EQS

Mercedes EQS V297

Hat das Elektro-Flaggschiff noch keinen eigenen thread ?

Dann bitteschön...
https://www.carscoops.com/.../

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Zitat:

@leftlaner schrieb am 27. November 2022 um 11:07:20 Uhr:



Zitat:

@Kinshowa schrieb am 27. November 2022 um 10:54:10 Uhr:



(Bei Ausreizen der Geschwindigkeitsmöglichkeiten ist mir klar, wie schnell die Reichweite schmilzt... 😁 )

Die Reichweite wird immer über den rechten Fuß bestimmt :-)

Das ist schon klar... 😎

Mir geht es um den Unterschied bei gleichem Fahrverhalten.

In den YT-Videos wurden dem 53er 500 km bei optimalen Bedingungen zugebilligt.
Aber in Deutschland unter normalen Bedingungen?

Gruß
Günter

Zitat:

@xkman schrieb am 27. November 2022 um 11:04:58 Uhr:


@Andreas.Mi
"...vermutlich ist vielen der Preis doch zu hoch..."

In meinem spezifischen Fall müsste ich einen 1 Jahr alten Porsche Macan S mit 12 tkm für € 70 k in Zahlung geben und (nach Discount) ca. € 60 k brutto aufzahlen. Nur so als kalkulatorische Fingerübung: Ich behalte den fast neuen Macan und stelle einen Tesla Model 3 (oder Polestar) daneben. Das käme, wegen der Prämie, deutlich günstiger. Korrekt, ich habe dann keinen EQS, den auch ich richtig cool finde, aber Variante zwei hat durchaus auch ihren Charme.

Zurück zu Deinem Statement: Ja, in meinem Fall würden € 20 k weniger die Entscheidung zugunsten des EQS ausmachen, von den Preisreduktionen in China ganz zu schweigen.

Nun ist jeder anders, aber wir haben auch noch einen Verbrenner (V-Klasse) und dieser steht nur noch rum. Wir fahren wirklich jede Strecke mit dem Elektroauto, obwohl alle den Bus lieben. Ich habe den EQS mit 12.000 km im Jahr geleast, nach sechs Monaten sind wir jetzt schon bei 17.000 km, so kann man sich verschätzen. Selbst für Strecken > 800 km nehmen wir lieber den EQS ( und genießen im ersten Jahr umsonst bei IONITY zu laden).

Könnte also sein, dass der Macan dann auch nur noch rumsteht 😉

Das Leasing für den EQS ist zwar richtig teuer, aber bei der technischen Entwicklung bei den BEV ist es mir lieber.

Wäre das für dich ne Option?

Oder du holst dir bei Next Move einen Tesla im Abo für 999€ im Monat und probierst das mal sechs Monate aus. Ich hatte zunächst für ein halbes Jahr einen Ioniq fünf, den dann mein Bruder in Dänemark bekommen hatte. Danach wusste ich, dass ich den EQS will. Und dass ich den Verbrenner vollständig abschaffen möchte. Den Bus brauchen wir nur für die 5 Wochen Ferien im Sommer, weil wir dann den halben Hausstand mitnehmen. Und als Backup, wenn mal 2 Autos gebraucht werden.

Gruß

A.

Zitat:

@franzose79 schrieb am 27. November 2022 um 11:10:22 Uhr:



Zitat:

@Andreas.Mi schrieb am 27. November 2022 um 09:26:14 Uhr:


Die 500 km bei 100 %, die Du ansprichst (und die allerdings nur im Sommer gelten) sind nicht der einzige Vorteil des EQS gegenüber Tesla und Co.

Das heißt, ich habe im Winter maximal so 300km Reichweite? Ernsthaft?

Hatte da mit deutlich mehr gerechnet beim 450+ ehrlich gesagt. Hat hier jemand aussagekräftige Reichweiten für den Winter? Aber bitte mit Komfort (Heizung etc.) und nicht im Schleichmodus.

Danke.

Also ich komme jetzt im Winter mit meinem 580er ca. 400-450 km weit. Ich fahre da wo erlaubt und der Verkehr es hergibt 160km/h. Meine Frau und ich haben dabei sowohl die Sitzheizung, als auch die Massage des öfteren an. Temperatur ist auf 20 Grad eingestellt und die Musik läuft auch.

Das laden geht schneller, als wir für den Toilettengang, ne Tasse Kaffee und eine Kleinigkeit zum Essen brauchen.

Für uns definitiv exakt das E-Auto was wir haben wollen. Der Kofferraum mit der oben angeschlagenen Klappe ist genial und hat meine Entscheidung für dieses Auto sicherlich positiv beeinflusst.

Ich sag ja immer, der Kampf um das beste Elektroauto wird nicht über die Reichweite, sondern an der Lade Säule entschieden.

Wichtig ist doch eher, schnell und überall laden zu können. Und da hat sich in den letzten zwei Jahren an den Autobahnen massiv etwas getan. Im Prinzip kann man auf den großen Autobahnen (einstellig) alle 30 km irgendwo an den Schnelllader fahren. Ich fahre gerne schnell und habe mich beim EQS so auf die 180 km/h, wo möglich, eingependelt. Da schaffe ich dann auch im Winter 300 km bis zum ersten Lader. Würde ich mich auf 150 KMH beschränken, wären es sicherlich auch 400 km, im Sommer 500 km. Früher krauchten die Teslas immer rechts neben den LKW, weil Laden länger dauerte und es sich lohnte, langsamer und sparsam zu fahren. Das ist nun Nicht mehr so. Jetzt kann man schneller fahren und verliert die Zeit des Mehrverbrauchs nicht mehr am Schnelllader.

Ist n bisschen wie in der Formel 1, entscheidend ist die Planung der Boxenstopps und die Länge dieser 😉

Klar kann man mit dem Diesel 800km am Stück durchfahren und ist dann eher da, aber wer macht das schon? Der EQS ist auf jeden Fall das E-Auto, welches den geringsten Abstand zum Handling der Verbrennerwelt hat.

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Zitat:

@Andreas.Mi schrieb am 27. November 2022 um 13:04:52 Uhr:


Klar kann man mit dem Diesel 800km am Stück durchfahren und ist dann eher da, aber wer macht das schon? Der EQS ist auf jeden Fall das E-Auto, welches den geringsten Abstand zum Handling der Verbrennerwelt hat.

Ich

Ich auch

Zitat:

@RabeKoenigsadler schrieb am 27. November 2022 um 14:38:02 Uhr:


Ich auch

Ja alles gut und schön aber der Kostenfaktor spielt ja auch noch eine Rolle…

800 km am Stück regelmäßig durchfahren.... ja klar ... muss ein Traum sein.

heute hatte ich eine meldung im display und im mercedes me app, dass vorne rechts eine kollision erkannt wurde. der eqs hat 15 ‚kollisionsfotos‘ gemacht und den genauen zeitpunkt gespeichert. tolle sache! zum glück hab ich aber keinen schaden gefunden.

Mit dem EQS hätte ich gar keinen Bock Düsenjet auf der Bahn zu spielen, dafür macht das fast stille Dahingleiten viel zu viel Spaß, als dass ich mir den Stress mit 180 km/h antuen würde. Aber so ist halt jeder anders…

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 27. November 2022 um 19:08:43 Uhr:


Mit dem EQS hätte ich gar keinen Bock Düsenjet auf der Bahn zu spielen, dafür macht das fast stille Dahingleiten viel zu viel Spaß, als dass ich mir den Stress mit 180 km/h antuen würde. Aber so ist halt jeder anders…

Na ja, lange Strecken lassen sich eben in kurzer Zeit nur mit hoher Geschwindigkeit zurücklegen. Das ist für mich die Definition einer Reiselimousine. Dass das Auto dabei ruhig und komfortabel sein kann, macht die S-Klasse vor. Daran muss sich der EQS messen lassen. Außerhalb Deutschlands ist das ja alles auch kein Thema, da Tempi über 130 km/h verboten sind. Dann ist der EQS der S-Klasse aus meiner Sicht sogar überlegen.

Zitat:

@RabeKoenigsadler schrieb am 27. November 2022 um 14:38:02 Uhr:


Ich auch

Wo fahrt ihr denn rum? 800 km ist ja fast quer durch D. Aus der deutschen Autobahn seid ihr für 800 km mindestens 7-8 Stunden unterwegs. Und da müsst ihr weder pinkeln, noch habt ihr Hunger?

Zitat:

Na ja, lange Strecken lassen sich eben in kurzer Zeit nur mit hoher Geschwindigkeit zurücklegen. Das ist für mich die Definition einer Reiselimousine. Dass das Auto dabei ruhig und komfortabel sein kann, macht die S-Klasse vor. Daran muss sich der EQS messen lassen. Außerhalb Deutschlands ist das ja alles auch kein Thema, da Tempi über 130 km/h verboten sind. Dann ist der EQS der S-Klasse aus meiner Sicht sogar überlegen.

Naja, der EQS ist ein völlig anderes Konzept eines Autos. Er muss sich m.M.n. auch nicht mit einer S-Klasse messen. Ich bin vor meinem EQS einen S63 mit 612PS gefahren. Wenn der auf die Jacke bekommen hat, war nach 400-450km ebenfalls “Sense”.
Wenn Du mit dem EQS zügig, also 160-170km/h fährst, kommst Du, wenn Du die Rekuperation komplett raus nimmst, aufgrund des guten CW-Wertes auch so weit…und 170km/h fährst Du in D auf der Autobahn auch kaum länger am Stück….

Zitat:

@Frankegruppe schrieb am 27. November 2022 um 20:56:22 Uhr:



Zitat:

Na ja, lange Strecken lassen sich eben in kurzer Zeit nur mit hoher Geschwindigkeit zurücklegen. Das ist für mich die Definition einer Reiselimousine. Dass das Auto dabei ruhig und komfortabel sein kann, macht die S-Klasse vor. Daran muss sich der EQS messen lassen. Außerhalb Deutschlands ist das ja alles auch kein Thema, da Tempi über 130 km/h verboten sind. Dann ist der EQS der S-Klasse aus meiner Sicht sogar überlegen.

Naja, der EQS ist ein völlig anderes Konzept eines Autos. Er muss sich m.M.n. auch nicht mit einer S-Klasse messen. Ich bin vor meinem EQS einen S63 mit 612PS gefahren. Wenn der auf die Jacke bekommen hat, war nach 400-450km ebenfalls “Sense”.
Wenn Du mit dem EQS zügig, also 160-170km/h fährst, kommst Du, wenn Du die Rekuperation komplett raus nimmst, aufgrund des guten CW-Wertes auch so weit…und 170km/h fährst Du in D auf der Autobahn auch kaum länger am Stück….

Wenn er sich nicht mit der S-Klasse messen muss, wofür dann der Name EQS? 😉

Mercedes sagt ja selber, dass es die elektrische S-Klasse sei.

Also das kann der EQS allein von der Innenausstattung her nicht! Keine Chance …ich maße mir an, das einschätzen zu können….

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