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Eine Probefahrt, erste Erkenntnisse, crv 2016

Honda CR-V 4 (RE)

Ich durfte heute einen von mir favorisiertes SUV eines Honda CRV 1.6 Diesel mit 160ps ausprobieren und freue mich meine Erkenntnisse daraus hier zu verbreiten.

Im Vorfelde muss aber geklärt werden von welcher Fraktion ein Kaufinteressent kommt. Von der Klein.- bis Mittelklassenwagenfraktion wirds mit dem CRV eine Verbesserung sein. Und zwar in jeder Hinsicht. Jemand der jedoch von der Oberklassenfraktion kommt hat mit dem CRV etwas Anfangsschwierigkeiten.

Grundsätzlich gibt sich der CRV grundsolide. Der Motor ist einfach gut, spritzig, reagiert auf jeden Befehl und zieht was das Zeug hält. Haltbar ist er. Das haben schon einige Erfahrungsberichte ergeben. Es gibt oder gab gelegentlich etwas ärger mit defekten Lambtdasonden oder abgerutschten Turboschläuchen. Aber mengentechnische Großschäden sind nicht zu verzeichnen.

Die Bremsen zeigten sich etwas träge. Hier fehlt es ein wenig an Biss. Das Trumm bremst, keine Frage, aber es muss schon eindringlicher aufs Pedal gedrückt werden, damit in deutschem Niveau verzögert wird.

Ich hatte die vorletzte Ausstattungsvariante unterm Hintern und kam mit dem Gestühl erst einmal gar micht zurecht. Die Sitzposition für meine Körpergröße 1.89m fühlte sich recht draufgesetzt an. Der Sitz ging nicht tiefer einzustellen, was aber gut gewesen wäre. Beide Vordersitze hatten seitliches Leder mit Alkantara Sitzfläche und verfügten über eine sehr angenehme und passende Lordosenstütze. Seitenhalt gleich Null, schade. Ich gewöhnte mich auch nach längerer Fahrt nicht an meine Sitzposition, die ich permanent veränderte. Die Sitzauflage für die Oberschenkel ist für mich viel zu kurz. Ein Lob an das Verkehrszeichenerkennungssysten. Schieddwedder, und das Ding funktionierte tadellos.

Die Rcksitzbank ist mir zu ungemütlich. Kinder wachsen ja heutzutage den Erzeugern übern Kopf und damit sind meine Erkenntnisse vom hinteren Gestühl eher ernüchernd. Gut ist die Lehnenverstellung, die etwas nach hinten verstellt werden kann. Allerdings ist bei maximalverstellung gerade mal das deutsche Traditionsniveau der starren Rücksitzlehnenneigung erreicht, und aufrechter will wirklich niemand sitzen. Meines Erachtens eins unnötiges Gimmik.

Auch auf den Rücksitzen empfand ich keinen Seitenhalt und die Sitzfläche ist zu kurz. Ich werde beim Gestuhl das Gefühl eines kleinlasters nicht los.

Die 60/40-Aufteilung der Rücksitzbank hinterlässt einen breiten Spalt, durch den es aus dem Kofferraum heraus zieht an kalten Tagen. Ein dort hereingefallendes Hany oder anderes Zeug ist erstmal weg.

Wenn ich nur die Sitze bewerte so kann ich mir Längere Reisen leider mit dem CRV nicht vorstellen.

Merkwürdig war der Geruch im Fahrzeug. Das kannte ich noch von den Renaults aus den Neunzigern, die auch nach 100tkm so penetrant gestunken haben. Ich habe eine feine Nase und ein gutes Geruchsgedächtnis. Der CRV stank bei den 15tkm, die er auf dem Buckel hatte, genau so stechend. Für mich ein "no go" und damit war leider auch das Ende der Kaufargumente erreicht.

Den Kofferraum fand ich ok. Allerdings habe ich den gefühlten Eindruck, dass ich in einem A6 4f wesentlich mehr Selterkisten unterbringen kann als im CRV. Zum Vergleich, für die die es beim CRV probieren möchten, der A6 schafft insgesamt 11 Selterkisten (12 x 0.75l) bei noch aufgestellten Rücksitzen und montiertem Rollo wie auch Kofferraumtrennwand. Der CRV hat jedoch mehr Liter im Kofferraum als der A6, welcher mit 565l bis zur Scheibenunterkante gemessrn wurde. Mir scheint der CRV wurde anders gemessen.

Das Fahrwerk ist mir persöhnlich zu hart. Selbst beim BMW X3 bekam ich Rückenschmerzen, der in den ersten Baujahren die Schraubenfedern nur als Alibifunktion verbaut bekam. Der Honda ist da etwas zamer, aber immernoch zu hart für mich. Ich verstehe, das es beim SUV aus fahrsicherheitsrelevanten Gründen nicht anders geht. Ich möchte aber bei den hiesigen Straßenverhältnissen nich durchgeschüttelt werden und erwarte hier einen Tacken mehr Komfort.

Im Grunde ist der CRV eine Kaufempfehlung fur Puristen ohne Komfortanspruch. Gegenüber den deutschen Herstellern ist dieses Fahrzeug zwar nicht gänzlich fehlerfrei, aber deutlich zuverlässiger und - bis auf den Kaufpreis - nicht weiter Investitionskostenintensiv. Das was beim CRV mal kaputt geht ist im Herstellervergleich bis 120tkm schon fast lächerlich.

Mein Auto wird es erst dann, wenn das Sitzwerk geändert wird und ich ein Duftbäumchen monatlich gratis vom Importeur zugesichert bekomme.

Beste Grüße
Mic

Beste Antwort im Thema

Nun ja, was soll ich, als Fahrer des kleinen 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS dazu sagen? Vieles, von dem, was Sie hier kritisieren, ist ganz sicher auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Manches ist aber auch nicht ganz fair. Zum einen kann ich Sie beruhigen, dass der intensive Innenraumgeruch, den Sie beschrieben haben und den ich auch kurz nach dem Neukauf nicht wirklich als so stechend wahrgenommen hatte, mit der Zeit verfliegt. Nach nun einem guten Jahr riecht der CRV definitiv nicht mehr, das hatte er aber auch schon nach wenigen Monaten nicht mehr getan.
Was die straffe Fahrwerksauslegung angeht, so gehört das wohl ein Stück weit zu einem SUV dazu, wenn man keine Affenschaukel haben und auch mal zügig Kurven fahren möchte. Mich stört es nicht weiter bzw. ich nehme es gerne für das "Kleinlastergefühl" mit hoher Sitzposition in Kauf. Über die Rückbank hat sich übrigens noch kein Fahrgast bei mir beschwert, und das waren nicht nur Kinder. Im Gegenteil; der Fußraum für die Mitfahrer hinten ist ausgesprochen üppig bemessen und hält sicher einem Oberklassevergleich stand. Die zu kurzen Schenkelauflagen mögen eine japanische Spezialität sein; auch mein ehemaliger Civic hatte kurze Schenkelauflagen. Das stört aber nicht weiter, wenn man nicht gerade eine Körpergröße von annähernd 1,90 m hat. Manchmal hat es halt auch Vorteile, nur durchschnittlich groß zu sein ;-). Dann kommt man mit japanischen Sitzen nämlich gut zurecht.
Den Vergleich der Kofferräume von A6 (Oberklasse) und CRV (Mittelklasse) finde ich übrigens ziemlich unpassend und theoretisch. 11 Selterskisten muss ich nie transportieren, und wenn, dann hätte ich mir wirklich einen Kleinlaster zugelegt und keinen SUV oder einen A6. Und in dieser Hinsicht sollten Sie mal die anderen SUVs der Mittelklasse mit dem A6 vergleichen und Sie würden feststellen, dass der CRV den mit Abstand größten Kofferraum hat. Der Kofferraum eines Q5 oder eines Tiguan ist da sicherlich eine Nussschale dagegen, über die Kaufpreisunterschiede möchte ich da erst gar nicht zu reden anfangen.
Immerhin fair sind Sie allerdings, wenn es um das Kriterium der Zuverlässigkeit geht. Die CRVs gelten seit Langem zu Recht als grundsolide Fahrzeuge mit äußerst geringem Reparaturbedarf. Deshalb landete Honda in einer Motorzuverlässigkeitsstudie für GB im Jahr 2013 auch auf dem ersten Platz, allerdings dicht gefolgt von Toyota. Produkte des Volkswagenkonzerns waren dagegen äußerst weit hinten anzutreffen, ist halt mittlerweile deutsches Traditionsniveau. Ford-Fahrzeuge dagegen, die ja immer wieder gern als angeblich unzuverlässig und billig kritisiert werden, lagen sehr weit vor VW und Audi auf dem 8. Platz. Wenn Geld keine Rolle spielt, mag man dieses Kriterium ja noch ein wenig überspielen wollen. Für die meisten Privatkunden
dürfte dies aber nicht der Fall sein. Dazu kommt aber noch der Zeitaufwand und der Ärger, wenn man alle paar Monate mal wider zur Werkstatt fahren darf, weil wieder irgendetwas nicht funktioniert. (Ein Kollege mit einem A4 kennt seine Werkstatt mittlerweile ziemlich gut ;-).) Mit dem CRV musste ich innerhalb des ersten Jahres jedenfalls nicht für irgendwelche Reklamationen zurück zur Werkstatt; er läuft von Anfang an einwandfrei. Das gleiche galt für den Honda Civic, den ich vorher vier Jahre lang gefahren hatte.
Letztlich ist natürlich alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Geldbeutels. Wer Autos als Prestigeobjekte betrachtet, gibt halt auch gern viel mehr für ein gutes Markenimage oder eine hohe PS-Leistung aus. Wer sich nicht so gerne abzocken lässt und das Preis-Leistungs-Verhältnis zumindest auch ein bisschen im Hinterkopf behält, fährt mit einem CRV sicherlich ganz gut. Womit ich allerdings nicht sagen will, dass der CRV preislich ein Billigheimer ist. Für das, was er kostet, stimmt aber die Qualität. Okay, wer unter Qualität Soft-Touch-Materialien auf dem Instrumentenbrett und an den Türverkleidungen oder gar Echtholzapplikationen versteht, wird mit einem CRV wohl nicht zufrieden sein. Wobei ich mir allerdings nicht verkneifen kann, auch mal anzumerken, dass die Rückenlehnen der Ledersitze in Audi Q3 und Q5 auch aus Plastik (!!!) bestehen, was für mich ein Grund wäre, die Fahrzeuge in der Ausstattung nicht zu kaufen, denn bei den Preisen geht so etwas gar nicht!! (Die Ledersitze bei Honda haben übrigens einen durchgehenden Lederbezug ;-))
So haben halt alle Fahrzeuge ihre Vorzüge und Schwächen und wir als Fahrer/innen die Wahl, das zu präferieren, was uns am besten gefällt und was wir uns leisten können (oder wollen).

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Ok,verstehe ....
Ich dachte ,es geht um Preise in Deutschland

Honda verkauft auch in Norwegen Autos, hauptsæchlich den CRV.

Zitat:

@Andre311 schrieb am 22. Februar 2016 um 18:28:08 Uhr:


Honda verkauft auch in Norwegen Autos, hauptsæchlich den CRV.

und............man stelle sich vor...........sogar in Schweden und Finnland

Zitat:

@grpoe schrieb am 22. Februar 2016 um 18:55:48 Uhr:



Zitat:

@Andre311 schrieb am 22. Februar 2016 um 18:28:08 Uhr:


Honda verkauft auch in Norwegen Autos, hauptsæchlich den CRV.

und............man stelle sich vor...........sogar in Schweden und Finnland

Wære ich mir nicht so sicher.

Ich komme zwar nicht aus der Oberklasse was Autos als Eigentümer betrifft aber aus beruflichen Gründen komme ich doch öfter in den Genuss Fahrzeuge sämtlicher Autohersteller zu fahren und das seit über 20 Jahren vom Smart bis zum Touareg oder Q7.
Natürlich ist Mann immer wieder begeistert wenn Mann einen fast neuen A6 oder Q5 fährt wenn man privat einen Zafira B Bj.2005 1.8 L 140PS fährt aber es muss ja auch alles bezahlbar sein.
Seit August 2015 haben wir den Zafira B gegen einen CR-V 1.6 Lifestyle Handschaltung getauscht und habe es bis heute nicht bereut fast ein Jahr alt und 14000km so viel sind wir mit dem Zafira nie gefahren abgesehen von den 11-12Liter Super die der Opel geschluckt hat.Ausser das Softwareupdate war bis jetzt nichts .
Da kann ein Freund von mir nur Träumen sein Audi S3 ist gerade mal 1 1/2 Jahre jung und hat schon 5 mal die Werkstatt auf einem Abschleppwagen besucht jedesmal Fahruntauglich.

Zitat:

@Andre311 schrieb am 22. Februar 2016 um 19:28:53 Uhr:



Zitat:

@grpoe schrieb am 22. Februar 2016 um 18:55:48 Uhr:


und............man stelle sich vor...........sogar in Schweden und Finnland

Wære ich mir nicht so sicher.

das glaub ich gern

Naja, dort ist auch der Alkohol teurer... 😁

Ich glaub den Alkohol verbrennen die da auch in Fahrzeugen als E85....

Das mit den Sitzen ist definitiv nicht optimal gelöst beim CR-V. Ich hab inzwischen vermutlich stärkere seitliche Oberschenkelmuskeln entwickelt beim CR-V Fahren und kann mich inzwischen ganz gut zw. Mitteltunnel und Fahrertür abstützen mit dem jeweiligen Oberschenkel... Anfangs war das eher nen Affentanz. Und störend als Beifahrer im eigenen Auto finde ich die zu hohen Sitze mit zu geringen Beinmulden auch - da kann ich meine Beine nie so bequem wie einst im Kombi ausstrecken, sondern hock stattdessen eher mit stärker angewinkelten Knien da. Und weil mein linkes Knie halt schon leichte Arthroseschäden und nen etwas kleineren Miniskus aufweist und genau im Bereich des 90°C Winkels diese am unangenehmsten sind, ist der CR-V hier nicht optimal. Ausserdem hab ich recht lange Beine und stoße zudem schnell mit dem Knien am Handschuhfach an, wenn hinter mir im Kindersitz auf der Rückbank das Kind drinnen sitzt und seinerseits Platz für die immer länger werdenden Beine braucht.

So wird es als nächstes Fahrzeug definitiv wieder nen großer Kombi in der Bauform. Das ist optimaler! Da sitzt man zwar tiefer, aber auch gestreckter drinnen.

Ausserdem kann man mit einem tiefen und flachen Kofferraum definitv mehr anfangen, als mit einem kürzeren, aber hohen Kofferraum. Ist einfach so!

Keine Frage, der CR-V hat unter den Kompakt-SUVs mit einen der größten Kofferräume (der des Tiguans is nen Witz dagegen), aber gegen nen Kombi kommt sowas halt auch nicht unbedingt an... Ich schau mir mal irgendwann mal nen Kombi und dazu die dazu gehörige Allroad/CrossCountry-version an. Wenn die Allroadversion genauso gestrecktes Sitzen erlauben sollte, wie im herkömmlichen Kombi, aber dafür nen Tick mehr Bodenfreiheit und Sitzhöhenposition hergibt, zudem Allrad mitbringt, wäre ein solches Fahrzeug vermutlich die erste Wahl für mich beim nächsten Autokauf. Ein SUV ist es nicht mehr.

Die Beinfreiheit als Beifahrer ist ein Witz ...

Bei mir ist es mit dem Kofferraum genau umgekehrt. Mir ist hoch und kurz lieber als flach und lang. Eigentlich nur aus einem Grund... Wegen dem Kinderwagen! Ich habe einfach keine Lust den jedes mal zusammen zuklappen. Wir haben einen teutonia. Der legt sich so komisch zusammen, daß die Räder den Stoffbezug und das Fach unter dem wagen berühren...bei sauwetter ne echte schweinerei!!

Zitat:

@steelpanther schrieb am 23. Februar 2016 um 16:29:23 Uhr:


Die Beinfreiheit als Beifahrer ist ein Witz ...

Ernsthaft? - Ich bin 1,83 groß, aber wenn Madame oder die Missy fahren und ich daneben sitze, habe ich keinerlei Probleme, meine Fahrgestelle zu verstauen. Gut ist, dass ich, selbst wenn der Fahrer- oder Beifahrersitz ganz hinten steht, und ich hinten sitze, ebenfalls keinerlei Platzprobleme habe! Da bietet z.B. eine E-Klasse oder ein 5er (zwar noch mehr Komfort, aber) weniger Platz! 😎

Nur der junge Herr mit seinen 1,88 aber (noch?) keinem Führerschein meckert hinten wegen des Platzes - aber wohl vor allem, weil er lieber vorne sitzen möchte... 😁

Zitat:

@Robin2810 schrieb am 23. Februar 2016 um 19:18:00 Uhr:



Zitat:

@steelpanther schrieb am 23. Februar 2016 um 16:29:23 Uhr:


Die Beinfreiheit als Beifahrer ist ein Witz ...

Ernsthaft? - Ich bin 1,83 groß, aber wenn Madame oder die Missy fahren und ich daneben sitze, habe ich keinerlei Probleme, meine Fahrgestelle zu verstauen. Gut ist, dass ich, selbst wenn der Fahrer- oder Beifahrersitz ganz hinten steht, und ich hinten sitze, ebenfalls keinerlei Platzprobleme habe! Da bietet z.B. eine E-Klasse oder ein 5er (zwar noch mehr Komfort, aber) weniger Platz! 😎

Nur der junge Herr mit seinen 1,88 aber (noch?) keinem Führerschein meckert hinten wegen des Platzes - aber wohl vor allem, weil er lieber vorne sitzen möchte... 😁

Klar,...ernsthaft gemeint 🙂
Im Ernst,die Beinfreiheit in unserem Smart ist üppiger.
Da kann ich (180 cm) meine Beine als Beifahrer Komplet ausstrecken ,ohne anzustoßen..
Das schaffe ich im cr-v (leider) nicht.

die beinfreiheit auf der beifahrerseite ist m.m. wirklich etwas knapp. für mittelgrosse leute ausreichend,aber man kann den sitz nicht so weit zurück schieben wie bei vielen anderen autos.

Also ich bin ca.1,95 und habe keine Probleme da habe ich in den meisten Kombi's z.b. (großer Peugeot Kombi) oder viele Modelle von VW oder suv von z.b. Mazda komme ich aufgrund viel zu niedriger Dach fast nicht rein .
Immer gute Fahrt
ROBBY-CRV

Ich sitz als Beifahrer eigentlich nie mit ausgestreckten Beinen in irgendeinem Auto, sondern mach als Beifahrer immer die Sitzhöhe ganz hoch (geht dank enormer Kopffreiheit im CRV sogar trotz Panoramadach super) und sitze dann mit leicht angewinkelten Beinen da - vielleicht liegt's ja an den Sitzgewohnheiten?

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