EQA jetzt kaufen oder leasen
Liebe Forengemeinde,
seit die Förderung für E- Autos im letzten Jahr gestrichen wurde, ich stehe aktuell vor der Entscheidung einen EQA 250 zu kaufen, weil es praktisch keine attraktiven, bezahlbare Leasingangebote mehr für den EQA gibt.
Durch die Diskussionen über die Batteriealterung bin ich etwas verunsichert und würde ein Fahrzeug lieber leasen um auch einem/dem starken Wertverlust, auch auf Grund der technologischen weiterentwicklung, der Fahrzeuge zu entgehen.
Dazu meine Frage: würdet Ihr nach heutigen Stand der Dinge empfehlen einen EQA zu kaufen, oder sollte man davon z.Z. lieber absehen.
Wegen des Wertverlust habe ich etwas "Bauchschmerzen", auf der anderen Seite könnte ich mir aber auch gut vorstellen, den EQA 10 Jahre zu fahren.
Bis Montag muss ich mich entscheiden.
Vielleicht könnt Ihr mir hier weiter helfen!
Vielen Dank schon mal vorab
Fitze_B
72 Antworten
Ich würde es mit dem Aufkommen der Handys in den 90igern vergleichen.... da war die Entwicklung auch sehr schnell. Ich hab den EQA als Firmenwagen seit 12/21 und natürlich leasing mit 0,92er Quote.. also war halt damals günstig mit der 6k Sonderzahlung aus Prämie. Jedenfalls würde ich davon abraten den EQA zu kaufen. Man merkt einfach, dass es keine Platform ist, die direkt für Elektro entwickelt wurde.
Es wird dich sonst ärgern wenn in 2-3 Jahren 600km real und mehr wirklich möglich sind, bei 200kwh/+ an den SChnelladern.. und du noch den "alten" EQA von Stand 2020 hast.
Mein Leasing geht noch bis 12/25 - dann wechsel ich auf den kommenden CLA Elektrisch / EQA
Es ist wenig stichhaltig, auf einen Kauf zu verzichten, weil in 2-3 Jahren evtl. 600 km Reichweite möglich sind. Wer braucht schon diese Reichweite bei durchschnittlich weniger als 1000 km Fahrleistung im Monat?
Das sehe ich aber auch so bei unserem EQA: Arbeitsstätte 8 km entfernt, ab und zu mal 40km in die nächste größere Stadt. 1x im Jahr mal 100km in die Großstadt (sind dann 200km hin und zurück).
Wo ist da das Problem?
Obwohl ich den EQE fahre, bin ich mir mittlerweile sicher, dass der EQA (Zweitagen)auch für meine 35Tkm im Jahr brauchbar ist (ich fahre so bis ca 300km am Tag).
Brauchbar ist auch ein eUP gebraucht mit kleinem Akku... es geht darum 50-60k auszugeben und sich nicht zu ärgern. Aber gut.. jeder wie er meint.
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Wenn der eigene Bedarf so ist, dass man mit den 300-400 km Reichweite zurecht kommt, ärgert man sich ja nicht (Außer vielleicht auf dem Urlaubsweg). Außer wenn man immer auf die Nachbarn schielt. Letzteres wäre auch mein Problem, deshalb würde ich persönlich auch nicht kaufen.
Ich bin wirklich am überlegen, ihn langfristig zu übernehmen. Insbesondere, da weitgehend Vollausstattung mit Fahrassistenz, HUD, 360 und auch den Kleinigkeiten wie beheiztes Lenkrad etc.
Am Mopf gefällt mir einiges nicht besser wie Lenkrad und Touchpad.
Negativ sind für mich die Hauptunkte:
Kein bidirektionales Laden
Reichweite könnte besser sein
Letzteres brauche ich realistisch aber nur 2-4 x im Jahr.
Die anderen Kinderkrankheiten hat auch der Mopf.
Garantie auf 5 Jahre ist bezahlt. Neben der Förderung habe ich damals auch 5 % Rabatt bekommen, was den Einstieg vergleichsweise preiswert gemacht hat.
Ich muss in 2 Jahren entscheiden. Im Moment sehr zwiegespalten.
Zitat:
@Cali65 schrieb am 24. März 2024 um 11:25:23 Uhr:
Ich bin wirklich am überlegen, ihn langfristig zu übernehmen. Insbesondere, da weitgehend Vollausstattung mit Fahrassistenz, HUD, 360 und auch den Kleinigkeiten wie beheiztes Lenkrad etc.
Am Mopf gefällt mir einiges nicht besser wie Lenkrad und Touchpad.
Negativ sind für mich die Hauptunkte:
Kein bidirektionales Laden
Reichweite könnte besser seinLetzteres brauche ich realistisch aber nur 2-4 x im Jahr.
Die anderen Kinderkrankheiten hat auch der Mopf.Garantie auf 5 Jahre ist bezahlt. Neben der Förderung habe ich damals auch 5 % Rabatt bekommen, was den Einstieg vergleichsweise preiswert gemacht hat.
Ich muss in 2 Jahren entscheiden. Im Moment sehr zwiegespalten.
Das Gefühl sagt: Vormopf.
Was nützen mir 1-2l Minderverbrauch eines OM656 bei dessen Risiken (Tandemölpumpe etc.).
Was nützen mir 50km Mehrreichweite, wenn man sich ständig am Lenkrad und den schlechteren Instrumenten ärgert.
Was nützt mir automatischer Spurwechsel (W214), wenn es Aktivmultikontursitze nur mit AMG premium Plus gibt.
Wir werden künftig eher ältere Fahrzeuge wählen.
Lieber der Werkstatt des Vertrauens Geld hinterhertragen als einem bornierten Hersteller.
Privat kaufe ich meine Fahrzeuge grundsätzlich immer, denn ich möchte mich nicht durch einen Leasinggeber bevormunden lassen. Es mag vielleicht altbacken anmuten, aber ich kaufe mir immer erst dann etwas, wenn ich es auch bezahlen kann.
Daher suche ich die Kostenoptimierung im Einkauf. Bei Neuwagen durch Wunschbestellungen von EU-Reimport - das aber nur dann, wenn es das Modell oder meine Konfiguration (noch) nicht gebraucht (Jahreswagen) gibt.
Mit E-Autos habe ich bisher noch keine Langzeiterfahrungen gesammelt. Mein erstes - EQB 300 4Matic - habe ich erst in der vergangenen Woche als Jahreswagen in einer MB-Niederlassung gekauft. Der Nachlass auf den Listenpreis (Stand 05/2023) lag über 49% ! - Das ist aus meinen Erfahrungen mit Verbrennern sensationell. Der EQB wurde am 24.08.2023 zugelassen, hat 9.772 km auf dem Zähler und wurde von einem Werksangehörigen gefahren.
Bei den Verbrennern war ich in 2015 beim Kauf eines voll ausgestatteten BMW Z4 35i schon happy - 37% Nachlass für einen Wagen, der nur 6 Monate zugelassen war und 16.700 km auf dem Zähler hatte. Jetzt hat er 41.700 km gelaufen und der Wertverlust ist sehr gering - möglicherweise geht er nun langsam gegen Null. Den Z4 behalte ich, bis ich nicht mehr aussteigen kann - dann übernimmt ihn eines meiner Kinder.
Bei einem 300 SL der Baureihe R107, den ich 13,5 Jahre hatte, war die Wertsteigerung sogar so hoch, dass er mich unter dem Strich gar nichts gekostet hatte.
Den Audi A2 meiner Frau hatten wir in 2008 - 3 Jahre alt, mit 23.700 km - gekauft. Im letzten Jahr haben wir ihn mit 4.700 € Wertverlust verkauft. Außer Wartungen ist nichts angefallen. Wenn ich mir vorstelle, dass wir in der Zeit 5 Kleinwagen geleast hätten … das wäre uns deutlich teurer gekommen.
Unseren VW Tiguan TDI hatte ich eigentlich so konfiguriert, dass wir auch im Alter gut damit zurecht kommen würden. Bei der Bestellung hatte ich jedoch nicht bedacht, dass wir uns einen VAN zum Reisen zulegen würden - bei der Bestellung dachte ich eher an einen Wohnwagen und hatte deshalb auch gleich eine AHK mitbestellt. Nun fahren wir fast nur Kurzstrecken damit und das wird auf Dauer nicht gut für den Motor und die Abgasnachbehandlung sein.
Kurz und gut - der Tiguan wird durch den EQB ersetzt. Vor 6 Wochen war ich noch der Auffassung, dass mir kein E-Auto vor die Haustüre kommt ! - Aber in Verbindung mit der PV-Anlage macht das bei unserem Fahrprofil durchaus Sinn.
Ich bin mir sicher, dass wir damit die nächsten 20 Jahre oder bis zur Aufgabe des Autofahrens unsere Freude mit dem EQB haben werden.
Leasing ? - Aus langfristiger Kostenüberlegung, Überzeugung und grundsätzlicher Haltung eher nicht. Von Finanzierungen halte ich bei Fahrzeugen übrigens auch nichts.
Gruß aus‘m Ländle
Uli
… der nun Bammel vor dem ersten Schnellladen bei der Überführung des EQB von Hamburg in den Raum Stuttgart hat. Daheim gibt es dann nur noch Strom aus der Wallbox.
Plus-Finanzierung ist top.
Nach 4 Jahren entscheide ich -kaufen oder abgeben.
Das für den, sich vielleicht im Nachhinein als wirtschaftlicher Missgriff herausstellenden Barkauf, ersparte Geld habe ich lieber im Depot investiert und steche damit locker die 3 % Zinsen aus.
Zitat:
@Cali65 schrieb am 11. August 2024 um 15:16:46 Uhr:
Plus-Finanzierung ist top.
Nach 4 Jahren entscheide ich -kaufen oder abgeben.
Das für den, sich vielleicht im Nachhinein als wirtschaftlicher Missgriff herausstellenden Barkauf, ersparte Geld habe ich lieber im Depot investiert und steche damit locker die 3 % Zinsen aus.
Die 3% Zinsen stammen wahrscheinlich aus Deiner letzten Finanzierung. Heute gelten jedoch schlechtere Konditionen.
Interessehalber habe ich einmal die Finanzierungs- und Leasingkonditionen bei MB für einen EQB 300 4Matic mit der Ausstattung, die der, des von mir als Jahreswagen gekaufte hat, nachkonfiguriert. Eine 100%-ige Gleichheit lässt sich jedoch nicht erreichen, da MB offenbar beim Facelift die Pakete anders geschnürt hat. Aber in der Größenordnung haut es halbwegs hin.
Überführungskosten und sonstige Service-Leistungen lasse ich einmal unberücksichtigt.
Plus3-Finanzierung:
Fahrzeugpreis: 62.778,15 EUR
Anzahlung: ohne
Laufzeit: 48 Monate
Gesamtfahrleistung: 40.000 km
Effektiver Jahreszins: 5,99%
Gesamtbetrag: 74.350,38 EUR
Schlussrate: 34.774,86 EUR
Monatliche Finanzierungsrate: 824,49 EUR
Finanzieller Aufwand über 48 Monate: 39.575,52 EUR
Leasing:
Fahrzeuglistenpreis: 70.537,25 EUR (inkl. MWSt.)
Leasingsonderzahlung: ohne
Laufzeit: 48 Monate
Gesamtfahrleistung: 40.000 km
Leasingfaktor: 1,236
Monatliche Leasingrate: 872,06 EUR
Gesamtaufwand in 48 Monaten: 41.858,88 EUR
Fazit:
Die Plus3-Finanzierung ist über die Laufzeit gesehen, etwas günstiger als das Leasing.
MB legt für die beiden Rechen-Modelle unterschiedliche Ausgangspreise zugrunde. - Beim Leasing wird der Listenpreis angesetzt - bei der Finanzierung ein bereits gewährter Rabatt mit eingerechnet, der mit 7.759,10 EUR einem Nachlass von 11% auf den Listenpreis entspricht. Nach "harter" KaufpreisVerhandlung sollte sich ein höherer Nachlass ergeben ... aber lassen wir das für den Vergleich einmal außen vor.
Die Schlussrate bei der Finanzierung liegt mit 34.774,86 EUR und aktueller Preissituation sicher über dem Zeitwert des Autos, wenn die Finanzierung ausläuft.
Mein Jahreswagen mit 9.772 km auf dem Zähler und im LP über 72.000 EUR liegend, hat nun exakt 36.790 EUR gekostet. Also nur unwesentlich über dem Zeitwert eines finanzierten EQB's nach 48 Monaten. Was schon einmal bedeutet, dass man nach 48 Monaten ganz sicher nicht das gefahrene Auto auslöst, denn auf dem Markt wird es günstigere Offerten geben.
Beim Barkauf entgehen mir Zinsen - meinentwegen ohne Spekulationsanteile 3% - überschlagen entgehen mir vor Steuer und ohne Zinseszinzeffekte 4.415 EUR in 48 Monaten - davon geht dann aber noch die Steuer ab !
Der Restwert des als Jahreswagen gekauften EQB's wird nach 48 Monaten sicher noch bei 20.000 EUR (eher höher) liegen. Ich hätte bei Verkauf meines EQB's dann rund 21.205 EUR (die Steuer aus dem entgangenen Zinsertrag lasse ich mal unberücksichtigt) ausgegeben.
Jetzt halte mal den Finanzierungs- bzw. Leasingaufwand dagegen.
Falls der EQB meine Erwartungen nicht erfüllt und ich mich vorzeitig davon trennen würde, sehe ich kein höheres Zeitwert-Risiko im Kauf eines Jahreswagens. Der große Vorteil liegt im Einkaufspreis !
Der einzige Nachteil eines Jahreswagenkaufs liegt darin, dass ihn jemand anderes konfiguriert hat und man hier möglicherweise Kompromisse machen muss. Entweder sucht man länger oder hat halt Ausstattungsumfänge, die man neu nicht bestellt hätte. So hätte ich keinen Pulverfeuerlöscher mitbestellt (nach Einsatz ist ein Brand vielleicht gelöscht, doch es ist alles mit dem hygroskopisch wirkenden Pulver kontaminiert - Kontaktkorrosion an allen elektrischen Steckverbindungen) oder auch das Premium-Paket hätte ich nicht genommen. Bei dem Kaufpreis gehen diese Sonderausstattungen jedoch völlig unter. Verzichten muss ich jedoch auf keine von mir gewünschte Option.
Interessant finde ich übrigens, dass die beiden anderen Fahrzeuge, die ich bei "Traumsterne" auf Beobachtung hatte, inzwischen auch nicht mehr verfügbar sind. Es geht also doch etwas auf dem Gebrauchtwagenmarkt beim EQB. MB sponsert dies mit einer Boni 2.500 EUR und der 5-Jahres-Garantie für "Junge Sterne". Das Preisniveau für gebrauchte EQB ist sehr breit gefächert. Im Norden finden sich die besser ausgestatteten und preislich interessanteren Fahrzeuge.
Ob ich jetzt alles Aspekte des Leasings oder einer Finanzierung berücksichtigt habe, weiß ich jedoch nicht - ich habe damit bisher keine Erfahrungen gemacht und würde das auch nicht machen wollen. Ich möchte die Entscheidungsgewalt über meine Autos nicht aus der Hand geben. Ich möchte es verkaufen können, wann ich es möchte (oder auch behalten - so ist der Plan - bis ich nicht mehr fahren kann/darf). Ich möchte es aber auch ggf. auch modifizieren lassen können, wie ich es für richtig halte. Das mag vlelleicht altmodisch sein, doch ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste.
Gruß aus'm Ländle
Uli
Ich habe mit einem ähnlichen Modell meinen X1 bei BMW nach 3 Jahren bezahlt und mit 4 k Gewinn privat verkauft.
Der Zinssatz liegt irgendwo jetzt bei 3,4 % bei mir. Müsste ich nachsehen.
Meine Depotrendite seit 2022 bei ca 10-12 p.a.
Klappt so natürlich nicht immer. 2026 wird dann nach Marktlage entschieden.
Zitat:
@Cali65 schrieb am 15. August 2024 um 18:41:39 Uhr:
Ich habe mit einem ähnlichen Modell meinen X1 bei BMW nach 3 Jahren bezahlt und mit 4 k Gewinn privat verkauft.
…
Die Erfahrungen mit dem Verbrenner X1 kann man glaube ich nicht auf die E-Mobile übertragen. Die Vorbehalte gegenüber gebrauchten E-Mobilen sind vorhanden und es geht nur über den Preis - die Händler reduzieren ihre Gebrauchtpreise im Bereich EQB monatlich um 500 bis 1.000 €, bis ein Schwellenwert unterschritten wird. Das kann man über die Suchplattform autouncle.de ganz gut beobachten. Dort sieht man, wie lange ein Fahrzeug schon angeboten wird und wie der Angebotspreis verändert wurde.
Mit meinem Alltagsauto - einem VW Tiguan TDI 4Motion mache ich mir auch keine Sorgen hinsichtlich des Verkaufs. Die Nachfrage ist hoch und gut ausgestattete R-Liner sind selten.
In der Kombination eines „Jungen Sterns“ mit einer Finanzierung kann vielleicht noch eine Optimierung erreicht werden, wenn man die Kohle anderweitig angelegt hat oder sie gar nicht auf dem Konto hat, aber unbedingt ein teureres Auto haben möchte.
Bedenken sollte man bei einer Finanzierung oder auch beim Leasing, dass man eine finanzielle Verpflichtung eingeht, die man monatlich auch bedienen muss. Da kann viel dazwischen kommen.
Ein Leasing- oder Finanzierungsvertrag kann aber auch Nachteile im sonstigen Leben mit sich bringen. Bei mir scheiden Wohnungsinteressenten z.B. aus, wenn ich eine Wohnung neu vermiete, wenn eine Leasing- oder Finanzrate das verfügbare Einkommen zu sehr beschneidet. Ein Mieter mit engem Budget zahlt eher die Miete nicht als die Rate fürs Auto - ich habe keine Lust, Mahnverfahren einzuleiten.
Gruß aus‘m Ländle
Uli
Zitat:
@OJG42781 schrieb am 15. August 2024 um 21:28:07 Uhr:
Hallo Uli,
wir „kennen“ uns aus dem Tiguan Bereich. Allzeit gute Fahrt mit dem GLB!
LG
Danke - ich kann mich gut an Dich erinnern - nicht wegen des Tiguan, sondern wegen des 500er Cabrios.
Nicht GLB, sondern EQB - der ist im wahrsten Sinne des Wortes viel spannender. ??
Gruß aus‘m Ländle
Uli
Das ist schön, dass du nur Mieter hast, die sich keine Finanzierung neben der Miete leisten können.??
Bei der Schufa gilt ein „Leasing/Finanzierung erledigt“ als Positiv-Merkmal.
Bleib bei deiner Meinung und wirf dein Geld zum Fenster raus und hoffe auf den Gebrauchtwagen-Markt. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.