Entscheidungshilfe

Ford Focus Mk1

Hallo 🙂

Es geht um meinen 17 Jahre alten Focus, MK1, 115 PS aktuell 138.000 Km. Da ich seit kurzem endlich von der Leiharbeit weg bin und mir somit endlich auch ein Kredit zustehen würde, habe ich mich erkundigt. Bekommen würde ich einen, natürlich erst nach der Probezeit.

Was ich mich nun frage ist, Kredit für ein neues Auto aufnehmen, oder aber einen Kredit aufnehmen um meinen Fofo wieder auf Vorderrmann zu bringen.

Ich bin der Meinung letzteres ist billiger und auch schneller ab bezahlt, da alles in allem wohl nur so um die 1000 € nötig wären.

Er bräuchte neue Scheinwerfer, einen neuen Schweller links, neue Zündspule sowie Kabel und einen Ölwechsel.

Nur kann ich mich nicht entscheiden, soll ich nur diese mir bekannten Mängel beheben lassen oder soll ich vom FFH eine komplette Durchsicht machen lassen und dann all das machen lassen was sie noch so finden. Selber machen kann ich nichts von alle dem, kein Wekrzeug und auch leider keine Ahnung. Außer Reifen wechseln 😁

Bin mir. z.B bei der Kupplung und und den Ventilen nicht sicher, ob die noch in Ordnung sind. Neue Batterie wäre wohl ebenfalls nötig. Man muss auch sehen das die Reparaturkosten nicht den Wert den Autos übersteigen.

Und wenn dann alle paar Monate was neues kaputt geht ist langfristig gesehen ein neues Auto besser. Nur da steckt man nicht drinnen. Möchte aber eben lieber mit dem Autokauf warten und lieber was in den alten Stecken.

Und, mit 138.000 Km hatt er ja auch noch nicht all zu viel auf der Uhr.

Was meint ihr dazu?

Lg Micha

77 Antworten

Na ja das kommt immer drauf an würde ich sagen wie lange sie nun wirklich halten.

Aber ein paar Euro mehr tun mir auch nicht weh.

Habe nun die genommen, sind ja auch von Meyle

http://www.ebay.de/itm/121421274542

Zum wechseln brauch man nur einen Maulschlüssel oder?

Also heute will ich euch mal von meinem ersten Stabitausch erzählen.

Ich hatte ja böse Befürchtungen, da ich eigentlich 2 linke Hände habe und außer Reifen wechseln nie selber was am Auto gemacht habe.

Das Aufbocken war die erste Hürde, habe ihn erst einseitig angehoben und dann auf Plafstersteine abgelassen, das selbe auf der anderen Seite und dann hatte ich freie Fahrt.

Die Schrauben saßen natürlich bombenfest, mit WD 40 gaben die dann aber doch nach. Beim Montieren der neuen Stangen hab ich dann etwas gebraucht, wollte am Anfang alles nicht so wie ich.

Nach knapp 2 Stunden (Anfänger eben) war ich fertig und siehe da, das Klappern ist weg 😉

Bin da schon etwas Stolz auf mich auch wenns nichts besonderes ist und ihr das im Schlaf könnt.

Nu ma noch fix eine Frage zum Rost. Das normale WD 40 soll ja auch gegen neuen Rost schützen, muss ich dafür aber erst den Rost entfernen oder kann ich das WD 40 direkt drauf sprühen?

Rost sollte immer vorher entfernt werden. Und ich denke WD 40 ist nach einem Regen Weg.

Ich mach bei meinem folgendes.

1. Hebe ihn an den Trägern hinter den Schwellern an. Lege aber vorher einen Gummiklotz auf den Wagenheber. (Hab meinen noch nie am Schweller angehoben)
2. unterbodenversigelung auf alle Gefährdeten Bereiche auch Schweller Unterkannten. Aber aufpassen. Die Öffnungen müssen frei bleiben.
3. an Stellen an die kein Spritzwasser kommt hohlraumversiegelung.

Hat sich bisher in Form von sehr wenig Rost ausgezahlt.

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