhrpark auch am häufigsten vertreten sind). Dort ist es die Waffe meiner Wahl wenn es mal "halbwegs zügig" gehen soll und auch auf einen Finishing Durchgang verzichten möchte.

Auch wenn Freunde vorbeikommen und erste Erfahrungen mit einer Poliermaschine sammeln wollen ist dies meistens meine Empfehlung da man einfach schneller Resultate sieht.

Aber an Druck besonders bei einer von Haus aus schon sehr sanften Excenter ohne Zwangsrotation würde ich beim Polieren generell nicht sparen. Anders kann die Kraft der Maschine auch nicht vernünftig auf den Lack übertragen werden.

Wie das bei sehr weichen Lacken ist kann ich nicht sagen, da ich diese in der Regel nur mit einer reinen Finishing Politur oder einem abrasiven Precleaner bearbeite.

Es kommt bei der Kombination aus Druck, Geschwindigkeit, Pad, Politur und Maschine natürlich auch immer darauf an wie man mit seiner individuellen "Poliertechnik" am besten die Maschine führen kann.

Ich komme mit der beschriebenen Methode am besten klar und es ist m.E. manchmal auch viel hilfreicher einfach rauszugehen und selber Erfahrungen zu sammeln als danach zu urteilen was andere hier immer so schreiben.

Und hier bietet sich natürlich auch an die richtige Vorgehensweise anhand eines Testspots zu ermitteln.

Der Fragesteller hat offensichtlich das gewünschte Ergebnis zumindest im 1. Schritt noch nicht hinbekommen und der Fehler liegt m.E. wie beschrieben auch hier in der Anwendung und nicht im Produkt.

Ok, wenn es bei dir funktioniert, sage ich nichts 😉 Bei mir allerdings merke ich, wenn ich mal nicht ganz konzentriert bin und doch Schaumstoff-like ein wenig Druck gebe... dann geht der Cut zurück.

Zitat:

Original geschrieben von GrandPas


Der Fragesteller hat offensichtlich das gewünschte Ergebnis zumindest im 1. Schritt noch nicht hinbekommen

...das war aber auch gar nicht mein Anspruch 😉 Mir ging es beim 1. Versuch erstmal darum, ein Gefühl zu bekommen, die Maschine sicher zu führen (was bei volle Pulle wegen den Vibrationen gar nicht so einfach ist) und nichts kaputt zu machen (und damit meine ich nicht nur den Lack), weshalb ich mich einfach mal stumpf an die Anleitung auf dem beigelegten Flyer gehalten habe 😉

Außerdem meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass man die China-Exzenter nicht dauerhaft auf Stufe 6 laufen lassen soll wegen Überhitzung.

Zufrieden war ich am Ende trotzdem, weil das Ergebnis wesentlich besser und schneller erreicht war als von Hand.

Ich habe dich schon so verstanden das du grundsätzlich zufrieden warst.

Aber nach dem ersten Schritt (dem DA Microfiber Correction Compound ) hat dir anscheinend noch das Aha-Erlebnis gefehlt. Und das lag m.E. eben nicht am Produkt sondern wie gesagt an der fehlerhaften oder sagen wir "noch nicht optimalen" Anwendung.

Du hast auch, ganz typisch für Einsteiger, dies m.E. durchaus auf das Produkt geschoben. Deswegen kamst zu dem nicht ganz korrektem Schluss das eben der 2. Schritt (das DA Finishing Wax) entgegen der Empfehlung doch notwendig wäre.

Mir ging es bei meinem Kommentar, neben der Hilfeleistung für dich, auch darum dies für potenziell am DA Microfiber System interessierte Mitlesern richtig zu stellen.

Aber davon unabhängig ist es natürlich grundsätzlich schon richtig sich dem Thema Maschinenpolitur durchaus vorsichtig ranzutasten.

Also weiterhin viel Erfolg.

Zitat:

Original geschrieben von GrandPas


Du hast auch, ganz typisch für Einsteiger, dies m.E. durchaus auf das Produkt geschoben. Deswegen kamst zu dem nicht ganz korrektem Schluss das eben der 2. Schritt (das DA Finishing Wax) entgegen der Empfehlung doch notwendig wäre.

Ah sorry, das kam dann falsch rüber 😉

Das Problem bei solchen Beurteilungen ist, dass man keine "Referenz" hat. D.h. man weiß gerade als Anfänger nicht, ob das jetzt schon gut ist oder ob man da noch mehr "rausholen" kann, gerade wenn der Lack wie in meinem Fall sehr hell ist. Nach dem ersten Durchgang war natürlich schon eine Verbesserung sichtbar, aber so richtige "Tiefe" kam in den Glanz eben erst mit dem 2. Schritt.

So, ich habe heute das Meguiars-Set mal an einem Härtefall ausprobiert:

Ein 16 Jahre alter Astra, bisherige Pflege quasi nicht vorhanden. Erst Handwäsche, dann Knete, und dann Mikrofaserpad mit Correction-Compound. Ich denke, das kann sich sehen lassen, die vordere Tür wurde gemacht, die hintere nicht.

Leider mussten wir nach dem ersten Durchgang abbrechen wegen Regen, allerdings waren wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, für einen 16 Jahre alten Lack ist das sicherlich ganz ok 😉

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Meinen Neuwagen habe ich auch "behandelt", da der Lack neu ist nur eine Runde mit der Maschine, den Finishing Pads und dem Finishing Wax und danach das Koch Chemie Hartwachs BMP per Hand.

Von den Koch-Chemie-Produkten bin ich übrigens ziemlich begeistert, das Hartwachs ging super easy zu verarbeiten, und auch das TopStar für den Innenraum erzeugt ein Superfinish, genau so wie ich es haben wollte. Danke nochmal an Bunny Hunter 😉

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+1

Hallo zusammen.Möchte mir auch die Lupus Poliermaschine 6100 Pro holen, als Einsteigerset. Nur welche Pads soll ich dabei nehmen.- Meine welches Pad zum auftragen der Menzerna PF2500 oder SF4000(welches der beiden war nochmal wofür,die SF4000 war die feinere oder..mh??) ?
Und welche Pads für die noch vorhandene UC Politur ? Sind die Lake Country ok, oder besser das " Set" mit dem Rotweis?
Oder sollte ich generell besser Rotweis oder 3M Schwämme kaufen ? Kann ich mit den "orangen" Pads Politur auftragen und auspolieren ???
Sorry jetzt nicht wieder mit mir schimpfen, aber ich habe in letzter Zeit soviel gelesen und geblättert, das ich jetzt fast gar nichts mehr weis:-(
Danke

Zitat:

Original geschrieben von mwb73


Hallo zusammen.Möchte mir auch die Lupus Poliermaschine 6100 Pro holen, als Einsteigerset. Nur welche Pads soll ich dabei nehmen.- Meine welches Pad zum auftragen der Menzerna PF2500 oder SF4000(welches der beiden war nochmal wofür,die SF4000 war die feinere oder..mh??) ?
Und welche Pads für die noch vorhandene UC Politur ? Sind die Lake Country ok, oder besser das " Set" mit dem Rotweis?
Oder sollte ich generell besser Rotweis oder 3M Schwämme kaufen ? Kann ich mit den "orangen" Pads Politur auftragen und auspolieren ???
Sorry jetzt nicht wieder mit mir schimpfen, aber ich habe in letzter Zeit soviel gelesen und geblättert, das ich jetzt fast gar nichts mehr weis:-(
Danke

Nimm die LC CCS Pads. Dann hast du 3 orangene und zwei weiße. Würde mir noch ein weißes nachordern, da du pro Durchgang mit 3 Pads rechnen kannst. Hast du stärkere Defekte, solltest du noch über die gelben nachdenken und über eine etwas gröbere Politur,l mit der UC könnte es auch gehen.

Die SF 4000 ist eine Hochglanzpolitur. Die kommt nach einer Feinschleif- oder Schleifpaste zum Einsatz, welche häufig noch Polierspuren hinterlassen. Die PF 2500 ist eine mittelstarke bis feine Politur. Wenn du die sauber durchfährst und zum Schluss noch mit 2-3 Kreuzstichen langsam rausfährst, hast du in der Regel lein sehr schönes Finish, wonach du nicht noch mal mit der 4000 nachgehen musst. Du kannst beide Polituren mit orange oder weiß fahren, wobei tendeziell die weißen Pads eher mit der 4000 gehen und die orangenen mit der 2500. Hängt vom gewünschten Korrekturgrad ab. GEwissheit schafft wie immer ein vorheriger Testspot.

Die LC Pads sind auch genau so gut für die Meg. UC geeignet. Würde deswegen nicht die von Rotweiss nehmen. Die LC Pads sind sehr gute Pads, die sich eigentlich mit allen Polituren fahren lassen. Solltest du wie gesagt heftigere Defekte beseitigen müssen, wären die gelben auf jeden Fall noch empfehlenswert oder du entscheidest dich für Microfaser-Pads. Die sind effizienter in der Defektbeseitigung, etwas anders in der Handhabung (Weniger Druck, weniger Drehzahl).

Ok du hast mir echt jetzt gut geholfen! Was kann oder wer kann mir was zu den vergleichbaren Krauss Polieren was sagen:http://www.amazon.de/.../B00LA50QIK wurde mir auch günstig empfohlen!🙄 keine 100.- oder die Dodo juce: http://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_sbs_auto_2?...
da finde ich leider nichts zur Kabellänge😠 Und reden die hier immer von Leistungsaufnahme oder Abgabe bei den Maschinen ???
Wie schaut es mit diesem Set aus passt das auch auf die 6100/oder Krauss und wie sind die Pads so ?
http://www.ebay.de/.../271460417074?...

oder brauche ich nicht umbedingt diese "Waffeln" und dieses ginge auch ?http://www.ebay.de/.../271460417074?...
Und was ist mit diesen "gelben 3M-teilen" sind wohl mittel hart, mit den orangen von Lake Country als gleich anzusehen ? http://www.ebay.de/.../281223810507?...
Ich sehe jetzt vom Preis mal ab, da ich die 3m Teile in der Nähe beziehen könnte....kein bestellen etc.
Diese Lake Country sagen mir pers. gar nichts. Hersteller Rotweis,3m sind mir ein Begriff.
Wie bereits erwähnt habe ich schon *einige* Threads-Foren gelesen,wo mir pers. jetzt aber schon zuviel "Zeugs" aufgezählt wird.
Lackdefekte habe ich wenige, einen etwas tieferen Kratzer am Heck des 1,5 Jahre alten Wagens.Dieser lässt sich sicher nur mit polieren eh nicht weck zaubern.
Dann habe ich einen Roten alten VAG LAck aus den 90er, der hat eine blasse Farbe,hier und da. Liegt halt an den damals verwendeten Lacken.
Den möchte ich aufpolieren.
Dann noch einen schwarzen Mercedes Lack (7-8 Jahre alt)ein paar kleine Kratzer vom Vorbesitzer der immer mit dem Schwamm gewaschen hat.
Ok dann noch einen neuen Opel Lack-schwarz, denn werde ich aber " nur" mit Priel reinigen und dann waxen.Ach und einen weißen Lack mit einigen Streusalz,Rostpikel vom Winter.
Das wars auch dann..
Vorhanden wie gesagt UC, 3M Handglaze(mit dieser habe ich bereits an dem roten VAG Lack mit der Hand angefangen,schon ein gutes Ergebnis in meinen Augen) Leider sehr anstrengend nur mit der Hand.
Natürlich ist auch knete , spez. Wascheimer , formschaum ,MFT etc.. vorhanden!
Danke

Zitat:

Original geschrieben von mwb73


Ok du hast mir echt jetzt gut geholfen! Was kann oder wer kann mir was zu den vergleichbaren Krauss Polieren was sagen:http://www.amazon.de/.../B00LA50QIK wurde mir auch günstig empfohlen!🙄 keine 100.- oder die Dodo juce: http://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_sbs_auto_2?...
da finde ich leider nichts zur Kabellänge😠

Was spricht gegen die 6100Pro von Lupus? Die hat 6 Meter Kabel, die doppelte Leistung von der Dodo Juice und das zu einem günstigen Preis.

Zitat:

Und reden die hier immer von Leistungsaufnahme oder Abgabe bei den Maschinen ???

Immer Leistungsaufnahme 😉

Zitat:

Wie schaut es mit diesem Set aus passt das auch auf die 6100/oder Krauss und wie sind die Pads so ?
http://www.ebay.de/.../271460417074?...

Hast Du Dich schon mit dem Thema Mikrofaserpads beschäftigt? Ich stand vor einem ähnlichen "Informationsoverkill" bei den Schaumstoffpads wie Du (schwarz, weiß, gelb, gewaffelt oder nicht, wie viele etc.) und hab mich dann aufgrund einiger Erfahrungsberichte für Mikrofaserpads entschieden. Da gibt es grob gesagt "nur zwei Sorten" (

Cutting

und

Finishing

), und die Anwendung ist gerade für Anfänger sehr einfach und effizient.

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kannst Du beispielsweise sehen, was man als Anfänger ohne große Mühe aus einem 16 Jahre alten Lack rausholen kann.

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