Erfahrungsbericht i3
Hallo zusammen,
nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.
Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.
Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.
Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.
Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.
867 Antworten
Zitat:
@MartinBru schrieb am 27. Mai 2018 um 17:04:47 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 27. Mai 2018 um 16:59:52 Uhr:
[...]Reine CCS Charger gibt es sogar noch mehr.
Warum machst du das nur?
Ich weiss doch genau das es nicht stimmt, jeder andere batterieautofahrer auch, du machst dich doch nur laecherlich. Oder hast du spass darann einen neuling was zu erzaehlen und dann zu lachen wenn er liegen bleibt?
Das ist doch ein komischer spass und gewiss auch schon ein verstoss gegen die forenregeln.
Klar jeder sagt mal was falsches, oder ubertreibt.
Aber du machst es hier, trotz ermahnung immer wieder erneut.
Woran liegt das?
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 27. Mai 2018 um 17:41:20 Uhr:
Warum machst du das nur?
Ich weiss doch genau das es nicht stimmt, jeder andere batterieautofahrer auch, du machst dich doch nur laecherlich.
Du bist hier der Meister der Lächerlichkeit oder du hast das mit dem Zählen noch nicht so drauf. 😁
Es gibt Triple Charger, die haben AC, CHAdeMO und CCS Stecker an der Säule. Dann gibt es dank LSV noch reine CCS Lader. Welche wird es also mehr geben?
Da du zwar gegen Fakten immun sein wirst, ist das wahrscheinlich umsonst, aber anbei mal die Statistik der Ladepunkte in Deutschland.
EDIT: Ich hab noch eine zweite Grafik angehängt. In der sieht man, dass es in Deutschland schon immer mehr CCS als CHAdeMO Ladestellen gab.
Hallo.
Ich finde die Beiträge hier zum Teil sehr amüsant.
Nach 50000km mit dem e-UP! kann ich nur immer wieder sagen: "Es geht alles, aber..."
Zur Zeit sind auf meiner 70km Strecke die Triplelader kaput und auf der kürzesten Strecken wird man 5 km vorm Ziel plötzlich auf eine 30km Umleitung incl. 300 Höhenmeter geschickt. Man kann nicht alles vorher planen... Täglich möchte ich die Strecke nicht fahren, besonders im Winter nicht.
Am Beispiel meiner Strecke möchte ich meine Erfahrungen und Erwartungen an einen Stromer weitergeben:
1. Die tägliche Fahrstrecke die man täglich und ggfs. auch mal unter Termindruck fahren muss: Bei mir 2 x 70 km = 140km
2. Die Reserve die man persönlich wünscht oder haben muss. Z.B. um zum nächsten Schnelllader zu kommen und falls der nicht geht auch wieder nach Hause kommt. Bei mir wieder 70km + 140 = 210km.
3. Diese 210 km muss der Wagen auch nach Jahren noch schaffen, die Garantie greift aber erst bei 70% Akkuleistung. 100 x 210 / 70 = 300km Reichweite beim Neuwagen.
4. Diese 300 km muss der neue Wagen aber im Winter unter erschwerten Bedingungen schaffen. Als Erfahrungswert gehe ich mal von 20 kWh/100km bei normaler Fahrt incl. Heizung aus. Damit brauche ich einen 60kWh Akku in einem reinen Stromer. Alles andere wird wiederum nur eine Zwischenlösung.
Oder man nimmt einen i3 94Ah (ca. 30kWh) mit REX. Im Sommer gehen die 140 km immer, im Winter hilft bei Bedarf der REX. Falls der Akku etwas an Leistung verliert muss der REX halt früher einspringen.
Daher halte ich die die Vorgabe des TS mit 80km (ohne Umwege) im i3 60Ah für machbar, aber nicht für Zukunftssicher. Irgendwo muss eine Reserve her: Entweder eine sichere Notladestation oder ein REX.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 27. Mai 2018 um 17:04:47 Uhr:
Die Wahrscheinlichkeit, dass es auf 40km keinen CHAdeMO Lader gibt, ist gleich NULL![...]
Reine CCS Charger gibt es sogar noch mehr.
Bitte entschuldige dich und sage es war ein schlechter scherz.
Sonst klicke ich wirklich die MODs, das sind fake news, du schadest dem forum und jedem einzelnem neuling der dir glaubt. Alle anderen wissen es das es quatsch ist.
Ich gebe dir bis morgen zeit nach zu denken und das in orndung zu bringen.
w
Ähnliche Themen
Zitat:
@dedetto schrieb am 27. Mai 2018 um 18:31:21 Uhr:
Hallo.
Ich finde die Beiträge hier zum Teil sehr amüsant.
Nach 50000km mit dem e-UP! kann ich nur immer wieder sagen: "Es geht alles, aber..."[...]
Danke .dedetto aus Bayern 😉
ich sehe das auch so, ich wollte nur kein full quote machen.
Mir machts fahren ja auch spass, aber masslose uebtreibungen sind nicht angebracht.
Fuer bestimmte zwecke ein super auto, fuer andere nicht. (genau wie ein 911er 😉 )
Ich hab jetzt das bild grad nicht zur hand mit dem i3 auf dem abschleppwagen des ADAC 🙂
Es war winter, es war kalt eine ladestation ging nicht, die naechste noch erreicht ging auch nicht. (die haben irgendwas umgestellt von kostenlos auf bezahlstation) Dann gings grad noch bis zu einem macdonald mit ladestation und als der auch nicht funzte war's das dann.
Ich bin 300km (im schnee) zu meiner frau "gedieselt". Um sie "zu retten".
Der ADAC hat sie zwar zu einer ladestation geschleppt, aber sie hatte dann keine lust mehr irgendwie. 😁
Wir haben das auto stehen lassen und spaeter abgholt, das war machbar dort. (nachdem wir es auf 50% geladen haben damit der akku nicht kaputt geht beim rumstehen.)
Viele ladepunkte bestehen nur aus einer saeule und klar kann da mal was sein. Eine zweite noch erreichen koennen ist schon sehr gut, aber wenn die dann auch scheitert. 🙂
In der stadt sind die distanzen anders, da erreiche ich auf 40km wirklich viele ladestationen das stimmt und daher sind wir auch gluecklich, wir fahren die autos gerne. Nur laengere strecken haben was von abenteuer, 🙂
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 27. Mai 2018 um 18:32:43 Uhr:
Ich gebe dir bis morgen zeit nach zu denken und das in orndung zu bringen.
LOL! 😁
Du bist echt der Brüller. Danke, so viel hab ich hier schon lange nicht mehr gelacht. 😁 😁 😁
Nebenbei war vollkommen klar, dass du die FAKTEN aus der Statistik der Goingelectric Datenbank bezüglich Anzahl der CHAdeMO und CCS Ladestellen einfach ignorieren wirst.
Liest der TE eigentlich noch mit? Wenn wir grob die Region erfahren, wo die Fahrten stattfinden sollen, können wir ja noch die Situation der Ladesäulen erkunden.
Leute, bitte nicht aufregen, hier wird ja heftiger gestritten als im Thread "finanzielle Situation von Tesla" 😁
Ich denke, ich habe genügend Infos aufgenommen. Vielen Dank!
In unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle gibt es keine Ladestelle, sie müsste eine Viertelstunde laufen. Da sind wir wieder beim Thema Winter. Etwas abseits der Fahrstrecke gibt es etliche Ladestationen, viele sogar kostenlos. Dann kommen ca. 30km Landstrasse. Erst im Heimatort gibt es wieder kostenlose Typ2 22kw Ladestationen, eine 1km, die andere 2 km vom Haus entfernt. Die Ladestationen habe ich über goingelectric.de gefunden.
Wenn sie einen i3 will, muss sie entweder
- etwas mehr für den Gebrauchten zahlen, damit er einen Rex hat und diesen "mitschleppen" oder
- sie ist bereit, im Winter nochmal für 10-15 min an einer immerhin sogar kostenlosen Säule nachzuladen. Sind keine abgelegenen Stellen.
Mir persönlich wäre der rein elektrische i3 lieber. Aber Reichweiten-Sicherheit geht vor, ich möchte nicht, dass mein Schwager später sagen kann: "ich hab's ja gleich gewusst...". So, wie ich sie kenne, wird sie den 60Ah mit Rex nehmen, weil sie so den Sicherheits-Zwischenstop vermeiden kann. Außerdem glaube ich nicht, dass die Ladestationen noch viele Jahre kostenlos bleiben werden.
Ich halt euch auf dem Laufenden.
Zitat:
@CL1997 schrieb am 27. Mai 2018 um 19:35:03 Uhr:
[...]
Ich denke, ich habe genügend Infos aufgenommen. Vielen Dank!
In unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle gibt es keine Ladestelle, sie müsste eine Viertelstunde laufen. Da sind wir wieder beim Thema Winter. Etwas abseits der Fahrstrecke gibt es etliche Ladestationen, viele sogar kostenlos. Dann kommen ca. 30km Landstrasse. Erst im Heimatort gibt es wieder kostenlose Typ2 22kw Ladestationen, eine 1km, die andere 2 km vom Haus entfernt.
Ein, oder zwei km von zuhause entfernt ist zwar immer gut fuers nachladen, aber verkuerzt den weg zur arbeit ja nicht. (oder nur um 2km 🙂 ).
22KW ist langsam, das dauert schon ein paar stunden nicht minuten. Selbstverstaendlich musst du nicht voll machen, oder sie. Aber es wird zeit kosten speziell wenn im auto die heizung volle pulle laeuft. 🙂
50kw gleichstrom (CS) liegt nicht auf der strecke? Na das ist ja ein ding mal sehen was unser muenchhausen so sagt.
Zitat:
[...]
Mir persönlich wäre der rein elektrische i3 lieber. Aber Reichweiten-Sicherheit geht vor, ich möchte nicht, dass mein Schwager später sagen kann: "ich hab's ja gleich gewusst...". So, wie ich sie kenne, wird sie den 60Ah mit Rex nehmen, weil sie so den Sicherheits-Zwischenstop vermeiden kann. Außerdem glaube ich nicht, dass die Ladestationen noch viele Jahre kostenlos bleiben werden.
Ich halt euch auf dem Laufenden.
Sehe ich beides auch so. Viele, eigentlich die meisten die ich kenne sind schon umgestellt. Die zeit neigt sich dem ende. Und ich glaube der REX ist ne gute wahl und wenn sie ihn nie braucht, dann ist ja auch gut. Wenn sie ihn sehr selten braucht hat er sich schon gelohnt.
w
Wenn ich bei https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ filtere nach ChaDeMo gibt es schon im Osten Deutschlands Bereiche, wo im Umkreis von 40 km keine Lademöglichkeit ist. Im Westen dagegen sind 40 km wohl so etwa der Grenzwert für maximale Abstände. Allerdings muss man ggf. seine Route anpassen.
j.
Die Diskussion hier ist schon arg seltsam.
Wir sprechen darüber, ob ein alter i3, den es seit 2013 gibt und dessen Akku neu 18,8 kWh hat, zweimal 40 km (also 80 km) auch im Winter bei zweistelligen Minustemperaturen und jeweils bei Fahrtbeginn mit ausgekühltem Akku schafft. Da sind 2 x 40 km wesentlich mehr als einmal 80 km. Wenn man den i3 ohne Sitzheizung hat, scheint bei dem auch keine Akkuvorwärmung möglich, wenn ich es richtig gelesen habe.
Bisher hat sich hier noch kein i3-Fahrer gemeldet, dass man dies garantiert ohne Probleme schafft. Scheint zumindest knapp zu werden. Wenn dann noch berücksichtigt werden muss, dass die Garantie des i3 Akkus nur 70% Kapazität garantiert, kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen, was passiert, wenn man einen i3 mit nur 80% oder gar 70% Kapazität hat.
Das dies ein BMW i3 94 Ah oder Tesla schafft ist klar. Darüber brauchen wir hier nicht diskutieren.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 27. Mai 2018 um 16:50:24 Uhr:
Oh mein Gott das Glas ist halb leer!
Danke!
Würden alle so ticken, dann hätten wir noch nicht mal den Rücken des Pferdes erklommen - kann ja sein, dass der Gaul irgendwann mal durchgeht weil er eine Kreuzotter oder sonstwas sieht 😁!
Die Schwester soll mal mit dem Bürgermeister reden bzgl. Ladesäule an der Schule - der bekommt dafür sicher eine tolle Förderung und alles ist gut 😛
Zitat:
@jennss schrieb am 27. Mai 2018 um 22:21:04 Uhr:
Wenn ich bei https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ filtere nach ChaDeMo gibt es schon im Osten Deutschlands Bereiche, wo im Umkreis von 40 km keine Lademöglichkeit ist. Im Westen dagegen sind 40 km wohl so etwa der Grenzwert für maximale Abstände. Allerdings muss man ggf. seine Route anpassen.
j.
Waere es zu privat wenn ich frage wo du wohnst?
Also nur grob, ne stadt oder so.
Ich suche dir dann schnell mal ein dutzend strecken wo du nicht an einer 50kw CS ladung vorbei kommst. (darum gings, das muenchhausen keine ahnung hat wie man einen i3 laed ist ein anderes thema)
Das es unmoeglich sei auf 40km fahrt keine zu finden ist schwachsinn - punkt.
w
Sehe ich auch so. Habe ja auch geschrieben, dass man seine Route ggf. anpassen muss und das ist nicht gerade praktisch. Es reicht nicht, einfach nur die Abstände zu betrachten. Die Strecke ist wichtig. Wer will schon wegen dem Laden mal eben 30% mehr Strecke fahren?
Hamburger Raum bei mir, aber ist egal. Ich sehe es ja nicht anders als du. Ich habe den i3 60 Ah ohne REx auch nicht empfohlen.
j.
Zitat:
@jennss schrieb am 27. Mai 2018 um 23:51:10 Uhr:
Sehe ich auch so. Habe ja auch geschrieben, dass man seine Route ggf. anpassen muss und das ist nicht gerade praktisch. Es reicht nicht, einfach nur die Abstände zu betrachten. Die Strecke ist wichtig. Wer will schon wegen dem Laden mal eben 30% mehr Strecke fahren?Hamburger Raum bei mir, aber ist egal. Ich sehe es ja nicht anders als du. Ich habe den i3 60 Ah ohne REx auch nicht empfohlen.
j.
Achso 😉
Und ja, wenn man sozusagen als ziel die naechste CS saeule ansteuert dann mag das immer klappen, aber nicht wenn man andere ziele verfolgt 🙂
Ich muss zugeben ich fahre nicht so oft ueberland und noch seltener durch unbekanntes gebiet ohne vorbereitung 🙂
Ich kann mich aber wohl erinnern das ich schon oft genug irgendwo stand, mit vielleicht 50km restreichweite und kein DC zum laden gefunden habe. Ohne das ich drauf bestanden haette es liegt auf dem weg. Sondern einfach nichts erreichbar. (mit dem aktuellem i3 und im sommer wuerde man schon ziemliche umwege in kauf nehmen um ueberhaupt eine ladung zu bekommen, das lohnt sich ja dann auch ganz anders, wenn dann 200km reinpassen.
Aber da ist keineswegs immer moeglich, aus meiner erfahrung raus stehen die nicht so dicht.
Ich glaube auch wo ich momentan stehe waere es nicht moeglich. (kaff im vogelsberg) Ich habe noch ueber 100km in der batterie und schaffe es nach frankfurt zum kaufland, also keine sorge, aber mit 40km wuesste ich jetzt nix. (muss ich direkt mal schauen)
w
Edit: ich habe nachgesehen es gaebe wirklich zwei. Dazu muesste ich die strecke ueber die autobahn fahren, was ich eigentlich nie mache, aber man machen koennten wenn man laden muss. 30 km entfernung die muss dann aber auch funktionieren. 🙂 Es kann klappen, das war ja auch klar. aber es gibt ganz sicher massig strecken/orte wo es nicht passt. Beim TE wars ja gleich so.
Zitat:
@jennss schrieb am 27. Mai 2018 um 23:51:10 Uhr:
Die Strecke ist wichtig. Wer will schon wegen dem Laden mal eben 30% mehr Strecke fahren?
Natürlich kann man mit einem Routenplaner versuchen allen Ladestationen auszuweichen. Aber wenn die 40km nicht komplett durchs Outback gehen ist sicher eine schnelle Ladesäulen in der Gegend.
Und selbst wenn man 30% Umweg fahren müsste. Wir reden von extremen Einzelfällen, falls der Akku mal wirklich nicht reichen sollte, weil es mal bei -30 Grad einen 2h Stau gab und die Heizung durchlief, weil die Dame die Daunenjacke vergessen hatte. Bevor der Saft ausgeht, kann man dann ja einmal alle paar Jahre einen Umweg über den Triplecharger machen.
Anbei mal die grobe Situation in Hamburg. Das sind nur die CCS Lader. Dann gibt es auch noch viele mit Typ2 AC. Wenn du da 40km fahren kannst ohne über eine Ladesäule zu stolpern bin ich schwer beeindruckt. 😉
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 28. Mai 2018 um 00:12:18 Uhr:
Ich muss zugeben ich fahre nicht so oft ueberland und noch seltener durch unbekanntes gebiet ohne vorbereitung 🙂
Das erklärt natürlich warum du so viel Schiss vor dem Elektroauto hast und glaubst, dass das alle paar Meter mit leerem Akku ausrollt, wenn es mal leichten Gegenwind mit Regen gibt. 😁