Erfahrungswerte CR-V 1,6 i-DTEC Diesel
Hallo liebe CR-V Fangemeinde,
ich hatte bereits einen CRV 2,2 CTDI von 2007 bis 2011, fahre seit dem den Kuga 4x4 TDCI mit 163 PS und liebäugele für 2014 mit dem neuen CR-V mit dem 120 PS Diesel.
Habe ihn heute probe gefahren und war sehr begeistet, kein Vergleich mit dem alten CR-V und vom Handling her ein Traum gegenüber dem Kuga, dazu kommt der sehr günstige Verbrauch.
Mich würden hier ein paar Erfahrungswerte bzw. Eindrücke (ist ja nun mal frisch auf dem Markt) und insbesondere auch im Hinblick auf den Verbrauch interessieren.
LG
Dirk
Beste Antwort im Thema
Das ist nicht Dein Ernst... wegen einem Liter Benzin.... ich versteh die Hysterie nicht....
Und in Australien oder Canada sind wir auch nicht, es hat ja wohl genuegend Tankstellen ueberall...
Nie im Leben wuerde ich des Verbrauchs wegen auf den Komfort einer Automatik verzichten...
247 Antworten
Das ich einen CR-V nicht nochmal kaufe, liegt mit Sicherheit nicht am Motor. Mit dem bin ich voll und ganz zufrieden. Aber stimmt schon, wer mehr PS sucht, wird Quasie zur Konkurrenz getrieben. Oder in unserem Fall im Civic Kombi Diesel nur als Handschalter! Das ist irgendwie am Markt vorbei produziert. Dann die lächerlich kleinen Tankvolumen.
Das mit der Kombination Civic Diesel mit Automatik habe ich neulich meinen Händler gefragt. Dort verstehen sie es auch nicht.
Genau so wenig die fehlende Möglichkeit, den CRV mit dem 180 PS Diesel zu konfigurieren.
Oder den Accord mit 180 PS Diesel als Automatik.
Bin gespannt, wie Honda so seinen Marktanteil steigern möchte.
Meine Versicherung hat mir eröffnet, dass ein MB E220 fast 200 Euro billiger ist als der neue CRV. Nischenfahrzeug eben, sehr schade.
Zitat:
Original geschrieben von Textron
Meine Versicherung hat mir eröffnet, dass ein MB E220 fast 200 Euro billiger ist als der neue CRV. Nischenfahrzeug eben, sehr schade.
Und ich mußte meine damalige Versicherung sogar wechseln, obwohl eigentlich zufrieden mit der CosmosDirect, da mir diese keinen Kaskoschutz für den RE6 anbieten konnte. (Das geht wohl immer noch nicht.)
Nichtsdestotrotz, trotz stagnierender PS Zahl beim 2.2l Diesel, kann es gut sein, dass der 1.6l Diesel ein guter Wurf von Honda ist. Halt mit 120PS etwas begrenzt..
Als Accord-Fahrer der nach genau 10 Jahren sehr zufrieden ist, interessiert mich der CR-V sehr, da der aktuelle Accord für mich nach zu wenig Fortschritt aussieht nach 10 Jahren, optisch und motormäßig.
Was mich beim CR-V stört, und vielleicht bilde ich mir das auch ein, aber mir kommt das Auto einfach nicht so modern vor. Er wurde ja soweit ich weiß komplett neu entwickelt und baut nciht auf dem Vorgänger auf, aber wenn ich mir so Dinge ansehe wie das mini Display oder die uralte Automatik, dann frage ich mich schon, wie es mit der Technologiemarke Honda aussieht. Hier scheint mir der Mazda CX5 doch deutlich moderner zu sein. Wie gesagt, vielleicht ist das bei mir auch nur eine Kopfsache, aber mich hat es v.a. geärgert, dass andere Marken schon längst die modernsten Doppelkupplungsgetriebe haben oder 6-Stufen Automatik und Honda immer noch die alte, ich glaube 5-Stufen hat.
Derzeit sind wir mit dem Accord noch so zufrieden, dass wir keinen Grund sehen ein neues Auto zu kaufen, aber wenn ich mich jetzt wntscheiden müsste, wäre ich zwischen den beiden hin und hergerissen.
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Moin geozec
Ich fahre schon 12 Jahre CR-V Benziner, die letzen waren mit der immer so schlecht beurteilten 5 Gang Automatik. Zwischen durch wollt ich immer mal eine andere Automarke kaufen. Hat aber nie geklappt. Audi, BMW und Mercedes ne, warum soll ich für das angeblich Premium , 10-15 T. € mehr bezahlen. Habe mehrfach den Mazda CX 5 als Benziner mit Automatik zur probe. Im Vergleich zum Honda ist Er nur Laut und ruppig und das Automatikgetriebe schaltet nicht so schön wie beim CR-V. Bei einem Benziner sind wie bei BMW 8 Gänge doch gar nicht erforderlich. Beim Diesel mit den kurzen Drehzahlband mag das schon anders aussehen.
Leider kann ich es persönlich nicht beurteilen, da hier einfach keine Automatikversionen zur Verfügung stehen.
Ganz allgemein gesprochen: könnte es nciht auch sein, dass du die Hondaautomatik gewohnt bist und die von Mazda erst besser kennenlernen hättest müssen? Ich kenne Automatik leider nur aus dem Urlaub und da fiel mir immer auf, dass es eine Weile dauert, bis man mit einer gut zurecht kommt.
Aber bevor ich mich entscheiden sollte, wenn es soweit ist, werde ich die beiden halt manuell probefahren, oder suchen, wo es eine Automatik gibt.
Zitat:
Original geschrieben von geozec
Leider kann ich es persönlich nicht beurteilen, da hier einfach keine Automatikversionen zur Verfügung stehen.
Ganz allgemein gesprochen: könnte es nciht auch sein, dass du die Hondaautomatik gewohnt bist und die von Mazda erst besser kennenlernen hättest müssen? Ich kenne Automatik leider nur aus dem Urlaub und da fiel mir immer auf, dass es eine Weile dauert, bis man mit einer gut zurecht kommt.
Aber bevor ich mich entscheiden sollte, wenn es soweit ist, werde ich die beiden halt manuell probefahren, oder suchen, wo es eine Automatik gibt.
Also jedem dem ich Automatik erkläre, kommt sofort damit zurecht.
Ich komme mit Handschaltung nicht mehr zurecht, weil ich beim Bremsen immer das Kuppeln vergesse!
Bei der Automatikversion des Honda CR-V sind die Angaben der Treibstoffverbräuche und Fahrleistungen deutlich schlechter als bei den handgeschalteten Versionen. Dies deutet mit Einschränkungen auf veraltete Automatikgetriebe. Bei modernen Automatikgetrieben sind derartige Abweichungen nicht mehr üblich. Ggf. ist es das, was geozec meint. Im täglichen Einsatz sieht die Wirklichkeit vermutlich anders aus (s. die vielen zufriedenen Automatikfahrer hier im Forum). Was bezüglich der s. gen. moderneren Automatikgetriebe zu Bedenken ist, ist die viel größerer Defektanfälligkeit. Die Beschwerden der genervten Fahrer der DSG-Getriebe des VAG-Konzern füllen Bände, bzw. Foren. In China wurde wegen dieser Probleme von VW die Garantie deutlich verlängert. Wobei auch andere Hersteller durchaus Probleme mit den Doppelkupplungsgetrieben haben.
Insofern passt das momentane Automatikgetriebe zur Philosophie des Honda CR-V. Bloß keine Experimente. Möglichst nur seit Jahren ausgereifte Technik verwenden.
Als Technologiemarke würde ich Honda z. Zt. nicht bezeichnen.
Bei der Entscheidung für den CR-V stand bei uns die bekannte Zuverlässigkeit an erster Stelle. Unser persönliches Experiment mit einem modernen Technologiefahrzeug (Yeti 1,2 TSI) betrachte ich als gescheitert.
Lieber eine zuverlässige Marke mit solider, erprobter und ausgereifter Technik, als einen pseudoinnovativen aufgeblasenen Weltmarktzweiten, der jedes Jahr eine neue Sau mit zweifelhaften Erfolgen durchs Dorf treibt und die Käufer als Betatester vergewaltigt und missbraucht! Honda ist da wertkonservativ und nimmt damit die Rolle ein, die Mercedes in seinen besten Zeiten (ich sach' nur W 123...) auch mal innehatte und dann leichtfertig verspielt hat...
Zitat:
Original geschrieben von msbot0811
Bei der Automatikversion des Honda CR-V sind die Angaben der Treibstoffverbräuche und Fahrleistungen deutlich schlechter als bei den handgeschalteten Versionen. Dies deutet mit Einschränkungen auf veraltete Automatikgetriebe. Bei modernen Automatikgetrieben sind derartige Abweichungen nicht mehr üblich. Ggf. ist es das, was geozec meint. Im täglichen Einsatz sieht die Wirklichkeit vermutlich anders aus (s. die vielen zufriedenen Automatikfahrer hier im Forum). Was bezüglich der s. gen. moderneren Automatikgetriebe zu Bedenken ist, ist die viel größerer Defektanfälligkeit. Die Beschwerden der genervten Fahrer der DSG-Getriebe des VAG-Konzern füllen Bände, bzw. Foren. In China wurde wegen dieser Probleme von VW die Garantie deutlich verlängert. Wobei auch andere Hersteller durchaus Probleme mit den Doppelkupplungsgetrieben haben.
Insofern passt das momentane Automatikgetriebe zur Philosophie des Honda CR-V. Bloß keine Experimente. Möglichst nur seit Jahren ausgereifte Technik verwenden.
Als Technologiemarke würde ich Honda z. Zt. nicht bezeichnen.
Bei der Entscheidung für den CR-V stand bei uns die bekannte Zuverlässigkeit an erster Stelle. Unser persönliches Experiment mit einem modernen Technologiefahrzeug (Yeti 1,2 TSI) betrachte ich als gescheitert.
Moin
Das die Angaben der Treibstoffverbräuche deutlich schlechter als bei den handgeschalteten Versionen sind, kann ich nicht sagen, beim Benziner 0,1 Liter . Gesamt. In der Stadt mehr und auf der Landstraße sogar weniger wie der Schalter. Oder hast Du Daten vom alten Modell verglichen.
Ganz einfach, vergleiche einfach mal die Handschalter vs. Automaten eines Modells bei Spritmonitor und Du wirst immer die Tendenz erkennen, dass der Automat etwas mehr nimmt. Dass ein Einzelner es schaffen könnte durch dahinschleichen einen ähnlichen Verbrauch zu erzielen, mag sein. Ich schätze hier aber gerne die Normalfahrer, nicht Extremsparer und nicht Extremheizer. Nur über eine gewisse Anzahl an Fahrzeugen und Fahrern erlaubt die tatsächliche Einschätzung der Verbrauchsunterschiede.
Und man hat insbesondere auf einer/zwei Probefahrten eigentlich nicht die Muße und die Zeit den Verbrauch von beiden Varianten miteinander zu vergleichen.
Der Verbrauch kann ja wohl nicht ausschlaggebend für die Wahl Manuell oder Automatik sein. Das sind zwei völlig verschiedene Autos letztendlich. Und Manuell ist für mich auch nur noch im Oldtimer zeitgemäss.
Honda macht zur Zeit die Gangstufen-Inflation nicht mit, das ist korrekt.
Aber die "antiquierte" 5G in unserem CR-V schaltet extrem schnell und immer ruckfrei, ob im hektischen Stadtverkehr von Bangkok oder ausserhalb auf den Hochleistungstrasse.
Zitat:
Original geschrieben von hondakarlchen
MoinZitat:
Original geschrieben von msbot0811
Bei der Automatikversion des Honda CR-V sind die Angaben der Treibstoffverbräuche und Fahrleistungen deutlich schlechter als bei den handgeschalteten Versionen. Dies deutet mit Einschränkungen auf veraltete Automatikgetriebe. Bei modernen Automatikgetrieben sind derartige Abweichungen nicht mehr üblich. Ggf. ist es das, was geozec meint. Im täglichen Einsatz sieht die Wirklichkeit vermutlich anders aus (s. die vielen zufriedenen Automatikfahrer hier im Forum). Was bezüglich der s. gen. moderneren Automatikgetriebe zu Bedenken ist, ist die viel größerer Defektanfälligkeit. Die Beschwerden der genervten Fahrer der DSG-Getriebe des VAG-Konzern füllen Bände, bzw. Foren. In China wurde wegen dieser Probleme von VW die Garantie deutlich verlängert. Wobei auch andere Hersteller durchaus Probleme mit den Doppelkupplungsgetrieben haben.
Insofern passt das momentane Automatikgetriebe zur Philosophie des Honda CR-V. Bloß keine Experimente. Möglichst nur seit Jahren ausgereifte Technik verwenden.
Als Technologiemarke würde ich Honda z. Zt. nicht bezeichnen.
Bei der Entscheidung für den CR-V stand bei uns die bekannte Zuverlässigkeit an erster Stelle. Unser persönliches Experiment mit einem modernen Technologiefahrzeug (Yeti 1,2 TSI) betrachte ich als gescheitert.
Das die Angaben der Treibstoffverbräuche deutlich schlechter als bei den handgeschalteten Versionen sind, kann ich nicht sagen, beim Benziner 0,1 Liter . Gesamt. In der Stadt mehr und auf der Landstraße sogar weniger wie der Schalter. Oder hast Du Daten vom alten Modell verglichen.
Ich habe tatsächlich nur die Werte des IIIers in meiner Erinnerung. Bei dem IVer sind die Unterschiede zwischen Schaltgetriebe und Automatik tatsächlich deutlich geringer, aber noch vorhanden. Beim Benziner z. B. in der Stadt laut Prospekt 0,7 l mehr, in der Endgeschwindigkeit 8 km/h weniger und bei der Beschleunigung 2,2 s länger von 0 auf 100 km/h. Beim 2,2 l Diesel ist der Stadtverbrauch sogar mit 1,5 l mehr angegeben. Bei den " moderneren", aber auch anfälligeren Doppelkupplungsgetriebe gibt es diese Differenzen nicht. Insofern könnte man das aktuelle Automatikgetriebe des CR-V für altmodisch halten. Was aber nicht meine Meinung ist. Ich halte das Automatikgetriebe durchaus passend zum Charakter des CR-V.
Zitat:
Original geschrieben von CH-Diesel
Der Verbrauch kann ja wohl nicht ausschlaggebend für die Wahl Manuell oder Automatik sein. Das sind zwei völlig verschiedene Autos letztendlich. Und Manuell ist für mich auch nur noch im Oldtimer zeitgemäss.
Ist aber schon nen Unterschied, ob ich 0,5l Mehrverbrauch akzeptieren kann für den Komfortgewinn, oder eben 1.0l Mehrverbrauch vllt. einfach nicht mehr hinnehmen mag. Letztlich kommt man evtl. mit dem Handschalter eben mit dem doch recht kleinen 58l Tank noch ohne Nachtanken ans Ziel, wo man mit der Automatik eben 80km vor dem Ziel doch noch Tanken gehen muß.
Da ist der Verbrauch dann eben doch ausschlaggebend.
Und mir ist es eigentlich auch egal, ob eine Automatik 4, 5, 8, oder 12 Gänge hat, wenn diese denn wenigstens in ihren bedingt negativen Eigenschaften nicht besonders hervorstechen täte. Tut die Automatik aber bereits, wenn ich mir die erhöhten Verbrauchsangaben und Realverbräuche anschaue, wenn die erreichbaren Endgeschwindigkeiten zu stark von der Handschaltervariante abweicht und wenn ich mir einfach denken kann, dass die Automatik dann auch beim Beschleunigen Leistung raubt.
Beim CR-V und dessen Automatik kam deswegen die Automatik für mich (noch) nicht in Frage. Bei Mazda haben sie gerade nen neuen 6-Gangwandler eingeführt, welchen ich allerdings im Falle eines Mazdas garantiert genommen hätte. Im Prinzip brauchts doch bei Honda nur mal ne Neuentwicklung mit sparsamerer/effektiverer Automatik und schon würde der Automat ein Kaufanreiz sein. So aber hält er mich eher ab vom Kauf. Bei Mazda war die wirklich negative Sache der neuen Automatik die etwas krude Schaltkulisse. Was man da immer nach rechts oder nach links mit dem Hebel um die Ecken schalten mußte, um von D in den R zu kommen, war nicht mehr logisch.... Die Schaltkulisse sah einer Kartbahn von oben recht ähnlich - viele Kurven drin.
Das ist nicht Dein Ernst... wegen einem Liter Benzin.... ich versteh die Hysterie nicht....
Und in Australien oder Canada sind wir auch nicht, es hat ja wohl genuegend Tankstellen ueberall...
Nie im Leben wuerde ich des Verbrauchs wegen auf den Komfort einer Automatik verzichten...