Erfahrungen E-C4

Citroën C4 3 (B)

Hallo C4 Freunde,

Ich hoffe ich bin hier richtig, ich habe leider keinen eigenen Thread für den E-C4 gefunden.
Wir stehen kurz vor der Bestellung eines E-C4, hat schon jemand Erfahrungen mit dem neuen?
Gibt es wichtige Sachen die man mitbestellten muss?

Danke euch

550 Antworten

Zitat:

@eC4Bunny schrieb am 21. Januar 2023 um 13:09:38 Uhr:



Letzte Woche sind wir eine Strecke von 223 km gefahren und hatten nur noch 30 km Restreichweite. Obwohl der Akku voll geladen war. Und das bei 100 - 120 km/h auf der Autobahn.

so was würde mir, gelinde gesagt...hart auf den Sack gehen - Warum keinen HDI100, welcher 3,8 Liter Diesel
auf der Autobahn abschluckt ?

? Hat der C4-Elektro brauchbare Sitze verbaut ( für Langdistanzen ) oder diese schwammigen Dacia/
Cactus-Sitze - billiger, als billig-Modelle
Oder muss man da Recaro-Sitze verbauen...damit man keine Kreuzschmerzen von den Durchhänge-
Sitzen bekommt

20 kWh an der Autobahn-Ladesäule kosten auch gut 16 euro ...
..der Diesel kostet auf gleicher Strecke rund 6 euro und 70 Zentt ( 20 Liter Kanister ist auch noch an Bord )

ps. verstehe den e-Hype nicht. So lange es noch Verbrenner gibt...würde ich privat nur Verbrenner fahren.
Gewerbe ist eine andere Nummer ( wg. Abschreibung usw. )
Aber privat....nur Ideologie, Geldverbrennung - auch wenn eigene PV vorhanden

Nach mittlerweile über 35.000km im ë-C4 kann und mag ich mir einen Verbrenner gar nicht mehr vorstellen.
Die Akkus werden in den nächsten Jahren größer werden und somit auch die Reichweiten.
Benzin und Diesel sind halt noch immer viel zu günstig um ein Umdenken zu bewirken. Ansonsten spricht doch nix mehr für die alte Technik.

PS.: Die Sitze in meinem ë-C4 Shine Edition sind die Besten, die ich bisher in einem Auto hatte.

Zitat:

@Mike_083 schrieb am 29. April 2023 um 23:05:57 Uhr:


Nach mittlerweile über 35.000km im ë-C4 kann und mag ich mir einen Verbrenner gar nicht mehr vorstellen.

besten Dank für Info

? wie sind denn die Gebaren bei dem C4-electro, bzgl. Akku-Laufzeit und Austausch-OEM-Akkus ?

Sind diese in 7 Jahren noch erhältlich, wenn die Alten mal mürbe gehen ( Kostenpunkt vermutlich 15.000 euro +/- % )
Renault zb. gibt keine schriftlichen Auskünfte
bzgl. Akku-Tausch für den Renault-Zoo und auf eine Garantie für Sicherheits-Updates ( sonst Verlust der ABE )

welche Gebaren herrschen bei Peugeot ? Wenn aber alle 8 Jahre lang verschrottet wird ( recycle-ed )
wo bleibt da die Nachhaltigkeit ?

Meine Vermutung ist, dass mehr co2 generiert wird, mit diesen turnusmässigen Austauschprogrammen vs.
Fahrzeug, welches 1 x hergestellt, dann > 20 Jahre lang funktioniert

ps. auf der anderen Seite wird durch die Kohleverstromung eh mehr co2 generiert vs. Atomverstromung -
- die Chinesen wollen in China keine dt. Elektroautos, weil die Eigenmarken günstiger sind - nur so nebenbei

Vermutlich werden die Chinesen in paar Monaten mit ihren eigenen Marken die europäischen Märkte fluten -
dann wird neben dem Diesel-Verbrenner-Markt auch die
Elektro-Sparte bei Peugeot eingemottet ? Woher dann Ersatzteile, Software, usw. ?

Ich pers. würde da eher noch abwarten, bis es preislich interessantere China-Modelle gibt - dann werden
vermutlich auch die europäischen Modelle preisgünstiger ?

Elektro-Laden auf der Autobahn...ist halt aktuell noch eine geldige Geschichte und im Ausland oft
ein Problem mit den Ladekarten-Systemen.

co2 ist eh nur eine Angsmacher-Ideologie, die man vermutlich ignorieren darf - in anderen Ländern, rund
herum um D...wohl eher völlig irr-elefant. ( die Deutschen meinen halt...die Welt retten zu können -
irgendwann nicht mehr finanzierbar .....
schliessen die ganzen e-Autofahrer ihre Wärmepumpen noch an.....wird parziell eh der Ladestrom per
Smartmetering abgewürgt und
zu Nachtzeiten gibt es auch keinen PV-Strom ( wäre der flüssig-Vanadium-Speicher in Serie - dann weniger
ein Problem - so aber nur Ideologie )
myFunff-Zentt

Bei solchen Beiträgen muss man sich fragen, ob man sich die Mühe einer detaillierten Antwort macht, um dieser Vorurteile auszuräumen.

Die Hersteller werden sich mit der Batterie schon auskennen. Daher kann man davon ausgehen, dass die Werte aus der Batteriegarantie auch eingehalten werden. Glaubhafte Beiträge zu einem Batterietausch bei älteren Elektrofahrzeugen sind bisher auch eher selten.

Natürlich werden die Batterien dann auch recycelt. Das ist übrigens ein sehr spannendes Feld, bei dem sich auch einiges tut. Ist doch keine große Überraschung, dass das Batterierecycling erst dann hochgefahren wird, wenn es auch eine entsprechende Anzahl an Batterien im Auslauf gibt.

Kraftstoff ist an der Autobahntankstelle auch deutlich teurer.

Wir sollten nicht vergessen, dass es hier um den e-C4 geht und nicht um eine allgemeine Diskussion rund um die Elektromobilität.

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Zitat:

@206driver schrieb am 30. April 2023 um 07:32:25 Uhr:


Bei solchen Beiträgen muss man sich fragen, ob man sich die Mühe einer detaillierten Antwort macht, um dieser Vorurteile auszuräumen.

Gar keine Reaktion. Das ist das Gleiche, wie einem Trump-Anhänger erklären zu wollen, dass die Präsidentenwahl nicht wegen Betrug verloren wurde.

Also weiter mit dem Thema Erfahrungen eC4.....

Zitat:

@Joseffa schrieb am 29. April 2023 um 23:26:20 Uhr:



besten Dank für Info
...

noch 1 für dich: Falscher thread ! Bitte anderen/passenden für Grundsatzdiskussion zur e-Mobilität ansteuern. Dank voraus !

Ich ignoriere solche Leute mittlerweile eh schon.

Zurück zum ë-C4: Ich mag ihn und fahre gerne damit. Komme auch auf einige Kilometer (seit 01/22 knapp über 35.000km). Macht nix, das klappt und funktioniert in meinem Fall auch mit einem 50kW Akku bestens!

Ich habe den Wagen geleast auf 5 Jahre, dann werde ich auf ein anderes Modell umsteigen.
Muss allerdings gestehen, dass mein Nächster doch einen größeren Akku haben sollte. Ist einfach angenehmer. Das werden Citroën und DS in den nächsten Jahren aber ohnehin anbieten.

50 kWh war/wird (?), womöglich die Schwelle im Kleinwagenbereich - letztlich bei aller Ausuferung steht dieser hier auf CMP.

Und so werden sich je nach (Größen und/oder Preis-) Klassen entsprechende kWh-Abstufungen wohl etablieren.

zu joseffas post

Zitat:

....schliessen die ganzen e-Autofahrer ihre Wärmepumpen noch an.....wird parziell eh der Ladestrom per Smartmetering abgewürgt

egal was er sonst noch verzapft: das ist nicht ganz aus der luft gegriffen. in dem gesetzentwurf zur neufassung des §14a des energiewirtschaftsgesetzes, auf den ich bereits an anderer stelle hingewiesen habe, darf ein anschluss nach dem 1.1.2024 (wallbox oder wärmepumpe) bei "drohender überlastung des niederspannungsnetzes", also 235 V, auf einem maximalen leistungsbezug von 3,7kW begrenzt, oder gar vollständig vom netz getrennt werden. wer also noch keine wallbox hat: schaut, dass ihr die noch vor dem diesem 1.1.´24 angeschlossen bekommt.

die kapazitätsauslegung der niederspannungsnetze, also auch der transformatoren der umspannwerke, stammt in aller regel aus der zeit, als noch fast alle häuser mit gas oder strom beheizt wurden. für eine große anzahl von wallboxen mit immerhin 11kW sind diese netze nicht ausgelegt, schon gar nicht für wärmepumpen, die m.w. locker 20 KW ziehen können.

ein klein wenig off-topic:
für alle, die mit einer balkonPV liebäugeln, um zumindest teilweise lade-autark zu sein: die balkon-PV speist nur DEN stromkreis, in dem der stecker steckt, und in den dreiphasigen stromkreis der wallbox einspeisen geht schon mal garnicht. einen ausweg gibt es aber, auch wenn der strom auf 3,7 kW begrenzt werden sollte: den schukostecker mit dem ladestromkreisder PV koppeln, dann kann man wenigstens mit ~2 kW laden.in den 10 stunden dar nacht kommen dann immerhin etwa 20 kWh zusammen. besser als nix allemal
und eine schlechte nachricht für all diejenigen unter euch, die mit einer balkonPV ein paar euros verdienen wollen: der eingespeiste strom wird nach auskunft meines kommunalen versorgers, im gegensatz zu einer "echten PV", NICHT vergütet. man verschenkt mit den ab 2014 erlaubten 800 watt leistung jedes jahr an die 1000 kWh....
(frage an die spezialisten unter euch: funktioniert das laden mit der wallbox denn auch mit 3,7kW noch? also macht >das auto das mit? ich habe gehört, dass autos den ladevorgang unterbrechen, wenn der ladestrom an der buchse zu niedrig ist.)

Zitat:

in den 10 stunden dar nacht kommen dann immerhin etwa 20 kWh zusammen

Kannst du das näher erläutern, nach meiner Kenntnis ist der PV-Ertrag in der Nacht ziemlich gering?

Bitte solche Grundsatzdiskussionen an anderer Stelle im Forum führen!

Verbrauch nun seit ich die Sommerreifen oben habe, liegt bei ca. 18kWh auf 100km. Fahre aber nicht im Eco Modus und achte mittlerweile auch nicht mehr so auf den Verbrauch. Kann in der Arbeit nach wie vor kostenlos laden - da ist mir die flottere Heimfahrt dann doch manchmal wichtiger als der Verbrauch 🙂
Der Wagen macht nach wie vor irrsinnig Spaß.
Ich muss nur mit dem Chef des Autohauses reden, denn ich fahre doch etwas mehr als die im Leasingvertrag vereinbarten 25.000km/Jahr. Wenn ich der Marke treu bleibe, hoffe ich auf ein Entgegenkommen.
Allen anderen wünsche ich weiterhin gute Fahrt mit ihrem ëC4.

Zitat:

@206driver schrieb am 30. April 2023 um 07:32:25 Uhr:


Bei solchen Beiträgen muss man sich fragen, ob man sich die Mühe einer detaillierten Antwort macht, um dieser Vorurteile auszuräumen.

Klares nein :-)

Zitat:

@Mike_083 schrieb am 30. April 2023 um 11:10:02 Uhr:


Ich habe den Wagen geleast auf 5 Jahre, dann werde ich auf ein anderes Modell umsteigen.

Ich hatte überlegt, ob ich für drei Jahre leasen soll, kam aber zu dem Schluss, dass danach dann die Förderung weg ist und die Preise wahrscheinlich noch nicht so niedrig. Deshalb habe ich ihn gekauft und plane, ihn 10 Jahre plus zu fahren, dann ist Wertverlust egal :-)

Die Reichweite ist okay, wir müssen damit auch nicht in den Urlaub fahren, haben ja noch ein anderes Auto, das wir eh schon oft wegen mehr Kofferraum und Ahk für Fahrradträger nehmen werden. Wenn der große auch beim nächsten Wechsel elektrisch wird, sollte der allerdings noch etwas mehr haben als die jetzigen 45kWh netto und wieder vorzugsweise Kombi.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 30. April 2023 um 11:15:30 Uhr:


50 kWh war/wird (?), womöglich die Schwelle im Kleinwagenbereich

Ich denke für Kleinstwagen reichen auch 30 Kilowattstunden locker aus, da ist der Preis eher wichtig. Das können sich heute vielleicht viele noch nicht vorstellen, aber ich habe mir 2015 einen Zoe mit 22 Kilowattstunden gekauft und das reichte im Alltag auch völlig aus. Der Wagen ist inzwischen über 10 Jahre alt und ein Freund von mir fährt den noch munter weiter.

Mit dem e-C4 geht aber noch viel mehr.

Zitat:

@fritze500e schrieb am 1. Mai 2023 um 22:14:27 Uhr:


schon gar nicht für wärmepumpen, die m.w. locker 20 KW ziehen können.

KW ist Kalenderwoche. Vielleicht meinst Du kW.

Aber da muss ich dich auch enttäuschen, die Wärmepumpe für mein 180 Quadratmeter Haus zieht rund 1,5 kW.

Zitat:

@Mike_083 schrieb am 10. Mai 2023 um 17:59:10 Uhr:


Verbrauch nun seit ich die Sommerreifen oben habe, liegt bei ca. 18kWh auf 100km. Fahre aber nicht im Eco Modus und achte mittlerweile auch nicht mehr so auf den Verbrauch. Kann in der Arbeit nach wie vor kostenlos laden - da ist mir die flottere Heimfahrt dann doch manchmal wichtiger als der Verbrauch 🙂

Ui, wie fährst Du denn?

Ich liege derzeit bei 11 kWh und lade auch kostenlos :-)

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