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EQA im Winter

Mercedes EQA H243
Themenstarteram 5. November 2021 um 7:14

Mittlerweile solls ja in einigen Regionen geschneit haben...wie sehen da die ersten Erfahrungen aus?

Das Gewicht ist nicht gerade gering, wie ist es da beim Anfahren an Steigungen und in schnellen Kurven (die 300 und 350er haben da mitm Allrad sicher einen ziemlichen Vorteil)?

Merkt man den Unterschied zwischen Verbrenner (insbesondere mit Handschaltung) und E-Auto im Schnee?

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62 Antworten

Den EQA250 habe ich zur Probe gefahren. Es war deutlich festzustellen, dass das ESP ständig eingreifen musste. Das wird auf Eis und Schnee nicht besser.

Ich fahre nun den 300 und bin sehr zufrieden. Auf Schnee bin ich schon sehr gespannt. Ich kann aber nur zum 4-matic raten.

Na ja, ich hab 6.000 Km auf dem 250ger abgespult, bei normaler zügiger Fahrweise kommt das ESP nicht zum Einsatz solange es trocken ist. Bei Nässe fährt man halt einen Schritt langsamer. Was sind wir früher für Autos egal ob Vorder- oder Hinterradantrieb mit höherer Leistung gefahren und sind auch von der Stelle gekommen. Also alles gut mit dem 250ger. Wer regelmäßig im Winter in die Alpen fährt, dürfte mit dem 300/350 besser bedient sein oder ein besseres Gefühl haben.

Das fahrverhalten bei Nässe ist sehr Reifen abhängig. Mit den Sommerreifen bin ich viel schlechter bei Regen unterwegs gewesen, mit den Ganzjahresreifen die ich zZt drauf hab klassen besser.

Und welche sind das?

@EqaFrank welche has drauf

DUNLOP SPORT all season.

Habe jetzt insgesamt 10k km mit meinem EQA 250 runter. Das EPS greift nur ein, wenn man aus dem Stand einen Kickdown macht. Auch bei Regen merke ich keine Eingriffe.

Zum Schnee, dauert noch ein zwei Wochen, Schneefallgrenze noch bei 800m. 300m fehlen noch. Werde berichten.

Zitat:

@M0rkai schrieb am 6. November 2021 um 22:52:37 Uhr:

Habe jetzt insgesamt 10k km mit meinem EQA 250 runter. Das EPS greift nur ein, wenn man aus dem Stand einen Kickdown macht. Auch bei Regen merke ich keine Eingriffe.

Zum Schnee, dauert noch ein zwei Wochen, Schneefallgrenze noch bei 800m. 300m fehlen noch. Werde berichten.

Interessant wäre noch zu erfahren, wie der Verbrauch bei den kühleren Temperaturen aussieht.

Also bei mir ist der Verbrauch bei identischer Fahrweise von ca 17.5 im August / September auf aktuell ca 21.3 kWh gestiegen. Die kalten Temperaturen merkt man deutlich.

Bei meiner täglichen Pendelstrecke von ca 120km bedeutet dies im Sommer 30% und nun knapp 40% BAT pro Tag.

Img-20211111

Hallo, nachdem die Verbräuche im Oktober um 20 kWh im Durchschnitt lagen, sind diese mit Winterreifen und den kalten Temperaturen (morgens 0°C) jetzt auf durchschnittlich 26-27 kWh hochgeschnelllt. Bei meinen ca. 20km und etwas Steigung, hin zur Firma sind es morgens auch mal enttäuschende 30kWh/100km. Fahre nur in Comfort-Modus und D-Auto und das wirklich piano. Haben andere auch diese Erfahrungen gemacht?

Themenstarteram 11. November 2021 um 17:18

Hat da die Heizung nen ziemlichen Anteil?

Die eingestellten 20°C haben 15-20% auf der Kurzstrecke genommen. Ohne Sitzheizung.

Wenn ich morgens losfahre, habe ich auch so 30kwh/100km trotz Vorklimatisierung an der Leitung. Fällt dann aber auf die 20-22 wenn ich angekommen bin.

Mein Verbrauch ist jetzt auf der gleichen Strecke von 17kwh auf 22kwh hoch gegangen. Tägliche Pendelstrecke: 100km, 100% Landstraße und Dörfer.

Screenshot-20211111-200941-eco-coach

Unglaublich, kann mir kaum vorstellen noch vorsichtiger zu fahren. Fahren alle anderen ohne Heizung, ohne Klimaanlage und mit Vorheizung?

Eventuell sind auch die Conti Winterreifen nicht ideal. Mal sehen was ich noch optimieren kann.

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