Erfahrungen Feldmaßnahme US Import
Servus,
hat schon einmal jemand eine Feldmaßnahme an einem Audi durchführen lassen der aus den USA stammt.
Für meinen Audi A4 B7 2.0 TFSI Quattro,Baujahr 2007, gibt es seit Ende 2018 eine Feldmaßnahme, für den Beifahrerairbag. Audi Deutschland weigert sich die Feldmaßnahme durch zu führen und verweist auf den Importeur. Ich habe den Audi aber gebraucht gekauft und weiß nicht wer das Auto importiert hat.
Audi Deutschland verweist außerdem auf „Auto Exchange“ mit Sitz in Kaiserslautern. Die Importieren viele bzw. alle Ami-Fahrzeuge für die US-Streitkräfte die in Ramstein auf der Airbase stationiert sind. Nur glaube ich kaum, dass die diese Feldmaßnahme durchführen.
Die Feldmaßnahme lautet: 69R7
Viele Grüße
KeyJay
Beste Antwort im Thema
Also, es hat sich etwas getan. Auch wenn ich damit eigentlich nicht zufrieden bin.
Ich habe ein weiteres mal mit Audi in Ingolstadt telefoniert. Dabei wurde mir gesagt, dass meine Betreuung seitens meines Audihändlers auf den Deutschen Markt umgestellt werden muss. Nun bekomme ich für mein Fahrzeug nur noch Rückrufe wenn sie in Deutschland anstehen. Mir wurde es so vermittelt, dass in den USA strengere Vorschriften herrschen, als in Deutschland. Klingt an sich logisch, wenn ich mir Elektrotechnische Vorschriften in den USA ansehe und wie überzogen diese sind, dann kann ich mir auch vorstellen, dass Sicherheitsrelevante Sachen am KFZ bei denen auch strenger sind. Somit könnte sich mein Airbag Problem in Luft aufgelöst haben. Sollte der Rückruf auch in Deutschland anstehen, dann muss der Hobel in die USA und dort umgebaut werden. Import/Export auf meine Kosten wohlgemerkt.
KBA hält sich aus der ganzen Sache raus, da es ja ein Ami ist und es somit keinen Rückruf in Deutschland gibt.
Für mich heißt das nur, dass sich Audi aus der Affäre zieht.
17 Antworten
Geht zwar um den Mustang, Beitrag ist auch schon etwas älter, aber lies mal hier:
https://www.motor-talk.de/.../...ueckruf-us-fahrzeug-t5332705.html?...
https://www.motor-talk.de/.../...ueckruf-us-fahrzeug-t5332705.html?...
Und hier dann 10/2018:
https://www.motor-talk.de/.../...ueckruf-us-fahrzeug-t5332705.html?...
Also, es hat sich etwas getan. Auch wenn ich damit eigentlich nicht zufrieden bin.
Ich habe ein weiteres mal mit Audi in Ingolstadt telefoniert. Dabei wurde mir gesagt, dass meine Betreuung seitens meines Audihändlers auf den Deutschen Markt umgestellt werden muss. Nun bekomme ich für mein Fahrzeug nur noch Rückrufe wenn sie in Deutschland anstehen. Mir wurde es so vermittelt, dass in den USA strengere Vorschriften herrschen, als in Deutschland. Klingt an sich logisch, wenn ich mir Elektrotechnische Vorschriften in den USA ansehe und wie überzogen diese sind, dann kann ich mir auch vorstellen, dass Sicherheitsrelevante Sachen am KFZ bei denen auch strenger sind. Somit könnte sich mein Airbag Problem in Luft aufgelöst haben. Sollte der Rückruf auch in Deutschland anstehen, dann muss der Hobel in die USA und dort umgebaut werden. Import/Export auf meine Kosten wohlgemerkt.
KBA hält sich aus der ganzen Sache raus, da es ja ein Ami ist und es somit keinen Rückruf in Deutschland gibt.
Für mich heißt das nur, dass sich Audi aus der Affäre zieht.
Da je für die Rückmeldung.
Hm, also Kundenzufriedenheit sieht sicherlich anders aus. Aber ich schätze, dir sind da auch die Hände gebunden. Du musst das dann so schlucken.