Ende einer Dienstfahrt
Liebe BMW-Fangemeinde,
am Mittwoch hatte ich wohl ernsthaft mehr Glück als Verstand, einen großen Schutzengel, einen echten Grund dafür dankbar zu sein, dass ich den "Heiligen Christopherus" an einer Kette um den Hals trage und nicht zuletzt ein sicheres Auto...
Auf der Rückfahrt eines Kundenbesuchs, hat sich am späten Nachmittag auf der A81 ein verhältnismäßig schwerer Unfall ereignet.
Ich fuhr auf der linken Fahrspur mit ca. 160-170 km/h und näherte mich einem LKW, hinter dem sich ein PKW befand. Als ich mich auf etwa 30 Meter angenähert hatte, scherte der PKW plötzlich aus, um den LKW zu überholen. Auch eine Vollbremsung konnte und nicht mehr vor dem Einschlag retten.
GOTT SEI DANK(!!!!) ist keinem der am Unfall beteiligten Personen etwas passiert. Wenn ich mir jetzt die Fotos anschaue, verstehe ich es umso weniger.
Der Fahrer des PKW gab an, er sei mit ca. 110 km/h unterwegs gewesen und habe mich beim Überholen einfach nicht gesehen.
Nach dem Unfall war ich einfach nur überrascht, wie gut mich die Sicherheitstechnik geschützt hat.
Ich bin ein Technik-Junkie. Ja, ich will auch immer, dass alle technischen Spielereien im Auto funktionieren (MP3, Original-Klingelton des Mobiltelefons beim Anruf im Auto, etc.). Aber eigentlich sollten wir uns immer mal wieder vor Augen führen, dass das Wichtigste an einem E60/E61 der Wagen an sich ist.
Der Schaden am Fahrzeug wird nach allerersten Schätzungen (ohne Gutachter, ohne genaue Analyse) auf ca. 22.000€ beziffert. Ich bin zwar gespannt, wieviel es dann letztendlich wirklich wird, es ist mir aber im Grunde egal. Und meiner Familie erst recht.
Viele Grüße und allzeit gute Fahrt!
Christian
120 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Scratchy
Wie Thknab heute Abend schon so schön formuliert hat:
...wer Recht hat ........... 😁
..................... 😁.................
hallo,
fahre zwar einen A6f 3.0TDI denke aber das dieses Thema alle etwas stärkeren Gefährte samt Fahrer betrifft
Ich bin dienstlich auch recht viel unterwegs insbesondere Düsseldorf/Köln-Frankfurt, daher kenne ich diese ganzen Situationen mit oberschlauen trödlern zu genüge.
Allerdings muss ich auch sagen das meine/unsere Kollegen der Oberklasse-Fraktion sich auch gern mal gnadenlos überschätzen.
Beispiel von letzter Woche: dreispurige BAB, Autobahnauffahrt rechts, ich fahre ca. 220 links und zack zieht eine E-Klasse von der Auffahrt direkt auf die linke Spur...knapp, sehr knapp wars.
Wie auch immer, ich fahre (fast) immer bei mittel- bis starkem Verkehr maximal nur noch 150 km/h, ist einfach stressfreier und v.a. sicherer, die Zeitersparnis bei Feuer, gemessen am Output, ist einfach zu niedrig.
Achso, und natürlich immer schön die Xenons ein, erstaunlich was das heutzutage noch ausmacht.
Aufregen am Steuer habe ich mir nebenbei auch mal abgewöhnt, fördert nur den herzlichen Infarkt und für die Fehler von anderen will ich eigentlich keine unwiedereinbringliche(!) Nervenzellen vergeuden.
Ich wünsche Euch allen allzeit sichere Fahrt und vielleicht bis nächstes Jahr, dann habe ich meinen E60.
Gruß
Junger Mann,
du hast noch viel zu lernen!
Zitat:
Original geschrieben von metallman
Für euch ist auch jeder, der es nur wagt, euch bei euren 200km/h Blindflug zu stören, ein Träumer oder "Gesindel". ...
Deine Pauschalierung ist genauso falsch wie unpassend. Auch wenn du von Blindflug sprichst zeigst du, dass dir jegliches Urteilsvermögen fehlt.
Zitat:
Solange die Mehrheit eben nicht so schnell fährt, müsst ihr euch anpassen. Dann seid nämlich ihr die, die aus der Masse unangenehm rausragen. Das gleiche gilt natürlich für Linke Spur Träumer und für die LKW´s mit ihren Elenfantenrennen.
Man muss sich eben der Masse anpassen, was vorallem die Geschwindigkeit betrifft.
Der Straßenverkehr ist aber anders organisiert als unser Staat, in dem wir leben. Hier gibt es keine Demokratie sondern das von dir so vehement bemühte Gebot der gegenseitigen Rücksicht! Das aber ist etwas ganz anderes, und es verlangt von
Dir!!!!!die aktive Rücksichtnahme, es gibt jedoch keinen (passiven) Anspruch auf Rücksicht.
Im übrigen schreibt die StVO unzweideutig vor, dass derjenige, der eine Spur befährt, im entsprechenden Sinne die Vorfahrt hat, dies übrigens ungeachtet seiner Geschwindigkeit. Mithin bist du mehrfach im Unrecht mit deinen Ausführungen (und deinem Fahrverhalten!).
Zitat:
... jetzt zu mir. Ich bremse keinen ohne Grund aus, bremsen tue ich sowieso nicht, vielmehr soll sich der Hinterman merken, dass es so auch nicht schneller geht....
...Man selber möchte vorankommen, muss aber auf LKWs und hinteren Verkehr achten.
Schon der Terminus "ausbremsen" zeigt, dass du ein mentales Problem hast. Dass du das eher "mit Grund" (andere belehren, bestrafen oder behindern) tust, hast du hinlänglich dargelegt. Es bleibt indes sowohl ein falsches Verhalten als auch ein unzulässiger Grund!
Hier war bereits mehrfach zu lesen, dass solches Verhalten immer wieder mit dem Leben bezahlt wird. Also nicht deine Mitmenschen bezahlen den wesentlichen Preis für deine Fehler, sondern du!
Möge Gott dich vor der Fortsetzung dieser selbstgefährdenden Dummheit schützen.
KD
Passend zum Thema habe ich auch noch eine Frage:
Hat der E60 eigentlich kein Autobahnlicht?
(Das heißt, dass der Fahrlichtassistent das Licht automatisch einschaltet wenn man X Minuten über 130 fährt und erst wieder ausschaltet wenn man x Minuten unter 100 fährt).
Ich weigere mich einfach das Licht auf der Autobahn manuell am Tage einzuschalten weil ich mich weigere den Lichtschalter zu betätigen. Ist der nämlich mal auf Licht an oder Licht aus kann ich sicher sein, dass ich das nächste mal in der Nacht innerstädtisch ohne Licht fahre oder so was.
Bleibt nur die Möglichkeit immer das Tagfahrlicht über das iDrive einzustellen.
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Zitat:
Original geschrieben von smash85
Passend zum Thema habe ich auch noch eine Frage:
Hat der E60 eigentlich kein Autobahnlicht?
(Das heißt, dass der Fahrlichtassistent das Licht automatisch einschaltet wenn man X Minuten über 130 fährt und erst wieder ausschaltet wenn man x Minuten unter 100 fährt).Ich weigere mich einfach das Licht auf der Autobahn manuell am Tage einzuschalten weil ich mich weigere den Lichtschalter zu betätigen. Ist der nämlich mal auf Licht an oder Licht aus kann ich sicher sein, dass ich das nächste mal in der Nacht innerstädtisch ohne Licht fahre oder so was.
Bleibt nur die Möglichkeit immer das Tagfahrlicht über das iDrive einzustellen.
Was ist denn bitte daran so schlimm, einmal manuell das Licht einzuschalten?? So groß ist der Aufwand doch gar nicht im E60... Oder musst du deine Leuchten noch mit nem Streichholz anzünden??
Zitat:
Original geschrieben von Mirco-S-H
Was ist denn bitte daran so schlimm, einmal manuell das Licht einzuschalten?? So groß ist der Aufwand doch gar nicht im E60... Oder musst du deine Leuchten noch mit nem Streichholz anzünden??
Habe ich doch geschrieben?
In dem Moment wo ich intuitiv manuell am Lichtschalter rumfummel werde ich irgendwann ohne Licht durch die Gegend fahren weil ich den Lichtschalter aus Versehen auf aus geschaltet habe.
Ist dir noch nie aufgefallen:
Wenn man nachts in der Stadt Fahrzeuge ohne Licht sieht sind dies in aller Regel neue, teure Fahrzeuge, welche über einen Fahrlichtassistenten verfügen!
Man kümmert sich eben nicht mehr selbst drum!
da gabs mal einen song von den ärzten: "...gewalt erzeugt gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt, oder hast du da auch wie so oft im Unterricht gefehlt...blabla usw.."
trífft hier deutlich zu, bei beiden Fraktionen!
ich kann nur das wiederholen was ich ontop geschrieben habe:
Leute regt euch am besten gar nicht mehr über so schlaumeier auf, denn das einzige was man gegen das Verhalten dieser linksbummler machen kann, ist an der nächsten Tanke den Typ an die Brust nehmen, allerdings sind wir dann nicht mehr in der STVO sondern im fetten Strafrecht, ausserdem passt das so gar nicht zu einer schicken limousine ;-)
(war natürlich ein "scherz" mit dem an die brust nehmen)
Denn wer einen Herzinfarkt während der Fahrt verbuchen kann, wird sicherlich ein viel größeres Risiko auf Deutschlands Straßen riskieren, als irgendwelche Träumer oder aufteufelkommrausspritsparer.
Ich könnte mich auch über diese Schleicher aufregen, die teilweise mit voller Absicht über längere Distanzen mit ihren 110-140km/h die Linke Spur besetzen....
Fährt man dann dichter auf um demjenigen zu signalisieren, dass man schneller ist/sein will, oder mal kurz den Blinker nach links antippt, wird man falls man erwischt wird entsetzlich hart bestraft... Aber die Schleicher und Oberlehrer kommen so davon.
Gäbe es nicht welche die ewig die linke Spur blockieren, müsste man auch nicht "drängeln" oder sonstiges.
Hatte letztlich auch ein "schlimmes" Erlebnis. Kam mit ca. 200km/h an und bremse auf ca. 140km/h runter, der Vordermann (Audi A3) fuhr auch sofort rechts (blinkte auch schon eher rechts, sehr nett), dann habe ich grade wieder Gas gegeben als plötzlich ein Ford Galaxy neben mir, einfach auf die linke Spur gezogen ist, und ich war noch daneben 😰
Habe dann das Gaspedal voll runtergedrückt (Kickdown) und bin auf den Grünstreifen ausgewichen (mit dem halben Fahrzeug), die Galaxy-Fahrerhin hat nicht mal den Anstand gehabt wieder auf die rechte Spur zu fahren...
Das war ein Schock 🙁
MFG Markus
Wo wir gerade so schön beim Aufregen sind:
Kennt ihr auch die "netten 4Zyl.-TDI&Co-Vertreter-Gondeler", welche zunächst die linke Spur mit ihrer Schlafmützenfahrweise blockieren und dann nach einer Weile nach rechts rüber fahren um dann Vollgas zu geben um zu zeigen welch eine "unbesiegbare Diesel-Rakete" sie fahren.
Das diese Typen einem dann kurz danach vor dem nächsten LKW mit einem Mini-Abstand vor die Stoßstange ziehen und dann obendrein auf der linken Spur dann nicht selten auch wieder vom Gas gehen und langsamer werden ist alles andere als lustig.
Sorry, aber ich kann diese Spezies nicht verstehen, warum können die nicht einfach ein schnelleres Fahrzeug vorbeilassen und "müssen" ein Möchtegern-Rennen veranstalten und damit alle umliegenden Fahrzeuge und sich selber gefährden ???
Ich will das mit den 4Zyl.-TDI-Co-Fahrern nicht verallgemeinern, die Mehrheit davon fährt sicherlich rücksichtsvoll, aber mir fällt auf dass ziemlich viele von denen anscheinend recht offensichtlich Minderwertigkeitsgefühle haben. Anders lässt sich dieses Verhalten nämlich nicht erklären.
Gruß, Cool1967
Zitat:
Original geschrieben von Cool1967
Wo wir gerade so schön beim Aufregen sind:
Kennt ihr auch die "netten 4Zyl.-TDI&Co-Vertreter-Gondeler", welche zunächst die linke Spur mit ihrer Schlafmützenfahrweise blockieren und dann nach einer Weile nach rechts rüber fahren um dann Vollgas zu geben um zu zeigen welch eine "unbesiegbare Diesel-Rakete" sie fahre
Gruß, Cool1967
Sind mir so spontan noch nicht untergekommen.
Aber mit nem E60 Diesel sollte es doch keinerlei Probleme leistungsmäßig geben?
Hallo, muss beiden Seiten Recht geben!
Ich fahre auch einen Kleinwagen, da ist man wirklich oft ein Dopsball zwischen den Schnellen und den LKWs. Und wenn 2 LKWs im Abstand von etwa 200Metern fahren, bleibe ich auch manchmal auf der linken Spur, weil man sonst den ersten LKW überholt, wieder rechts rüberzieht, ein paar Sekunden fährt und man dann auf den zweiten LKW aufläuft. Dann fährt man mit 80 oder mit 90 hinter dem LKW her und die Autos auf der Linken Spur haben aber immer noch 140 oder so drauf. Dann hat man verloren. Ich setzte dann den Blinker und warte auf jemanden, der sich erbarmt und vom Gas geht, macht blos keiner. Oder man lässt sich zurück fallen, so weit dass man grade noch verhindert, den ersten LKW zu behindern. Dann vierter Gang und Vollgas. Wenn man dann wieder beim zweiten LKW angekommen ist, hat man 130 drauf, dann klappt das manchmal mit dem Einfädeln. Wenn nicht, dann die gleiche Prozedur.
Aber diese Blinker Muffel nerven wahnsinnig, auch in der Stadt. Und Leute auszubremsen ist glaube ich genauso wie zu dichtes Auffahren eine Nötigung, wenn ich mich nicht irre.
Habe das Thema mitverfolgt und muss mich jetzt mal äußern.
Aber natürlich will jeder möglichst ungestört fahren. Die Mehrheit hier im E60 Forum möchte schnell fahren, die breite Masse aber eher nicht. Da hilft nur Rücksichtnahme.
In diesem Sinne, noch einen schönen Abend!
Zitat:
Original geschrieben von Cool1967
Wo wir gerade so schön beim Aufregen sind:
Kennt ihr auch die "netten 4Zyl.-TDI&Co-Vertreter-Gondeler", welche zunächst die linke Spur mit ihrer Schlafmützenfahrweise blockieren und dann nach einer Weile nach rechts rüber fahren um dann Vollgas zu geben um zu zeigen welch eine "unbesiegbare Diesel-Rakete" sie fahren.
Ja, kenn ich. Ich merke aber immer nur an den kleinen Russwölcken aus dem Auspuff, dass der mit seiner "unbesiegbaren Rakete" jetzt Vollgas gibt. Weiter denke ich da nicht drüber nach. Dann bin ich nämlich schon vorbei 😁
Letztens war ich zwischen Zürich und Würzburg unterwegs, und da ich absolut keine Lust auf Schnellfahren hatte, zog ich mit stoischen 140 meine Bahnen...
Einige Male lief beim LKW-überholen auch mal der eine oder andere auf mich auf. Ein kurzes Blinkerantippen nach rechts, was soviel bedeutet wie "Jaja, hab Dich gesehen und gehe auch wieder rüber, wenn Platz ist" - hatte zur Folge, dass mein Hintermann sich entspannte und den Abstand vergrösserte... Bis auf einen Intelligenzabstinenzler habens auch alle kapiert....
Also: Kommunikation ist alles im Strassenverkehr und wirksamer, als ständig mit gefletschten Zähnen unterwegs zu sein 😉
Beste Grüsse,
wnd
Was mich nervt, dass man durch andere rücksichtslose Verkehrteilnehmer unnötig in Gefahr gebracht wird:
1. Wenn man auf einer vollen Autobahn links mit Sicherheitsabstand oder knapp darunter im Verkehr mitschmimmt und dann erst rechts überholt wird und derjenige danach versucht vor mir einzuscheren. Ist mir gestern wieder passiert.
2. Fahren auf einem 2-spurigem Autobahnzubringer links (die Spur hat keinen Beschleinigungsstreifen) und ziehen dann sofort ganz links rüber. Das kann schonmal sehr knapp werden. Wenns da kracht, dann richtig.
Zitat:
Original geschrieben von wnd
Letztens war ich zwischen Zürich und Würzburg unterwegs, und da ich absolut keine Lust auf Schnellfahren hatte, zog ich mit stoischen 140 meine Bahnen...
Einige Male lief beim LKW-überholen auch mal der eine oder andere auf mich auf. Ein kurzes Blinkerantippen nach rechts, was soviel bedeutet wie "Jaja, hab Dich gesehen und gehe auch wieder rüber, wenn Platz ist" - hatte zur Folge, dass mein Hintermann sich entspannte und den Abstand vergrösserte... Bis auf einen Intelligenzabstinenzler habens auch alle kapiert....
Also: Kommunikation ist alles im Strassenverkehr und wirksamer, als ständig mit gefletschten Zähnen unterwegs zu sein 😉
Beste Grüsse,
wnd
Ja solche Autofahrer gibt es Gott sei Dank auch 🙂 Letztlich kam ich mit ca. 200km/h an, und auf der rechten Spur ware ein LKW, dahinter ein Fiat Tipo, als er mich sah machte dieser sofort den Blinker rechts, um mir zu zeigen das er hinter dem LKW bleibt, sehr sehr nett 🙂
@ neuroticfish
Hatte ich auch, bin nach Berlin gefahren und auf der linken Spur staute es sich mal wieder, ich wollte nicht zu dicht auffahren, da mein Vordermann selbst gerne schneller wollte, dann kam hinter mir ein Alfa Romeo an (war da mit dem 320d E90 meines Vater´s unterwegs), der überholte mich nach ca. 1min rechts und zog dann ganz kanpp vor mir wieder rein. Dann hatte ich unfreiwillig einen Sicherheitsabstand von ca. 1m, das ist echt Wahnsinn!
Naja, aber vor allem sollten sich die Dauer-120 bis 140-Fahrer mal darüber klar werden, das es auch Autofahrer gibt die schneller sind/sein können. Bei vielen hat man den Anschein, das sie überhaupt nicht in den Spiegel gucken beim Spurwechsel oder einfach zu dumm sind Geschwindigkeiten einzuschätzen... Und dann gibt es noch diejenigen, die mit Absicht auf die linke Spur wechseln, wenn ein schneller Autofahrer ankommt, die sollte man steinigen 😉
Ich fodere härtere Strafen für Schlecher und linke Spur-Blockierer.
MFG Markus