Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)
Hallo zusammen
Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.
Beste Antwort im Thema
Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.
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Sehr widersprüchlich dieses Vorhaben. Bin grade einen reinen Benziner gefahren. Hatte 1,5 Liter und 150 PS. Durchschnittsverbrauch 7,5-8 Liter. Direkter Vergleich zum TGI auch mit schneller Fahrweise Autobahn und Stadt hatte ich knapp 5 kg Gas.
Ansonsten bewege ich den TGI auch unter 4 kg Schnitt, was halt auf 100 km knapp um die 4 Euro sind statt 10-12 Euro beim Benziner.
Ich merke nichts von der Anfahrtsschwäche und hatte nie Probleme, wenn ich überhole. Mit DSG geht man dann halt auf manuell, dann geht das wunderbar. Vom Laufverhalten und der Kraft war ich beim reinen Benziner sehr enttäuscht. Fühlte sich eher lahm an und nicht flotter als der TGI.
Grade die Preisexplosion wegen der idiotischen CO2 Steuer wird Benziner und Diesel eher uninteressant machen, da es ständig teurer wird. Die Erdgasautos werden grade sehr beliebt und sind preisstabil im Wiederverkauf, weil sie günstiger im Verbrauch sind, zudem ist Bio CNG von der CO2 Steuer befreit und CNG wird auch nach 2026 immer günstiger als Benzin sein. Selbst wenn CNG gleich teuer wäre, braucht der TGI eben wesentlich weniger als der Benziner.
Deine Begründung ist also nicht so logisch in Anbetracht von Kosten und Nutzen. Niemand hat eine Glaskugel und weiß was in 10 Jahren ist. Den TGI abgeben wird dich aber ganz sicher teuer zu stehen kommen. Neuanschaffung plus Mehrkosten den Benziner dann zu unterhalten. Da sind Gründe wie angebliche Anfahrschwäche und Überholprobleme aber arg dünn, fast lächerlich. Das kaufe ich dir nicht ab, klingt eher nach vorgeschobenen Gründen und nicht die wirklichen.
Wer allerdings eh kein gutes Tanknetz im Umkreis hat, sollte auch kein Erdgasauto kaufen. Wer lieber viel PS will und ständig überholt, wird sowieso nicht sparsam fahren. TGI fährt man aus Vernunft und weil man günstig fahren will, sowie umweltbewusst denkt.
Ich kann nur raten eine ausgiebige Probefahrt mit einem Benziner zu machen, auch in Anbetracht der Verbrauchskosten gegenüber CNG. Schneller anfahren und besser überholen können dann auch erheblich teurer werden. Ist es das wert? Und im nächsten Dorf hat dich derjenige wieder eingeholt, wenn du an der Ampel stehst oder durch die 30er Zone fährst. Die meisten Überholvorgänge sind total sinnlos und bringen kaum Vorteile. Und einen Traktor bekommst immer überholt, dafür braucht es keine 150 PS. :-)
Würden manche Leute einfach 5 Minuten eher losfahren, wären sie auch nie unter Zeitdruck und müssten nicht drängeln und ständig überholen.
Nun denn, es kann jeder fahren und kaufen was er will, aber solche Beweggründe sind lächerlich und nicht wirkliche Gründe. Bissl viel negativ gesinnt und zu blauäugig gedacht bezüglich dem Benziner gegenüber CNG bzw. TGI.
Zitat:
@IT-4U schrieb am 24. April 2021 um 12:19:36 Uhr:
...Die Erdgasautos werden grade sehr beliebt und sind preisstabil im Wiederverkauf, weil sie günstiger im Verbrauch sind, zudem ist Bio CNG von der CO2 Steuer befreit und CNG wird auch nach 2026 immer günstiger als Benzin sein. Selbst wenn CNG gleich teuer wäre, braucht der TGI eben wesentlich weniger als der Benziner.
...Niemand hat eine Glaskugel und weiß was in 10 Jahren ist.
...
Finde den Widerspruch!
Den Rest erspare ich mir zu kommentieren, wir sprechen uns in 3 - 5 Jahren wieder, wenn das Gejammer los geht, dass CNG vom Tisch ist und die Fahrzeuge massiv an Wert verlieren.
ps. wo ist denn die viel gepriesene CNG-Offensive geblieben, was hat sich in den letzten 3 Jahren getan? Nix!
Zitat:
@nixfuerungut schrieb am 24. April 2021 um 13:40:45 Uhr:
Finde den Widerspruch!Den Rest erspare ich mir zu kommentieren, wir sprechen uns in 3 - 5 Jahren wieder, wenn das Gejammer los geht, dass CNG vom Tisch ist und die Fahrzeuge massiv an Wert verlieren.
ps. wo ist denn die viel gepriesene CNG-Offensive geblieben, was hat sich in den letzten 3 Jahren getan? Nix!
Der Widerspruch ist jetzt Benziner kaufen, wo man ganz klar vom Benziner und Diesel in wenigen Jahren weg kommen will und wo offensichtlich Spritkosten grade hochgehen, während du mit CNG nach wie vor und die nächsten 10 Jahre billiger und besser unterwegs wärst. Anfahrschwäche und Überholprobleme sind da eher vorgeschobene Gründe.
Der TGI ist preisstabil und wird eher noch an Wert zulegen, wenn immer mehr Leute eine günstige Alternative suchen zum Benziner, Diesel und zum E-Motor.
Wenn du also die nächsten10 Jahre planst, spricht eher alles gegen den Benziner und alles für Erdgas.
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Keine Glaskugel, aber Prognosen für die nächsten 10 Jahre abgeben. Alles klar!
Den Leon TGI gibt es nicht mehr als Handschalter, er ist somit 3.500 - 4.500 eu teurer und ab 2026 fällt die Steuererleichterung. Da muss man schon 30.000 + absolvieren, um den Mehrpreis wieder reinzufahren (wenn man denn dann vom Fleck kommt).
Man muss sich nicht alles schönreden.
Zitat:
@nixfuerungut schrieb am 24. April 2021 um 20:21:09 Uhr:
Keine Glaskugel, aber Prognosen für die nächsten 10 Jahre abgeben. Alles klar!Den Leon TGI gibt es nicht mehr als Handschalter, er ist somit 3.500 - 4.500 eu teurer und ab 2026 fällt die Steuererleichterung. Da muss man schon 30.000 + absolvieren, um den Mehrpreis wieder reinzufahren (wenn man denn dann vom Fleck kommt).
Man muss sich nicht alles schönreden.
Sind nur Fakten! Das Auto behalten würde dich wesentlich günstiger kommen inklusiv sehr günstigen Unterhalt. Du redest es dir eher schlecht und das kommt dich jetzt mit einer Neuanschaffung teuer zu stehen.
Kauf dir den Benziner und werde glücklich damit, aber es ist weder logisch, noch günstig und schon gar nicht besser. Ich fahre ihn seit fast 3 Jahren, jetzt mit 65.000 km Laufleistung bisher.
Das ist mein 15. Auto in über 30 Jahren.
Ich komme sehr gut vom Fleck, bin nie günstiger und besser gefahren vorher. Hatte mehrere Diesel und auch mehr PS früher, vermisse ich alles nicht.
In der heutigen Zeit zählt günstig und zuverlässig von A nach B und das wirst du definitiv nicht mit dem Benziner haben.
15 Autos in 30 Jahren? Das nenne ich mal eine Umweltsünde. So muss ja die Erde dem Untergang geweiht sein. :-)
Das ist nicht böse gemeint. Es zeigt leider nur das katastrophale Konsumverhalten der Menschheit. Die Werbung fördert dieses Verhalten und die 3. und 4. Welt strebt auch schon danach.
Bei mir sind es 4 Autos in 30 Jahren wenn der Aktuelle noch 1 Jahrzehnt durchhält.
Da stand ja nix von Neuwagen 😉
Wenn er jetzt 30 Jahre lang alle zwei Jahre eine Schrottkarre vor der Presse gerettet hat, ist das schonmal sehr lobenswert aus Umweltgesichtspunkten 😉
Zitat:
@das-markus schrieb am 25. April 2021 um 07:45:17 Uhr:
15 Autos in 30 Jahren? Das nenne ich mal eine Umweltsünde. So muss ja die Erde dem Untergang geweiht sein. :-)Das ist nicht böse gemeint. Es zeigt leider nur das katastrophale Konsumverhalten der Menschheit. Die Werbung fördert dieses Verhalten und die 3. und 4. Welt strebt auch schon danach.
Bei mir sind es 4 Autos in 30 Jahren wenn der Aktuelle noch 1 Jahrzehnt durchhält.
Kommt halt drauf an wieso 15 Autos.
Der Seat ist der erste Neuwagen darunter und wurde geleast und wird dann gekauft nach 4 Jahren. Davon hab ich fast 3 Jahre rum und bekam 7.000€ Umweltprämie. Die anderen Autos waren alle Gebrauchtwagen und als Vielfahrer habe ich einfach oft gewechselt. Meistens mit Gewinn wieder verkauft.
Da ich in 30 Jahren erst 2 Mal mit dem Flugzeug in Urlaub bin, ist es auch nicht klimaschädlicher, als andere die mehrmals im Jahr fliegen. Ich hatte fast nur Diesel und daher alles im Rahmen.
Wäre es jedes Mal ein Neuwagen, wäre es bestimmt krass. Darum will ich den TGI behalten und noch länger fahren. Wer sich ständig ein neues Auto kauft, haut gewiss mehr auf die Umwelt als ein Vielfahrer, der die Autos nur tauscht und dafür gebrauchte Autos nimmt.
Zitat:
@das-markus schrieb am 25. April 2021 um 07:45:17 Uhr:
15 Autos in 30 Jahren? Das nenne ich mal eine Umweltsünde. So muss ja die Erde dem Untergang geweiht sein. :-)
Nö, ich gehe mal davon aus die Autos wurden nach der Zeit nicht verschrottet sondern weiterverkauft. In der Gesamtbilanz ist das ziemlich Wurscht wie lange man das Auto fährt, solange man es nicht alle 2 Jahre gegen den Baum setzt.
Zitat:
@IncOtto schrieb am 25. April 2021 um 10:04:14 Uhr:
Zitat:
@das-markus schrieb am 25. April 2021 um 07:45:17 Uhr:
15 Autos in 30 Jahren? Das nenne ich mal eine Umweltsünde. So muss ja die Erde dem Untergang geweiht sein. :-)Nö, ich gehe mal davon aus die Autos wurden nach der Zeit nicht verschrottet sondern weiterverkauft. In der Gesamtbilanz ist das ziemlich Wurscht wie lange man das Auto fährt, solange man es nicht alle 2 Jahre gegen den Baum setzt.
Genau so ist es! Und da ich nur Gebrauchte hatte ist es noch harmloser, denn die würden nicht extra wegen mir gebaut Kaufe ich alle 2 Jahre eins haut das eher auf die Umwelt, weil ich dadurch die Produktion ankurble.
Mein Händler wollte 18K, um den TGI nach Leasingende zu übernehmen. Lächerlich, damit war eine mögliche Übernahme sehr schnell Geschichte! 12 - 14K, das wirft mobile für einen 3 Jahre alten, gut ausgestatteten TGI mit vernünftiger km-Leistung aus.
Das ist natürlich was ganz anderes. Da sage ich nur, Augen auf wo man Leasing abschließt und welche Verträge man macht! Anfahrtschwäche, Überholprobleme, schlechtes Tankstellennetz waren dann wohl nicht wirklich die Gründe. Jetzt rückst du erst mit der Wahrheit raus, denn 18k sind bestimmt zu viel, wobei es halt darauf ankommt, was man monatlich gezahlt hat, ob es eine Anzahlung gab, wie viele km er hat etc. Entscheidend ist ja auch, welche km man im Jahr fahren darf/angegeben hat. Ich habe den Vertrag mit 25.000 km im Jahr und dadurch wurde die Leasingrate viel interessanter. Das mindert aber auch den Wert nach 4 Jahren, wenn man tatsächlich die 100.000 km dann drauf hat.
Fraglich, ob ich das überhaupt schaffe wegen Lockdown und Pandemie. Seit letztem Jahr fuhr ich dadurch wesentlich weniger, konnte man aber vorher nicht wissen.
Ich habe damals (2018) für den 5er Golf mit über 300.000 km satte 7.000 Euro Prämie kassiert. Der Golf war zwar ganz okay, aber ich hätte einiges reinstecken müssen und damals wurde der Diesel grade zum Sündenbock gemacht für alles und es drohten Fahrverbote. Daher trennte ich mich lieber davon. In den 4 Jahren Leasing zahle ich umgerechnet knapp 10.000 Euro Leasingrate insgesamt, was ich noch steuerlich absetzen kann, da ich das Auto auch geschäftlich nutze. Dann kann ich es für knapp 7.000 Euro kaufen/übernehmen. Wert liegt dann eher noch bei 12k und mehr. Laut Listenpreis habe ich da an die 10k gespart zum Neupreis. War für mich also durchweg ein gutes Geschäft, aber auch nur wegen der Prämie, die man damals bekam und die dann ins Leasing reingerechnet wurde.
Es gibt inzwischen viele TGI's gebraucht, die wenig km haben und im sehr guten Zustand sind. Bevor ich mir einen neuen Benziner kaufen würde (bei den Benzinpreisen, die ständig steigen), würde ich jedetzeit ohne Bedenken eher wieder einen TGI nehmen. Vorzugsweise den 1,4 Liter mit 50 Liter Benzintank, weil ich das als Vorteil sehe, wenn man mal nicht an Erdgas kommt. War zwar bisher nicht der Fall, finde ich trotzdem sehr von Vorteil gegenüber dem 9 Liter Reservetank beim 1,5 Liter TGI. Das fand ich einen Schritt zurück, zumal der Gastank kaum größer wurde.
So gesehen also nachvollziehbar, dass dir das zu teuer war, aber dann war halt der Preis für die Übernahme zu teuer. Der Rest klang für mich nicht so nachvollziehbar. Ich nehme an du hast auch den 1,4 Liter mit 110 PS?
Mit DSG hat man bei jedem Auto mit der Motorgröße eine gewisse Anfahrschwäche (wenn man das überhaupt so nennen kann), was ja schon durchs Automatikgetriebe kommt. Ich habe mir irgendwann einen K&N Luftfilter reingemacht und selbst in der Werkstatt wurde dies bemerkt bei einer Probefahrt, dass der Wagen einwandfrei loszieht. Als ich den Wagen neu bekam, hatte ich das Gefühl, ich habe 150 PS, so gut fühlte sich das DSG an. Schaltet schnell, fast nicht zu merken und im S Modus habe ich weder Überholprobleme, noch fehlt es mir da an PS. Daher alles seltsam, wie du das beschreibst. Will ich soooo schnell von der Ampel weg und muss ständig überholen, ist der TGI sicherliche das falsche Auto. Will man vernünftig und sparsam fahren, ist es fast 1. Wahl und sogar immer noch interessanter als Elektro Autos.
Nun denn, ich würde da an deiner Stelle auch eine Alternative suche und hätte kein Bock 18k zu zahlen.
Keine Ahnung was da vertraglich geregelt war, klingt sehr nach Abzocke. Grundsätzlich hilft ja auch immer eine Probefahrt damit man einen Eindruck von dem Auto bekommt. Da habe ich einiges probiert und angeschaut damals und habe auch mal einen Golf TSI mit DSG probiert. War viel zu teuer und fuhr auch nicht sportlicher als jetzt der TGI, obwohl der Golf angeblich auch 125 PS hatte und der TGI jetzt 110 PS. Die PS Zahl sagt heute auch nicht mehr viel aus. Wer schnell beschleunigt und oft überholt, zahlt eben auch mehr an der Tankstelle. Würde ich den TSI so fahren, wie ich als mit dem TGI fahre, hätte ich auf 100 km locker 12 Euro und mehr weg. Beim TGI sind es halt dann 5 Euro. Das alleine spricht schon für sich! :-)
Bevor du dich zu schnell für den Benziner entscheidest, mach mal lieber noch paar Probefahrten. :-)
@IT-4U Sofern du bereits bei Vertragsabschluss feste Konditionen für die spätere Übernahme des Fahrzeugs festgelegt hast, wird das Finanzamt dies nicht mehr als Leasing, sondern als Finanzierung sehen. Sofern dies bei einer Prüfung auffliegt, kostet dich das ne ordentliche Stange Geld, da dann ganz andere Grundsätze, z.B. in Bezug auf Abschreibung greifen.
Die Berechnungen die du hier anstellst, sind ohne die genaue Daten zu kennen leider überhaupt nichts wert. Du wirst für dein Auto am Schluss 24.000€ zahlen. Auch das ist ohne den BLP ins Verhältnis zu setzen nur eine Zahl und sagt noch nichts über teuer oder günstig aus.
Ich habe meinen Leon ST 1.5 TGI ohne Anzahlung für 3 Jahre mit 20.000km/p.a. geleast. Das Auto hat einen BLP von fast 36.000€ und kostet mich in den 3 Jahren knapp 6.000€. Würde ich das Fahrzeug nun für 18.000€ am Ende des Leasings übernehmen, hätte ich exakt die selbe Summe wie du bezahlt. Aber ob das nun teuerer oder billiger im Vergleich zu deinem ist kann ich ohne deinen BLP nicht sagen. Du siehst also, so einfach wie du es dir hier machst, ist es nicht ;-)
Zitat:
@Stephan_2508 schrieb am 25. April 2021 um 15:18:39 Uhr:
@IT-4U Sofern du bereits bei Vertragsabschluss feste Konditionen für die spätere Übernahme des Fahrzeugs festgelegt hast, wird das Finanzamt dies nicht mehr als Leasing, sondern als Finanzierung sehen. Sofern dies bei einer Prüfung auffliegt, kostet dich das ne ordentliche Stange Geld, da dann ganz andere Grundsätze, z.B. in Bezug auf Abschreibung greifen.
Keine Sorge, ich bin nicht der Leasingnehmer und lease es per Vertrag von meiner Frau. Somit kann ich die 4 Jahre auch ohne Steuerprobleme ganz legal absetzen. Danach können wir ihn kaufen.
Bezahlt haben wir dann nur 17.000€ und Listenpreis war 27.500 Euro. Ohne Prämie wäre das uninteressanter geworden, aber so fand ich das absolut preiswert.
Letztendlich ging es hier aber nicht um meine Kosten und was mich der TGI kostet, sondern um die Entscheidung ob Benziner oder TGI.
Da ist der TGI schon wegen den viel günstigeren Unterhaltungskosten wesentlich günstiger. Unterschied TGI zum reinen Benziner zahlt sich schnell aus. Wie gesagt unter 5€ auf 100 km gegen 10€ und mehr.
Rechnet man mal nur 15.000 km im Jahr, zahle ich etwa 680€, eher weniger gegenüber dem Benziner 1.500€ falls man ein 7 Liter Schnitt schafft, was halt auch eher unwahrscheinlich ist.
Kann ja jeder fahren was er will, wer sparsam fahren will wird sicher die nächsten Jahre eher mit dem TGI günstig dabei sein und nicht mit einem Benziner. Die Fakten sprechen da für sich!