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Einsteiger Motorrad mit Langzeit Spaß

Themenstarteram 24. August 2020 um 8:45

Nach 15 Jahren auf 4 Rädern möchte ich nun gerne auch auf 2 Rädern unterwegs sein. Habe nun schon 4 Fahrstunden hinter mir auf einer Yamaha MT125 2 Stück und auf einer Honda CB650F 2 Stück, für die Fahrstunden geht das aber sonst wären mir beide zu unangenehm von Knie- und Hüftwinkel.

Ich selbst bin 186 groß und nicht gerade ein Leichtgewicht, d.h. die Zuladung ab ca. 180 kg ist in Ordnung damit man auch ein bisschen Gepäck mitnehmen kann.

Letztes Wochenende konnte ich auch schon mal ein bisschen Probesitzen, da fand ich vom Knie und Hüftwinkel die MT09 und XSR900 schon mal super. Nur die sind von der Zuladung sehr grenzwertig. Es sollte in Richtung Naked Bike gehen, Leistung ab 70 Ps aber um die 100 wären denke ich nicht schlecht für den Langzeit Spaß. Kosten so maximal 10000 aber ein paar Euro mehr bekomme ich auch noch zusammen. Street Triple konnte ich auch mal Probesitzen aber da ist es ja deutlich weniger aufrecht, wie ist das bei längeren Fahrten?

Kawasaki Z900 gefällt mich auch sehr gut nur da konnte ich leider nicht die hohe Sitzbank testen und mit der niedrigen wäre ich mir nicht sicher ob das für längere Fahrten gut funktioniert.

Hat noch jemand Tipps welche Machinen ich mir hier mal noch genauer anschauen soll? Gebraucht bin ich auch noch am Überlegen, einmal hatte ich ja schon mit der Honda einen Umfaller, aber jetzt bleibt die Hand von der Vorderrad Bremse weg beim wenden in Schrittgeschwindigkeit ;-) damit ist der Haken da schon mal gesetzt und passiert hoffentlich nicht so schnell wieder

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Papstpower schrieb am 5. September 2020 um 08:49:00 Uhr:

Mir blüht schon, dass du in 2 Jahren wieder 6-12 Seiten brauchst...

Könntest Du bitte endlich mal mit Deinen permanenten Sticheleien und kleinen Bosheiten aufhören?

Danke

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Die Pferdchen, die du fährst, sind alle ungefährlich. Gefährlich werden sie nur durch den, der sie im Sattel sitzend loslässt u. dann nicht mehr unter Kontrolle hat.

Beratung ist halt auch schwierig wenn schlechte Erfahrungen eines Bekannten gleich eine ganze Marke verdammen nur weil der ein Montagsfahrzeug oder eine unfähige Werkstatt erwischt hat. ^^

Zitat:

@jmlif schrieb am 28. August 2020 um 21:45:32 Uhr:

Zitat:

@Holdendriver schrieb am 28. August 2020 um 11:23:05 Uhr:

 

So gesehen hat man immer zu wenig PS. :-)

Ich finde als Einsteigerbike für die ersten ein / zwei Jahre sind so bis 70 PS genug.

Ich kenne fast keinen, der sein erstes Bike länger gefahren hat. Die meisten wissen halt am Anfang nicht, was sie wirkich wollen, oder meinen es zu wissen und kommen nach einiger Zeit drauf, dass sie sich doch geirrt haben.

Deswegen find ich die Herangehensweise des TE am Anfang gleich ein neues Bike für länger kaufen zu wollen falsch.

Alao ich kann dir Sagen das ich mein Motorrad deutlich länger fahre.

1988 habe meine Führerschein gemacht mir eine 350 gebrauchte Alazzurra geholt. Die bin ich aktiv bis cirka 2002 gefahren. Vor 3 Jahren habe mir eine gebrauchte 750 Breva geholt, mir reicht das aus. Für Landstraßen brauche ich nicht mehr. Und der TE hat ja selber gesagt für die Autobahn hat er sein Auto. Für die Landstraße ist was leichtes genau das Richtige.

Der Spaß beim Motorradfahren hängt zu 90% von der Strecke ab. Ich fahr lieber auf einer 20 Jahre alten CB500 durch die Haute Provence als mit ner neuen Multistrada durchs Münsterland.

Themenstarteram 30. August 2020 um 11:17

Ja klar die Strecke ist am wichtigsten für den Spaß, da habe ich aber die schwäbische Alb quasi hinterm Haus da sollte sich was schönes finden.

Bzgl. KTM hat der Arbeitskollege vorher auch schon oft von Problemen gehört, aber dann trotzdem zugeschlagen und es bitter bereut. Daher wäre ich hier nicht so überzeugt bzgl. Zuverlässigkeit und Problemlosigkeit. Obwohl andere Arbeitskollege hat auch mit seiner neuen BMW G310R Probleme mit dem Starten bei kalten Temperaturen (< 10°C) und die Werkstatt konnte es noch nicht lösen, sonst passt da aber alles.

Aktuell würde die BMW F900R hoch bei mir stehen, die Zuladung von 219kg würde auch erlauben das meine Frau oder mein großer Kleiner mal mitfährt. Gibt es da noch andere mit ähnlich hoher Zuladung? Sozius ist aber nur eine interessante Option nicht entscheidend.

Bei z.B. Z900 oder Z650 wäre das ja nicht möglich, da reicht die Zuladung nicht.

Nachteil und vielleicht auch Vorteil bei der BMW wäre ja auch das der Motor relativ leise sein soll, man weiß ja nicht was noch an Gesetzen kommt ähnlich Österreich.

am 30. August 2020 um 11:47

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 30. August 2020 um 12:27:52 Uhr:

Der Spaß beim Motorradfahren hängt zu 90% von der Strecke ab. Ich fahr lieber auf einer 20 Jahre alten CB500 durch die Haute Provence als mit ner neuen Multistrada durchs Münsterland.

Der Satz des Monats!

Zitat:

@ZombieGTI schrieb am 30. August 2020 um 13:17:26 Uhr:

Bzgl. KTM hat der Arbeitskollege vorher auch schon oft von Problemen gehört, aber dann trotzdem zugeschlagen und es bitter bereut.

Dann hat er halt Pech gehabt oder ich hab schon 4x Glück gehabt. Klar war mal was aber nix von wegen 10x und taugt noch immer nix. Die SDR hatte ein kaputt vibriertes Rücklicht auf 50.000 km. Die 690 davor war gleich zu Beginn was mit gebrochenen Kabeln. Wurde behoben, ich bekam Leihwagen für die Zeit. Danach 3 Jahre problemlos. Man hört da auch oft was von Leuten die vielleicht mal vor 15 oder 20 Jahren eine KTM im Dunstkreis hatten so wie Fiat ja auch noch 20 Jahre nach der ersten Vollverzinkung (Bravo/Brava) "Rostlauben" waren. Man kann halt Pech haben.

Am besten kauft man Vorführer. Die haben schon 2000 km bewiesen das sie fahren und nicht stehen und die lästige Einfahrzeit ist auch rum. Dazu teils wirklich erheblich günstiger als ein Neufahrzeug obwohl nur wenige Monate alt.

Zitat:

Am besten kauft man Vorführer. Die haben schon 2000 km bewiesen das sie fahren und nicht stehen und die lästige Einfahrzeit ist auch rum. ^^

Weis nicht, meines wärs nicht. Kumpel von mir hat sich ne 790 er Duke gekauft.

Der Mechaniker hat auf Anfrage wegen des Einfahrens geraten sich Penibel an die Vorschriften zu halten. Also bis 1000 km nicht über 6000 drehen.

Ich hab da so meine Zweifel, dass sich alle ,gerade bei Vorführer, daran halten :rolleyes:

Mein Senf.

Ich habe letztes Jahr den Motorradführerschein gemacht (A unbegrenzt) und lege beim Fahren mehr Wert auf Komfort und Sparsamkeit als auf Fahrleistungen. Mein erstes L3e ist eine Yamaha XMAX300 geworden. Kraftroller, 28 PS, also definitiv nicht übermotorisiert.

Fazit nach ca 4000 km, darunter auch eine 900-km-Reise in 11 Stunden: Für die meisten Fahrtsituationen reichen die 28 PS aus. Aber bei Steigungen fühle ich mich manchmal etwas untermotorisiert. Da ich aber keine Bergtouren fahre und auch sonst selten schneller als 130 km/h, ist das für mich ok.

Wer hügeliges Gelände mag (z.B. Schwarzwald oder Schwäbische Alb) und sich selbst nicht als Leichtgewicht betrachtet, sollte nicht weniger als 60 PS anpeilen, denke ich. Nicht wegen der Höchstgeschwindigkeit, sondern um an Steigungen nicht zu verhungern.

Also an den OP: 48 PS sind vielleicht zu wenig. 60 PS können es schon sein.

Aber dies ist nur die Meinung eines Anfängers.

Entschuldige Landstraße Erlaubte Höchstgeschwindigkeit 100 km/h mit 48 PS in Steigungen verhungern??? Ich bin nicht mal mit 39 PS verhungert.

Eine reine Angabe in PS ist auch in etwa so sinnvoll, wie zu sagen, dass Nudeln nicht schmecken...

 

Mir reichen meine 55ps auch aus. Laut Diagramm bewege ich mich im Alltag zwischen 16 und 20ps bei 50+ NM... Auf PS legen sich nur Anfänger fest. Gerade im Motorradbereich gibt es so viele variablen...

Ich bin bisher nur 2 Motorräder häufig gefahren: Meine XMAX, und das Fahrschulmotorrad, eine Honda CB650F. Der Unterschied ist bei Steigungen erheblich.

Wobei Drehmoment eine Rolle spielt, und die Tasache, dass die XMAX eine Variomatic hat. Mit der CB650F musste ich auch bei niedrigen Drehzahlen nur ein bisschen mehr aufdrehen, und das Teil ging ab. Bei der XMAX muss man an Steigungen schon mehr aufdrehen, um nicht wesentlich langsamer zu werden.

Aber ich denke, dass meine Meinung erst mit mehr Kilometern und mehr ausprobierten Motorrädern fundierter werden wird. ;)

am 30. August 2020 um 16:04

Meine XT600 hat 40 PS und ich bin damit hier in der Schweiz noch an keiner Steigung verhungert und Steigungen habe ich hier reichlich. Bis zu 26% wenn's sein muss.

Natürlich geht die F800GS mit 85 PS zügiger den Berg hoch, aber in den Bergen, wenn die Kurven enger werden, spielt das kaum noch eine Rolle.

Kommt also darauf an, wo die Steigung ist.

Der Fehler kommt ja schon, einen Roller als Motorrad zu bezeichnen...

am 31. August 2020 um 3:35

https://www.ducati.com/de/de/motorraeder/supersport/supersport

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