Empfehlung für neue Scheinwerfergläser gesucht

Mercedes E-Klasse W211

Guten Tag zusammen.

Ich überhole gerade Kurvenlicht-Scheinwerfer im VorMOPF.
Und ich möchte dann auch gleich neue Scheinwerfergläser einbauen.
Allerdings ist eBay da übervoll mit Preisen zwischen 35-100€.

Hat jemand mit einem Anbieter schon Erfahrungen gemacht und möchte diese mit mir teilen?

Besten Dank im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Koelner67 schrieb am 5. Juni 2019 um 10:53:13 Uhr:



Zitat:

@skat000 schrieb am 5. Juni 2019 um 08:05:52 Uhr:


jetzt mal im ernst
wann hat die versicherung danach gefragt (geschaut) oder die rennleitung
habe auch schon ein paar unfälle hinter mir
einen selbst verschuldet weder da noch bei den anderen hat jemand nach eingetragenen felgen oder sonst was geschaut oder gefragt
und bei einem unfall ist auch jemand verletzt worden
also von daher glaube ich nicht das jemand die scheinwerfer auseinander nimmt

Ich übertreibe jetzt mal, aber so konnte es hier jeden mal passieren.

Ihr fahrt Nachts mit euren nicht EZeichen Scheinwerfer, der Gegenverkehr fühlte sich geblendet und donnert in dich rein.
Er gibt das auch noch bei der Polizei an.
Auto sichergestellt, ab zum Gutachter.
Der stellt dann fest am Scheinwerfer wurde manipuliert und dann ist es deine Schuld.
Wenn dann noch zum Schluß ein Körperschaden dazu kommt oder sogar ein exitus, dann wäre ich froh einen original Scheinwerfer zu haben!
Achja, Versicherungsschutz ist damit dann auch weg.

Ja und nun kommt passiert mir nie.

Alles klar, kann jeder machen was und wie er will aber man sollte sich vorher mal Gedanken zu den Folgen machen.

Zum "passiert nie":

1
Ich selbst hatte einen Unfall mit Personenschaden. Mein Wagen wurde direkt an der Unfallstelle durch den Staatsanwalt beschlagnahmt zur Untersuchung. Dabei wurde ALLES links gemacht, von Reifen über Bremsen und Auspuff, darüber wann und von wem die letzten Inspektionen durchgeführt wurde wurden die entsprechenden Nachweise angefordert. Das ganze im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr. Aussage meines Anwaltes: hoffentlich finden die nichts, dann haben wir automatisch verloren - trotzdem mir der Unfallgegner eindeutig die Vorfahrt genommen hat. (es wurde nichts gefunden)

2
Im Rahmen einer Motorradtour ist ein Mitfahrer tödlich verunglückt. Auch hier wurde direkt das Unfallbike sichergestellt, von den Ermittlungsbehörden wurde auch hier alles angefordert in Sachen Wartung und Umbauten (und da war "nur" der eine Fahrer betroffen, kein zweiter Unfallbeteiligter). Alle Mitfahrer der Gruppe wurden dazu befragt, sowie die Hinterbliebenen um die entspr. Unterlagen gebeten.

Dazu kommt, dass ich gut 4-5 mal im Jahr in der Polizeikontrolle lande, weil die in unserer Stadt alle 2 Wochen durchgeführt wird.

Mir reicht das für folgende Erkenntnis:
- ich mache nichts mehr selbst, sogar die Räder lasse ich wechseln.
- ich habe für alles eine Rechnung
- in meinen Wagen werden nur originale Bauteile verbaut, andere Räder oder Spoiler oÄ nur aus dem Herstellerprogramm
- Wartungen überziehen oder Instandhaltungen hinauszögern (nach dem Motto "die Bremse reiht noch 2000km) gibt es bei mir nicht. Meine Fahrzeuge müssen immer im komplett einwandfreien Zustand sein. Egal wie alt!

Kann ich damit einen Unfall vermeiden? Nein. Können trotzdem Fehler passieren? Natürlich. Aber ich habe die Rechnungen der durchführenden Fachbetriebe sowie die Originalteile auf meiner Seite. Zumindest wird mir keine Versicherung einen Strick drehen können aufgrund nicht genehmigter Teile oder unterlassener Wartung. Und nur mal so wie die Versicherungen ticken: aus Fall 1 haben wir unseren Totalschaden mit der Vollkasko abgewickelt. Diese hat das nicht akzeptiert, entgegen unserem ausdrücklichen Wunsch hat die Versicherung den Schaden von den Hinterbliebenen des schuldigen Unfallgegners eingefordert. Frei nach dem Motto: wir können das, also machen wir das!

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Zitat:

@Koelner67 schrieb am 5. Juni 2019 um 10:53:13 Uhr:



Zitat:

@skat000 schrieb am 5. Juni 2019 um 08:05:52 Uhr:


jetzt mal im ernst
wann hat die versicherung danach gefragt (geschaut) oder die rennleitung
habe auch schon ein paar unfälle hinter mir
einen selbst verschuldet weder da noch bei den anderen hat jemand nach eingetragenen felgen oder sonst was geschaut oder gefragt
und bei einem unfall ist auch jemand verletzt worden
also von daher glaube ich nicht das jemand die scheinwerfer auseinander nimmt

Ich übertreibe jetzt mal, aber so konnte es hier jeden mal passieren.

Ihr fahrt Nachts mit euren nicht EZeichen Scheinwerfer, der Gegenverkehr fühlte sich geblendet und donnert in dich rein.
Er gibt das auch noch bei der Polizei an.
Auto sichergestellt, ab zum Gutachter.
Der stellt dann fest am Scheinwerfer wurde manipuliert und dann ist es deine Schuld.
Wenn dann noch zum Schluß ein Körperschaden dazu kommt oder sogar ein exitus, dann wäre ich froh einen original Scheinwerfer zu haben!
Achja, Versicherungsschutz ist damit dann auch weg.

Ja und nun kommt passiert mir nie.

Alles klar, kann jeder machen was und wie er will aber man sollte sich vorher mal Gedanken zu den Folgen machen.

Zum "passiert nie":

1
Ich selbst hatte einen Unfall mit Personenschaden. Mein Wagen wurde direkt an der Unfallstelle durch den Staatsanwalt beschlagnahmt zur Untersuchung. Dabei wurde ALLES links gemacht, von Reifen über Bremsen und Auspuff, darüber wann und von wem die letzten Inspektionen durchgeführt wurde wurden die entsprechenden Nachweise angefordert. Das ganze im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr. Aussage meines Anwaltes: hoffentlich finden die nichts, dann haben wir automatisch verloren - trotzdem mir der Unfallgegner eindeutig die Vorfahrt genommen hat. (es wurde nichts gefunden)

2
Im Rahmen einer Motorradtour ist ein Mitfahrer tödlich verunglückt. Auch hier wurde direkt das Unfallbike sichergestellt, von den Ermittlungsbehörden wurde auch hier alles angefordert in Sachen Wartung und Umbauten (und da war "nur" der eine Fahrer betroffen, kein zweiter Unfallbeteiligter). Alle Mitfahrer der Gruppe wurden dazu befragt, sowie die Hinterbliebenen um die entspr. Unterlagen gebeten.

Dazu kommt, dass ich gut 4-5 mal im Jahr in der Polizeikontrolle lande, weil die in unserer Stadt alle 2 Wochen durchgeführt wird.

Mir reicht das für folgende Erkenntnis:
- ich mache nichts mehr selbst, sogar die Räder lasse ich wechseln.
- ich habe für alles eine Rechnung
- in meinen Wagen werden nur originale Bauteile verbaut, andere Räder oder Spoiler oÄ nur aus dem Herstellerprogramm
- Wartungen überziehen oder Instandhaltungen hinauszögern (nach dem Motto "die Bremse reiht noch 2000km) gibt es bei mir nicht. Meine Fahrzeuge müssen immer im komplett einwandfreien Zustand sein. Egal wie alt!

Kann ich damit einen Unfall vermeiden? Nein. Können trotzdem Fehler passieren? Natürlich. Aber ich habe die Rechnungen der durchführenden Fachbetriebe sowie die Originalteile auf meiner Seite. Zumindest wird mir keine Versicherung einen Strick drehen können aufgrund nicht genehmigter Teile oder unterlassener Wartung. Und nur mal so wie die Versicherungen ticken: aus Fall 1 haben wir unseren Totalschaden mit der Vollkasko abgewickelt. Diese hat das nicht akzeptiert, entgegen unserem ausdrücklichen Wunsch hat die Versicherung den Schaden von den Hinterbliebenen des schuldigen Unfallgegners eingefordert. Frei nach dem Motto: wir können das, also machen wir das!

Unsinn... die Versicherung kann denn Fahrzeughalter nur dann in Regress nehmen wenn die "manipulierten" Scheinwerfer zumindesten einen Anteil daran hatte dass der Schaden entstanden ist.

Soll heissen in Deinem Beispiel müsste durch Gutachten belegt werden dass der/die Scheinwerfer auf Grund der "Manipulation" den Gegenverkehr geblendet und hat und deswegen der Schaden entstanden ist.

Das lässt sich ja leicht ausschließen indem man nach der Scheinwerfer-Instandsetzung einen fach- und sachgerecheten Lichttest durchführt.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 5. Juni 2019 um 12:53:15 Uhr:



Zitat:

@Koelner67 schrieb am 5. Juni 2019 um 10:53:13 Uhr:


Ich übertreibe jetzt mal, aber so konnte es hier jeden mal passieren.

Ihr fahrt Nachts mit euren nicht EZeichen Scheinwerfer, der Gegenverkehr fühlte sich geblendet und donnert in dich rein.
Er gibt das auch noch bei der Polizei an.
Auto sichergestellt, ab zum Gutachter.
Der stellt dann fest am Scheinwerfer wurde manipuliert und dann ist es deine Schuld.
Wenn dann noch zum Schluß ein Körperschaden dazu kommt oder sogar ein exitus, dann wäre ich froh einen original Scheinwerfer zu haben!
Achja, Versicherungsschutz ist damit dann auch weg.

Ja und nun kommt passiert mir nie.

Alles klar, kann jeder machen was und wie er will aber man sollte sich vorher mal Gedanken zu den Folgen machen.

Zum "passiert nie":

1
Ich selbst hatte einen Unfall mit Personenschaden. Mein Wagen wurde direkt an der Unfallstelle durch den Staatsanwalt beschlagnahmt zur Untersuchung. Dabei wurde ALLES links gemacht, von Reifen über Bremsen und Auspuff, darüber wann und von wem die letzten Inspektionen durchgeführt wurde wurden die entsprechenden Nachweise angefordert. Das ganze im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr. Aussage meines Anwaltes: hoffentlich finden die nichts, dann haben wir automatisch verloren - trotzdem mir der Unfallgegner eindeutig die Vorfahrt genommen hat. (es wurde nichts gefunden)

2
Im Rahmen einer Motorradtour ist ein Mitfahrer tödlich verunglückt. Auch hier wurde direkt das Unfallbike sichergestellt, von den Ermittlungsbehörden wurde auch hier alles angefordert in Sachen Wartung und Umbauten (und da war "nur" der eine Fahrer betroffen, kein zweiter Unfallbeteiligter). Alle Mitfahrer der Gruppe wurden dazu befragt, sowie die Hinterbliebenen um die entspr. Unterlagen gebeten.

Dazu kommt, dass ich gut 4-5 mal im Jahr in der Polizeikontrolle lande, weil die in unserer Stadt alle 2 Wochen durchgeführt wird.

Mir reicht das für folgende Erkenntnis:
- ich mache nichts mehr selbst, sogar die Räder lasse ich wechseln.
- ich habe für alles eine Rechnung
- in meinen Wagen werden nur originale Bauteile verbaut, andere Räder oder Spoiler oÄ nur aus dem Herstellerprogramm
- Wartungen überziehen oder Instandhaltungen hinauszögern (nach dem Motto "die Bremse reiht noch 2000km) gibt es bei mir nicht. Meine Fahrzeuge müssen immer im komplett einwandfreien Zustand sein. Egal wie alt!

Kann ich damit einen Unfall vermeiden? Nein. Können trotzdem Fehler passieren? Natürlich. Aber ich habe die Rechnungen der durchführenden Fachbetriebe sowie die Originalteile auf meiner Seite. Zumindest wird mir keine Versicherung einen Strick drehen können aufgrund nicht genehmigter Teile oder unterlassener Wartung. Und nur mal so wie die Versicherungen ticken: aus Fall 1 haben wir unseren Totalschaden mit der Vollkasko abgewickelt. Diese hat das nicht akzeptiert, entgegen unserem ausdrücklichen Wunsch hat die Versicherung den Schaden von den Hinterbliebenen des schuldigen Unfallgegners eingefordert. Frei nach dem Motto: wir können das, also machen wir das!

Mein Beileid.

Danke das jemand sowas bestätigt, trotz der echt miesen Umstände.

Viel Zitat und nichts dahinter 🙄

Ähnliche Themen

Manche auf MT heulen ja schon wenn ein Leuchtmittel nicht von der Vertragswerkstatt ausgetauscht wurde!

Also 3 Möglichkeiten:

1: neue original Scheinwerfer für viel Geld

2: Scheinwerfer überholen, auch wenn die China-Streuscheiben entweder ein gefälschtes oder gar kein E-Prüfzeichen haben

3: Weiterhin mit blinden Reflektoren, vergilbten Linsen, verschlissenen Brennern und vergilbten Streuscheiben fahren, solange der TÜV mitspielt.

Möglichkeit 1 sicherlich der Königsweg aber auch die teuerste Variante.

Möglichkeit 2 die kostengünstigere Variante die den neuen Scheinwerfern in nichts nachsteht bis auf das schwach eingeprägte Prüfzeichen, welches manchen Anlaß gibt sich selbst bis zum Höhepunkt zu streicheln. Ich wage sogar zu behaupten dass neu beschichtete Reflektoren mehr leisten als der Werksverbau im Neuprodukt. Dies zeigt meine Erfahrung anhand meiner Scheinwerfer vom A4 Cabrio. Ich habe hier noch einen Satz komplett nagelneue Scheinwerfer liegen und die darin verbauten Reflektoren sind bei weitem nicht von der Qualität als die neu beschichteten. Ich würde sie eher als matt von Werk bezeichnen.

Möglichkeit 3 ist selbsterklärend! Aber hauptsache ein E-Prüfzeichen auf der Streuscheibe (Grund sich wieder selbst zu streicheln) und bei Nacht im Blindflug unterwegs. Ich frage mich was schlimmer ist!

Die beiden angehängten Bilder stammen zwar von meinen A4 Cabrio Reflektoren (es sei mir verziehen ein Fahrzeug ohne Stern aufzuführen), da ich die von meinem Benz nicht revidieren musste. Ich war letzten Monat mit dem Cabrio beim TÜV zur HU und habe die Revision der Scheinwerfer direkt angesprochen. Ich kenne den Prüfer schon rund 20 Jahre, man kann offen reden und ganz klar gab es einen Daumen nach oben dafür. Es spricht nichts gegen Maßnahmen die mindestens den Werkszustand widerherstellen.

Viel viel schlimmer sind die Pfuscher mit ihren möchtegern Xenon via HID China Kit ohne ALWR und SRA! Oder die LED Kennzeichenleuchten Fraktion die hinter sich die Straße ausleuchten.

Für manche bin ich nun ein Gesetzesbrecher da meine Streuscheiben zwar dem Original (welches vermutlich aus der selben Produktionsstätte stammt) in nichts nachsteht, jedoch der Chinese den Prägestempel nicht aufgedrückt hat, den gibts schließlich nur für das Hella Produkt.

ABER:
Ich sehe im nächtlichen Verkehr sehr gut, die Scheinwerfer sind ordnungsgemäß eingestellt und auch der Rest des Fahrzeuges ist in einwandfreiem gewarteten Zustand.
Es geht hier auch nicht um irgendwelche Sparmaßnahmen, ich kann ohne weiteres zwei neue Scheinwerfer direkt beim Vertragshändler bestellen und in bar bezahlen.

Vielmehr geht es um altersgerechte Reparaturmöglichkeiten und der Wegwerfgesellschaft entgegen zu wirken. Reparatur von vorhandenem ist heute nicht mehr gewünscht, die Teiletauscher welche sich KFZ-Mechatroniker heute nennen dürfen, können doch in den meisten Fällen nichts anderes mehr!

Abgebrannter Reflektor A4 Cabrio
Neu beschichteter Reflektor A4 Cabrio

Zitat:

@invade schrieb am 5. Juni 2019 um 14:49:59 Uhr:


Manche auf MT heulen ja schon wenn ein Leuchtmittel nicht von der Vertragswerkstatt ausgetauscht wurde!

Also 3 Möglichkeiten:

1: neue original Scheinwerfer für viel Geld

2: Scheinwerfer überholen, auch wenn die China-Streuscheiben entweder ein gefälschtes oder gar kein E-Prüfzeichen haben

3: Weiterhin mit blinden Reflektoren, vergilbten Linsen, verschlissenen Brennern und vergilbten Streuscheiben fahren, solange der TÜV mitspielt.

4. Möglichkeit:

Streuscheibe schleifen/polieren und lackieren. Fachbetrieb zw. 80-120 euro für beide.

Hatte ich beim W163. Die waren hinterher wie neu. Soll aber angeblich auch verboten sein.

Zitat:

@Sippi-1 schrieb am 5. Juni 2019 um 14:57:48 Uhr:



4. Möglichkeit:

Streuscheibe schleifen/polieren und lackieren. Fachbetrieb zw. 80-120 euro für beide.

Hatte ich beim W163. Die waren hinterher wie neu. Soll aber angeblich auch verboten sein.

Ja stimmt diese Möglichkeit gibt es auch noch, jedoch streng nach Vorschrift auch nicht legal.
Über die Standzeit der Aufbereitung gibt es ja auch unterschiedliche Aussagen.

Nochmal kurz zum E-Prüfzeichen:

Zur Not breche ich die beiden unnützen Laschen auf denen sich das Zeichen befindet weg.
Ist eben abgeflogen und nicht mehr auffindbar. So und wer kann nun noch nachweisen das ich böse Streuscheiben aus der gelben Fabrik verbaut habe?
Viel Wind um nichts!

Zitat:

@spaetbremser schrieb am 5. Juni 2019 um 10:44:54 Uhr:


@mackhack:
Für deutsche Cops/TÜVer ist es wichtig, dass da irgendein E-Prüfzeichen drauf steht.
Ist einfach so.
Und: nur polieren der Scheinwerfer bringt nicht viel. Du musst die auch wieder mit Klarlack versiegeln. Meine halten so schon seit 2 Jahren.
Nur die anderen sind halt Mist. Und da überlege ich mir eben, ob ich die auch schleifen und lackieren lasse, oder neue Gläser zu montieren, da sie eh ausgebaut werden.

Und du besser lesen. 😁 Ich schrieb doch dass es jedes Mal versiegelt wurde und nichts taugt. Aber sei’s drum, hatten wir ja bereits besprochen.

Ich zitiere mich einfach mal selbst:

Zitat:

@Mackhack schrieb am 4. Juni 2019 um 21:37:06 Uhr:


Dann hast du aber das Problem der verbrannten Reflektoren und Linsen noch nicht gelöst. Und selbst professioneller UV Schutzlack taug nichts. Auch das lässt die aufbereiteten Scheiben vergilben. Im übrigen waren die nach 4 Monaten bei mir wieder fertig, wohingegen das Zeugs was sich jeder kaufen kann um es selbst zu machen meine Scheinwerfer immerhin 6 Monate schützte. Aber nach 4 x hatte ich die Nase einfach voll. Kein Vergleich zu neuen in jeder Hinsicht.

Und das ganze driftet schon wieder in eine völlig falsche Richtung....

Um es kurz zu machen:
Ich hab mir diese Streuscheiben bestellt.
Per Preisvorschlag für 42€ inkl Versand.
https://www.ebay.de/.../123348649153

Zitat:

@spaetbremser schrieb am 5. Juni 2019 um 16:49:45 Uhr:


Und das ganze driftet schon wieder in eine völlig falsche Richtung....

Um es kurz zu machen:
Ich hab mir diese Streuscheiben bestellt.
Per Preisvorschlag für 42€ inkl Versand.
https://www.ebay.de/.../123348649153

Wirst sehen die sind top!
Meine sind auch von dem Verkäufer...

Wie ich schon schrieb, kommen alle aus der gleichen Fabrik. Spielt überhaupt keine Rolle bei wem die gekauft werden, höchstens der Preis ist unterschiedlich.

Ich würde mir noch UV Film kaufen und draufkleben bevor du die Scheinwerfer im Auto wieder montierst.

Zitat:

@spaetbremser schrieb am 5. Juni 2019 um 16:49:45 Uhr:


Und das ganze driftet schon wieder in eine völlig falsche Richtung....

Um es kurz zu machen:
Ich hab mir diese Streuscheiben bestellt.
Per Preisvorschlag für 42€ inkl Versand.
https://www.ebay.de/.../123348649153

Gut gemacht

Hey ist doch echt vollkommen egal ob legal oder nicht, die Verantwortung dafür muß und vor allem wird bei uns in Deutschland jeder selber tragen und wenn es schief geht, eben dafür bezahlen! Wenn notwendig bis zum Ende seiner Tage.
Hey aber nochmal, das muß jeder selber wissen.
Eins kann man aber nicht, auf eine korrekte Information beim Verkauf solch eines Autos verzichten. Das die Beleuchtungsanlage nicht mehr der Zulassung entspricht, ist dann ein Wandlungsgrund wegen arglistiger Täuschung!
Aber auch das muß jeder selber wissen.

Ja stimmt die Verantwortung trägt man selbst.
Aber wenn der 211er sich verabschiedet, dann sage ich dem "500 für Export Händler" selbstverständlich dass die Scheinwerfer nun Streuscheiben aus der gelben Fabrik haben. 😉

Zitat:

@invade schrieb am 5. Juni 2019 um 23:37:01 Uhr:


Ja stimmt die Verantwortung trägt man selbst.
Aber wenn der 211er sich verabschiedet, dann sage ich dem "500 für Export Händler" selbstverständlich dass die Scheinwerfer nun Streuscheiben aus der gelben Fabrik haben. 😉

Dein Beitrag liest sich, als wenn dein 211er eh nur noch von einem Exporthändler genommen würde.

Schade, dabei ist der 211er doch so ein schönes Auto, welches sich lohnt ein wenig zu pflegen🙂😁

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