Erste Erfahrungen C300e aus 2020 - Hybrid C-Klasse T-Modell mit Benzinmotor

Mercedes C-Klasse S205

Meine ersten 3000km auf einem Familienkombi mit Benzinhybrid von Mercedes

Ich finde hier kaum Erfahrungsberichte zu den aktuellen Hybriden von Mercedes, im Gegensatz zur Zahl von Fundamentaltheoretikern. Letztere mögen bitte einen anderen Thread für Kommentare suchen.
Ich schreibe lose meine Erfahrungen hier rein und beantworte vielleicht Fragen, wenn sie nett gestellt sind. Zielgruppe sind zuerst Interessierte ohne Riesentechnikverständnis, aber Neugier auf so einen neueren Hybrid-Mercedes.

Mein C300e Hybrid wurde im Juni 2020 gebaut. Ein Kombi T-Modell, privat im Familieneinsatz. Kindertaxi, gelegentliche Ausflüge, eine erste Reise.

Daten:
Bj. 6.2020
Benzinmotor: 2L Turbo mit 155kW (211PS)
Elektromotor: mit 90kW, 440NM
Die Systemleistung und -kraft ist immens, aber Fahrleistungen sind am Ende aussagekräftiger. Mal sehen, ob ich da halbwegs etwas messen kann.

Das Auto hat eine E-Kennzeichen und ist aktuell förderfähig. Ich als FA habe das nicht bekommen, dafür freut sich mein Nachfolger, als Gebrauchtwagenkäufer, über die Förderung, wenn das Fahrzeug <12 Monate und <ca.14TKM(?) draufhat.

Ein typischer Tag in der Stadt und den Dörfern drumrum endet ohne Benzinverbrauch. Die Batteriefüllung reicht bei uns ein zwei Tage und wird dann in der Garage an der Standardsteckdose (Grünstrom) nachts wieder aufgeladen. Die >40km eletrische Reichweite sind ab Neuwagenzustand realistisch.

Erste weitere Beispiele als momentaner Eindruck, und nur vom Bordcomputer abgelesen:

Nachdem knapp 2000km auf dem Tacho standen und der horrende Benzinverbrauch am Anfang bewältigt war: Erste Urlaubsfahrt nach Österreich über 2/3 Autobahn und 1/3 bergige Landstraße, max. 130kmh und der eine Fahrer normal mitschwimmend aber ansonsten alles ausreizend, der andere Fahrer ohne Strategie:
laut Bordcomputer
407km Strecke in 4:46h, davon 126km/1:58 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 86kmh
5.8 l und 1,7 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite noch 19km übrig. Tankanzeige war ein Segment unter 1/2.
("ohne Benzinzufuhr": das schreibe ich so, im BC steht es halt in grüner Schrift separat ausgewiesen)

ein Ausflug am Urlaubsort, in Kreisform
laut Bordcomputer
138km Strecke in 2:46h, davon 99km/2:11 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 50kmh
3.6 l und 8,2 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite dann 0 übrig.

ein Ausflug dort, diesmal hin- und zurück die gleiche Strecke
laut Bordcomputer
98km Strecke in 1:48h, davon 69km/1:20 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 54kmh
3.3 l und 7,0 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite dann 15km übrig.

Paar erste Dinge noch:
Kofferaum ist durch die Stufe erheblich kleiner
Fahren ist leise und entspannt, aber auch elektrisch genügend kraftvoll. Zusammen ist der Schub bei Bedarf kurzfristig enorm.
... bis der Benziner anspringt (Das ist derjenige, der ein bisschen wie ein Diesel klingt)
Es gibt keinen ausgewogenen "Benzinspar"-betriebsmodus. Von alleine läuft erst die Batterie leer, ab da übernimmt der Verbrenner. Ich experimentiere gerade mit den Einstellungen, womit ich die Verbräuche oben erreicht hatte.
Tank hat 50l Inhalt, davon 7 Reserve.

Ich bin mal gespannt, wo die real gemessenen Benzinverbräuche liegen werden. Bei Strom fehlt mir leider die Messmöglichkeit.

Die Tage mal mehr.

Beste Antwort im Thema

Meine ersten 3000km auf einem Familienkombi mit Benzinhybrid von Mercedes

Ich finde hier kaum Erfahrungsberichte zu den aktuellen Hybriden von Mercedes, im Gegensatz zur Zahl von Fundamentaltheoretikern. Letztere mögen bitte einen anderen Thread für Kommentare suchen.
Ich schreibe lose meine Erfahrungen hier rein und beantworte vielleicht Fragen, wenn sie nett gestellt sind. Zielgruppe sind zuerst Interessierte ohne Riesentechnikverständnis, aber Neugier auf so einen neueren Hybrid-Mercedes.

Mein C300e Hybrid wurde im Juni 2020 gebaut. Ein Kombi T-Modell, privat im Familieneinsatz. Kindertaxi, gelegentliche Ausflüge, eine erste Reise.

Daten:
Bj. 6.2020
Benzinmotor: 2L Turbo mit 155kW (211PS)
Elektromotor: mit 90kW, 440NM
Die Systemleistung und -kraft ist immens, aber Fahrleistungen sind am Ende aussagekräftiger. Mal sehen, ob ich da halbwegs etwas messen kann.

Das Auto hat eine E-Kennzeichen und ist aktuell förderfähig. Ich als FA habe das nicht bekommen, dafür freut sich mein Nachfolger, als Gebrauchtwagenkäufer, über die Förderung, wenn das Fahrzeug <12 Monate und <ca.14TKM(?) draufhat.

Ein typischer Tag in der Stadt und den Dörfern drumrum endet ohne Benzinverbrauch. Die Batteriefüllung reicht bei uns ein zwei Tage und wird dann in der Garage an der Standardsteckdose (Grünstrom) nachts wieder aufgeladen. Die >40km eletrische Reichweite sind ab Neuwagenzustand realistisch.

Erste weitere Beispiele als momentaner Eindruck, und nur vom Bordcomputer abgelesen:

Nachdem knapp 2000km auf dem Tacho standen und der horrende Benzinverbrauch am Anfang bewältigt war: Erste Urlaubsfahrt nach Österreich über 2/3 Autobahn und 1/3 bergige Landstraße, max. 130kmh und der eine Fahrer normal mitschwimmend aber ansonsten alles ausreizend, der andere Fahrer ohne Strategie:
laut Bordcomputer
407km Strecke in 4:46h, davon 126km/1:58 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 86kmh
5.8 l und 1,7 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite noch 19km übrig. Tankanzeige war ein Segment unter 1/2.
("ohne Benzinzufuhr": das schreibe ich so, im BC steht es halt in grüner Schrift separat ausgewiesen)

ein Ausflug am Urlaubsort, in Kreisform
laut Bordcomputer
138km Strecke in 2:46h, davon 99km/2:11 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 50kmh
3.6 l und 8,2 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite dann 0 übrig.

ein Ausflug dort, diesmal hin- und zurück die gleiche Strecke
laut Bordcomputer
98km Strecke in 1:48h, davon 69km/1:20 ohne Benzinzufuhr, Durchschnitt 54kmh
3.3 l und 7,0 kWh/100km
Da waren von elektrisch 44km Anfangsreichweite dann 15km übrig.

Paar erste Dinge noch:
Kofferaum ist durch die Stufe erheblich kleiner
Fahren ist leise und entspannt, aber auch elektrisch genügend kraftvoll. Zusammen ist der Schub bei Bedarf kurzfristig enorm.
... bis der Benziner anspringt (Das ist derjenige, der ein bisschen wie ein Diesel klingt)
Es gibt keinen ausgewogenen "Benzinspar"-betriebsmodus. Von alleine läuft erst die Batterie leer, ab da übernimmt der Verbrenner. Ich experimentiere gerade mit den Einstellungen, womit ich die Verbräuche oben erreicht hatte.
Tank hat 50l Inhalt, davon 7 Reserve.

Ich bin mal gespannt, wo die real gemessenen Benzinverbräuche liegen werden. Bei Strom fehlt mir leider die Messmöglichkeit.

Die Tage mal mehr.

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vor dem Ortsschild bremst / rekuperiert er automatisch so ab, dass er mit ca. 50kmh in den Ort rollt.

weiter rollt er mit niedriger Geschwindigkeit durch bestimmte Kurven.

Mit 45km elektrisch, und 40% Rest: a) wie lange war die Gesamt Strecke? b)alles rein elektrisch? C) welches Baujahr?

VG
Chrisslybear

Was bist nun gefahren den W205 oder W206 ?

War der W205 Mopf und hatte 13400km runter. Baujahr habe ich nicht geschaut. Vorführwagen von meinem Freundlichen. Habe ihn voll geladen übernommen und er hat 52 km elektrische Reichweite angezeigt...und Klimaanlage war an... Klima gleich die Automatik aus... Gebläse auf Stufe 3 gestellt und als letztes Klima selbst ausgeschaltet und daraufhin 56 km Reichweite angezeigt. Nach 20 km zuhause über Nacht an der Wallbox geladen, aber nur mit 12 Ampere .Anzeige morgens 54 km
Reichweite. Damit 16 km auf Arbeit gefahren und nachmittags 30 km bis zum Freundlichen... dort mit 38 % Restkapazität angekommen und Fahrzeug abgestellt. Verbrenner war nicht an bei mir. 2 Berge bis auf Arbeit und 2 bis zum Freundlichen.
Aber jede Gelegenheit zum rekuperieren genutzt. Die Berge geht's ja auch wieder runter.
Gruß Gerd

Hallo,

OK da ist Batterie noch frisch.

Mein Fahrzeug hat knapp 50Tkm und fahre ihn seit April 2021 wird täglich 2 x voll ent- und wieder geladen (Pendeln).
ich fahre Landstraße zur Arbeit - recht eben. Heute morgen zeigt er voll geladen bei 11 Grad aussen Temperatur 38km.
bei den sommerlichen Temperaturen 10km mehr. (immer mit Klima - da gehe ich keine Kompromisse ein)
50 oder gar darüber zeigte er letztes Jahr im Sommer.

Das ständige vollladen auf 100% lässt die Batterie schnell altern. gefühlt habe ich in einem Jahr 10% SoH verloren.
deshalb lädt man E Fahrzeuge ja nur auf 80%, wenn der Fahrer die Ladesteuerung übernehmen muss (zb Tesla) oder es ist systemisch maskiert, in dem das Fahrzeug die Batterie intern nur auf 89-90% lädt, und dem Fahrer 100% anzeigt (manche BMW oder Porsche). Die Degradation fällt dann bei einer kleinen Batterie schneller auf, auch weil bis auf Ladegeschwindigkeit es keine Einflußmöglichkeit gibt.
Ich lade immer mit 7kW, denn mir ist es zu kompliziert jedes mal einzustellen, lade ich über Nacht (also langsam) oder schnell mal tagsüber wieder ein paar km. In der Arbeit oder an öffentlichen Ladestellen habe ich keinen Einfluß - da geht nur max. Leistung eingestellt.

das Konzept Hybrid macht Spaß, wenn man vom reinen Verbrenner kommt. Ich werde weiterziehen - durch Job Wechsel habe ich die Chance auf ein neues Fahrzeug, welches ein reines E Fahrzeug werden wird. Vor einem Jahr habe ich selbst noch nicht geglaubt, aber Hybrid ist eine Brückentechnologie, da E Fzge inzwischen nominal Reichweiten von jenseits 500km erreichen können.

Danke weiterhin für den Austausch, den ich gerne habe!

VG
Chrisslybear

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@Chrisslybear , Dankeschön für Deine Ausführungen
Der C300e ist dem C350e seeehr ähnlich, was mich aber wundert, 10 km Unterschied zwischen Sommer und der etwas kälterer Zeit... sind bei mir höchstens 2 km. Rede jetzt von meinem C350e. Ich habe im Winter noch 14 km und jetzt im Sommer 16 km .... und ohne Reset....mein Auto schafft diese 16 km . Habe von der Arbeit nach Hause genau 16 km... und die schaffe ich jetzt im Sommer wirklich. Komme zuhause mit 18 bis 22 % Restkapazität an. Aber dafür muss ich den einen guten Berg runter rekuperieren, was das Zeug hält. Und mein Akku hat nur noch 70 % seiner ursprünglichen Kapazität (6,38 kWh)
Kann ich selber auslesen.
Bald kommen meine neuen Zellen und dann gibt's das Upgrade auf 8,7 kWh und endlich neue Zellen.
Gruß Gerd

Hallo C350e-Gerd,

was kostet Dich der Batteriewechsel? Muss für das Upgrade die Ladeelektronik verändert werden?

Ansonsten bin ich vom Konzept der PHEV (fahre E300e) absolut begeistert. Mit Strom fährt man z. Zt. bei eigener Ladequelle (Haushaltsteckdose mit 8A Stromaufnahme am Fahrzeug eingestellt) am preisgünstigsten mit ca. 10 Cent/km.

Grüße navidoc

Zitat:

@navidoc schrieb am 2. Juli 2022 um 14:06:47 Uhr:


Hallo C350e-Gerd,

was kostet Dich der Batteriewechsel? Muss für das Upgrade die Ladeelektronik verändert werden?

Ansonsten bin ich vom Konzept der PHEV (fahre E300e) absolut begeistert. Mit Strom fährt man z. Zt. bei eigener Ladequelle (Haushaltsteckdose mit 8A Stromaufnahme am Fahrzeug eingestellt) am preisgünstigsten mit ca. 10 Cent/km.

Grüße navidoc

Wie meinst du mit den 8 Ampere
Macht es einen Preislichen Unterschied ob ich mit 8 A oder vollem Ladestrom Lade??

Zitat:

@benzmusssein schrieb am 2. Juli 2022 um 14:15:18 Uhr:



Wie meinst du mit den 8 Ampere
Macht es einen Preislichen Unterschied ob ich mit 8 A oder vollem Ladestrom Lade??

Es gibt keinen preislichen Unterschied, bei 220V (Haushaltssteckdose) kann man Ladestrom einstellen, unter anderem um diesen an die Leitung anzupassen. Volle 220 V Ladeleistung mit 3,5kW entspricht 16A sind für Leitung, Steckdosen auf Dauer eigentlich nicht zu empfehlen.
Weiter schont langsam laden die Batterie.

Bei einer Ladestation / Wallbox sind die Leitungsquerschnitte größer, alles lauft über eigene Sicherung, etc. da gehen pro Phase 16A durch. Bei 7,4kW lädt meiner 2 phasing mit in Summe ca. 32 A., aber eben direkt in den Sicherungskasten verdrahtet mit 6mm2 Querschnitt, anstatt 1,5 bis 2,5mm2 normale Veteilung.

Viele liebe Grüße!
Chrisslybear

Danke Chrisslybear, Du hast die Frage von @benzmussein toll beantwortet. Ich habe die 8A sofort nach Kauf des Autos im Fahrzeug eingestellt, um meine Garagen-Elektrik und auch den Fahrzeugakku zu schonen. Über Nacht damit geladen, ist der Akku (ca. 13,8 kW) immer voll.

Gruß navidoc

Zitat:

@Chrisslybear schrieb am 2. Juli 2022 um 14:43:13 Uhr:



Zitat:

@benzmusssein schrieb am 2. Juli 2022 um 14:15:18 Uhr:



Wie meinst du mit den 8 Ampere
Macht es einen Preislichen Unterschied ob ich mit 8 A oder vollem Ladestrom Lade??

Es gibt keinen preislichen Unterschied, bei 220V (Haushaltssteckdose) kann man Ladestrom einstellen, unter anderem um diesen an die Leitung anzupassen. Volle 220 V Ladeleistung mit 3,5kW entspricht 16A sind für Leitung, Steckdosen auf Dauer eigentlich nicht zu empfehlen.
Weiter schont langsam laden die Batterie.

Bei einer Ladestation / Wallbox sind die Leitungsquerschnitte größer, alles lauft über eigene Sicherung, etc. da gehen pro Phase 16A durch. Bei 7,4kW lädt meiner 2 phasing mit in Summe ca. 32 A., aber eben direkt in den Sicherungskasten verdrahtet mit 6mm2 Querschnitt, anstatt 1,5 bis 2,5mm2 normale Veteilung.

Viele liebe Grüße!
Chrisslybear

Hallöchen, es gibt einen kleinen, aber für mich persönlich zu vernachlässigten Faktor, die Ladeverlusste steigen.

Bei meinem C350e habe ich auch im Fahrzeug auf 8 Ampere max eingestellt. Die Hochvoltbatterie ist einfach zu klein, um mehr als 10 Ampere zu vertragen.

Mit den von Mercedes empfohlenen 16 Ampere grillt man der Akku und mit jeder Ladung verkleinert sich die Kapazität.

Inwieweit Eure C300 Hochvoltbatterien das aushalten, kann ich nicht sagen.

Mein Fahrzeug hatte beim Kauf noch 86 % und ein halbes Jahr später noch 75 % .

Habe mir eine Wallbox gekauft und mich über die hohen Kilometer Anzeige im KI jeden Morgen gefreut. Die Welt sah leider anders aus.

Anschließende Tests haben gezeigt... 13 Ampere beim C350e schädigen immer noch den Akku, bei 12 Ampere kommt es zum Stillstand.

Da ich Zeit zum Laden habe, deswegen 8 Ampere.

Gestern Verwanden besuch in München gewesen und bin auf der hinfahrt ca. 87 km rein elektrisch gefahren 🙂😁
Batterie war bei der Ankunft so gut wie leer und ich konnte auf 58km laden

Mb
Mb

Verbrauch ist doch recht ähnlich

Asset.PNG.jpg

Da kann ich ja auch bald noch mithalten... mein Norwegen-Urlaub... 2 Personen, Kofferraum und hintere Sitzbank auch voll.
Gruß Gerd

20220604_193507.jpg

Hallo, ich hoffe, dass noch jemand dieses Thema besucht.
Da notgedrungen ein Fahrzeugwechsel zeitnah bevorsteht, wollt ich fragen, ob etwas gegen den Kauf eines Hybrid C300, BJ. 2020 mit 35.000 km steht.
Ich habe Bedenken bzgl des Akkus. Kann man so einen Akku erneuern oder sowas in der Art?

Natürlich kann man den Akku ersetzen, Kostet aber einen Haufen Kohle und ist unwirtschaftlig.

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