Eine kleine Geschichte…oder warum ein kompletter Haushalt von BMW auf Audi umsteigt
Prolog:
Bereits in meiner Jugend habe ich davon geträumt, einmal einen BMW fahren zu können. Nach einigen Jahren des Wartens und beruflichen Fortkommens war dann Anfang 2005 das Ziel erreicht. Nachdem sich meine Lebensgefährtin im Vorjahr einen BMW 316ti Compact gekauft hatte (E46, 2,5 Jahre alt, 30.000 km, vom Vertragshändler), legte ich im Folgejahr nach und holte mir meinen damaligen Traumwagen, einen 318i touring (E46, 55.000 km, 3 Jahre, Vertragshändler). Da ich als Berufspendler auf ein zuverlässiges Auto angewiesen bin, dachte ich nun, mit einem solchen Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst wäre ich auf der sicheren Seite. Meine Lebensgefährtin bewegte ihren BMW deutlich weniger. Wir beide haben unsere Fahrzeug immer (Scheckheft) gepflegt und sofort Reparaturen durchgeführt, wenn welche anstanden. Und hier kommen wir dann zum eigentlichen Hauptteil der Geschichte.
Hauptteil:
Bereits in dem ersten Jahr (zum Glück mit Händlergarantie!!!) befand sich das Fahrzeug 4x außerplanmäßig mit diversen Defekten in der Werkstatt (Zündspulen, Koppelstange bei 72 tkm…ich war ja irrtümlich davon ausgegangen, ein BMW sei auf 100.000 km ausgelegt..was sich nicht nur bei mir als Irrtum erwies, aber dazu später mehr. Diese Defekte setzten sich nach Ablauf der Garantie fort. Insgesamt habe ich das Fahrzeug 4 Jahre ertragen, es gab so gut wie keinen Monat, in dem nicht mindestens ein Defekt vorlag. 8 Zündspulen auf 100.000 km, diverse Fahrwerksdefekte unter 100.000 km bei 90% Autobahnfahrt mit 120 km/h, Dichtungen, Elektronikspinnereien, Lichtmaschine bei km 105.000 usw. usw. usw.
Nach 4 Jahren hatte ich derart die Schnautze voll, dass ich das Fahrzeug völlig entnervt verkauft habe und auf einen Audi A6 umgestiegen bin. Diesen fahre ich jetzt seit 2 Jahren (Laufleistung bei 180.000 km) und oh Wunder: keine Defekte, kein Ausfall, nur Verschleißteile, die beim BMW schon unter 100.000 km den Geist aufgaben.
Nun dachte ich noch, es handele sich bei dem BMW um ein Montagsauto und ich habe einfach nur Pech gehabt (was an meinem Entschluss: nie wieder BMW! auch nichts geändert hätte).
Allerdings konnte ich diese Defekt nun an dem Fahrzeug meiner Lebensgefährtin auch beobachten. Alle 2 Monate stand das Fahrzeug in der Werkstatt. Hier ein kleiner Auszug: 2x Stoßdämpferfeder gebrochen, Koppelstangen, Querlenker beidseitig bei KM 65.000, mehrere Zündspulen und Lamdasonden). Leicht genervt war meine Freundin nun aber immer noch der Meinung, ein BMW sei ein tolles Auto und wollte sich in absehbarer Zukunft trotzdem noch einen 1er kaufen.
Nun kam dann vor zwei Wochen der Supergau: kapitaler Motorschaden bei km 105.000!!!. Eine Führungsschiene der Steuerkette aus Kunststoff gebrochen, Valvetronic, Ventile, Nokkenwelle und diverse Anbauteile beschädigt. Kosten: ca. 5800 Euro bei Reparatur oder neuer Motor für 7500 Euro bei BMW.
Auf einen Kulanzantrag musste ich den Sachbearbeiter erst stoßen, dieser wurde aber von BMW rundheraus abgelehnt. Offensichtlich habe ich die Meinung, ein BMW sollte mehr als 100.000 km halten, ohne dass aufgrund von Materialfehlern der Motor verreckt, exklusiv.
Wir haben den Motor nicht reparieren lassen und werden nun einen gebrauchten Motor einbauen lassen. Dieses aber nur für das eine Ziel: dieses Beispiel für automobilen Schrott anschließend durch einen Verkauf zu entsorgen.
Zwischenzeitlich wurde auch hier ein Audi angeschafft, mit BMW sind wir beide jetzt durch.
Epilog:
Kommen wir nun noch einmal zu den Erwartungen an ein modernes Auto eines deutschen Herstellers, die wir einmal hatten: Defekte sind bei BMW offensichtlich eher die Regel als die Ausnahme, daran hatten wir uns ja mittlerweile schon gewöhnt. Aber die Behandlung durch die Firma BMW und das offensichtliche Desinteresse, uns in kulanter Weise wenigstens gelegentlich entgegen zu kommen, waren noch viel entscheidender bei unserer Meinungsbildung.
Wenigstens bei der Motorreparatur wäre es zumindest ein Zeichen gewesen, wenn man dort bereit gewesen wäre, sagen wir 500 Euro zu übernehmen (in Anbetracht des Restwertes des Fahrzeugs hätte man sich ausrechnen können, dass wir es trotzdem nicht reparieren lassen). Dieses hätte zumindest den vollkommen ruinierten Gesamteindruck etwas beschönigen können. Aber auch hier war man nicht bereit, zu dem offensichtlichen Materialfehler zu stehen (wer baut überhaupt Kunststoff in einen Motor ein???).
Wir haben das Fahrzeug nun bei der Vertragsniederlassung in Lübeck abgeholt und auf einen Anhänger verladen. Bei der Abholung des Fahrzeuges fragte ich noch einmal, ob wir noch etwas zu bezahlen hätten. Nachdem der zuständige Sachbearbeiter mir freundlich bereits am Telefon gesagt hatte: „wir müssen einige Euro berechnen“, hatte ich bereits mit einer Rechnung geplant. Nun wurde uns das Fahrzeug ausgehändigt, ohne jedoch eine Rechnung zu überreichen. Die Mitarbeiterin sagte, wir können das Fahrzeug so mitnehmen (evtl. scheute man ja auch den direkten Kontakt mit einem unzufriedenen Kunden, keine Ahnung). Jedenfalls war ich einigermaßen positiv überrascht, dass keine Rechnung zu begleichen war. Ich glaubte also mittlerweile wenigstens wieder ein wenig an einen Rest von Anstand und Fingerspitzengefühl.
Das war vorbei, als ich am Donnerstag der Folgewoche eine Rechnung über knapp 180 Euro im Briefkasten hatte. Zu allem Hohn war auf dieser Rechnung noch der folgende Vermerk zu lesen: BMW Winterscheck: Mit Freude in den Winter. Der BMW Service bereitet ihren BMW optimal auf die kommende Jahreszeit vor….
BMW, Freude am Fahren (wenn er denn mal fährt)
Beste Antwort im Thema
Prolog:
Bereits in meiner Jugend habe ich davon geträumt, einmal einen BMW fahren zu können. Nach einigen Jahren des Wartens und beruflichen Fortkommens war dann Anfang 2005 das Ziel erreicht. Nachdem sich meine Lebensgefährtin im Vorjahr einen BMW 316ti Compact gekauft hatte (E46, 2,5 Jahre alt, 30.000 km, vom Vertragshändler), legte ich im Folgejahr nach und holte mir meinen damaligen Traumwagen, einen 318i touring (E46, 55.000 km, 3 Jahre, Vertragshändler). Da ich als Berufspendler auf ein zuverlässiges Auto angewiesen bin, dachte ich nun, mit einem solchen Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst wäre ich auf der sicheren Seite. Meine Lebensgefährtin bewegte ihren BMW deutlich weniger. Wir beide haben unsere Fahrzeug immer (Scheckheft) gepflegt und sofort Reparaturen durchgeführt, wenn welche anstanden. Und hier kommen wir dann zum eigentlichen Hauptteil der Geschichte.
Hauptteil:
Bereits in dem ersten Jahr (zum Glück mit Händlergarantie!!!) befand sich das Fahrzeug 4x außerplanmäßig mit diversen Defekten in der Werkstatt (Zündspulen, Koppelstange bei 72 tkm…ich war ja irrtümlich davon ausgegangen, ein BMW sei auf 100.000 km ausgelegt..was sich nicht nur bei mir als Irrtum erwies, aber dazu später mehr. Diese Defekte setzten sich nach Ablauf der Garantie fort. Insgesamt habe ich das Fahrzeug 4 Jahre ertragen, es gab so gut wie keinen Monat, in dem nicht mindestens ein Defekt vorlag. 8 Zündspulen auf 100.000 km, diverse Fahrwerksdefekte unter 100.000 km bei 90% Autobahnfahrt mit 120 km/h, Dichtungen, Elektronikspinnereien, Lichtmaschine bei km 105.000 usw. usw. usw.
Nach 4 Jahren hatte ich derart die Schnautze voll, dass ich das Fahrzeug völlig entnervt verkauft habe und auf einen Audi A6 umgestiegen bin. Diesen fahre ich jetzt seit 2 Jahren (Laufleistung bei 180.000 km) und oh Wunder: keine Defekte, kein Ausfall, nur Verschleißteile, die beim BMW schon unter 100.000 km den Geist aufgaben.
Nun dachte ich noch, es handele sich bei dem BMW um ein Montagsauto und ich habe einfach nur Pech gehabt (was an meinem Entschluss: nie wieder BMW! auch nichts geändert hätte).
Allerdings konnte ich diese Defekt nun an dem Fahrzeug meiner Lebensgefährtin auch beobachten. Alle 2 Monate stand das Fahrzeug in der Werkstatt. Hier ein kleiner Auszug: 2x Stoßdämpferfeder gebrochen, Koppelstangen, Querlenker beidseitig bei KM 65.000, mehrere Zündspulen und Lamdasonden). Leicht genervt war meine Freundin nun aber immer noch der Meinung, ein BMW sei ein tolles Auto und wollte sich in absehbarer Zukunft trotzdem noch einen 1er kaufen.
Nun kam dann vor zwei Wochen der Supergau: kapitaler Motorschaden bei km 105.000!!!. Eine Führungsschiene der Steuerkette aus Kunststoff gebrochen, Valvetronic, Ventile, Nokkenwelle und diverse Anbauteile beschädigt. Kosten: ca. 5800 Euro bei Reparatur oder neuer Motor für 7500 Euro bei BMW.
Auf einen Kulanzantrag musste ich den Sachbearbeiter erst stoßen, dieser wurde aber von BMW rundheraus abgelehnt. Offensichtlich habe ich die Meinung, ein BMW sollte mehr als 100.000 km halten, ohne dass aufgrund von Materialfehlern der Motor verreckt, exklusiv.
Wir haben den Motor nicht reparieren lassen und werden nun einen gebrauchten Motor einbauen lassen. Dieses aber nur für das eine Ziel: dieses Beispiel für automobilen Schrott anschließend durch einen Verkauf zu entsorgen.
Zwischenzeitlich wurde auch hier ein Audi angeschafft, mit BMW sind wir beide jetzt durch.
Epilog:
Kommen wir nun noch einmal zu den Erwartungen an ein modernes Auto eines deutschen Herstellers, die wir einmal hatten: Defekte sind bei BMW offensichtlich eher die Regel als die Ausnahme, daran hatten wir uns ja mittlerweile schon gewöhnt. Aber die Behandlung durch die Firma BMW und das offensichtliche Desinteresse, uns in kulanter Weise wenigstens gelegentlich entgegen zu kommen, waren noch viel entscheidender bei unserer Meinungsbildung.
Wenigstens bei der Motorreparatur wäre es zumindest ein Zeichen gewesen, wenn man dort bereit gewesen wäre, sagen wir 500 Euro zu übernehmen (in Anbetracht des Restwertes des Fahrzeugs hätte man sich ausrechnen können, dass wir es trotzdem nicht reparieren lassen). Dieses hätte zumindest den vollkommen ruinierten Gesamteindruck etwas beschönigen können. Aber auch hier war man nicht bereit, zu dem offensichtlichen Materialfehler zu stehen (wer baut überhaupt Kunststoff in einen Motor ein???).
Wir haben das Fahrzeug nun bei der Vertragsniederlassung in Lübeck abgeholt und auf einen Anhänger verladen. Bei der Abholung des Fahrzeuges fragte ich noch einmal, ob wir noch etwas zu bezahlen hätten. Nachdem der zuständige Sachbearbeiter mir freundlich bereits am Telefon gesagt hatte: „wir müssen einige Euro berechnen“, hatte ich bereits mit einer Rechnung geplant. Nun wurde uns das Fahrzeug ausgehändigt, ohne jedoch eine Rechnung zu überreichen. Die Mitarbeiterin sagte, wir können das Fahrzeug so mitnehmen (evtl. scheute man ja auch den direkten Kontakt mit einem unzufriedenen Kunden, keine Ahnung). Jedenfalls war ich einigermaßen positiv überrascht, dass keine Rechnung zu begleichen war. Ich glaubte also mittlerweile wenigstens wieder ein wenig an einen Rest von Anstand und Fingerspitzengefühl.
Das war vorbei, als ich am Donnerstag der Folgewoche eine Rechnung über knapp 180 Euro im Briefkasten hatte. Zu allem Hohn war auf dieser Rechnung noch der folgende Vermerk zu lesen: BMW Winterscheck: Mit Freude in den Winter. Der BMW Service bereitet ihren BMW optimal auf die kommende Jahreszeit vor….
BMW, Freude am Fahren (wenn er denn mal fährt)
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rokabii
wasn´ das hier?Jemand hatte Probleme mit seinem Auto... kommt vor, selbst bei mir😉 und verschiedenen Marken.
Ob Audi da hilft... ... ... ich wäre skeptisch.Heult Euch halt aus.
P.S.: Ein Fred für Waschweiber! Ob der TE dazu gehört... ich sag nix.
Aber dafür ist doch so ein Forum auch da.
Geteilte Freude ist doppelte Freude
und geteiltes Leid ist halbes Leid 😉
Zitat:
Original geschrieben von Annihilation
70% der probleme des TE und der seiner frau kann man auch darauf zurückführen das das fahrzeug grob behandelt wurde und aufgrund frustration unfreundlich zu händlern usw war.warum diskutieren? er fährt jetzt glücklich audi und seine welt ist wieder heil, schließlich hat er noch kurz ins forum gemacht um uns zu zeigen was für idioten wir sind. 🙂
Da ich nicht zu Unsachlichkeiten neige, schließe ich derartige Probleme schon einmal kategorisch aus. Und eine defekte Steuerkette hat nichts mit "grob behandeln" zu tun, da diese ja nicht unmittelbar meinem Zugriff ausgesetzt ist.
Kannst ja mal einen BMW-Mitarbeiter dazu befragen, wie es mit dem Problem und den "kleinen" Motoren im 1er BMW aussieht. Aber mag sein, dass ich mit der Meinung alleine bin, ein 30.000 Euro - Auto sollte 200.000 km schaffen.
Um jemandem zu zeigen, was er für ein Idiot ist, muss ich nicht in ein Forum schreiben, dass erledigen einige Menschen schon ganz alleine....stupid is as stupid does.
Und ein Auto für 150.000 Euro 1.000.000km 🙄 Außerdem liegt der 316ti eher bei 20
Menschen neigen dazu negative Dinge überzubewerten,positive als normal abzutun
Ich habe nie gesagt, dass jetzt (bei einem anderen Hersteller) alles besser ist. Es ging lediglich darum, unsere kleine Geschichte und unsere sehr negativen Erfahrungen mit einer BMW-Vertragsniederlassung und unseren BMW zu schildern. Wenn wir diese Autos verteufeln würden, hätten wir uns nicht zwei "junge" BMW gekauft. Allerdings haben wir unsere (ich denke durchaus nachvollziehbaren) Gründe, der Marke den Rücken zu kehren.
Die teilweise unsachlichen Anfeindungen und Kommentare von einigen Mitgliedern dieses Forums sprechen nicht unbedingt für deren geistige Reife. Ich möchte aber auch niemandem Absprechen, ein "Marken-Fanboy" zu sein und eine andere Meinung nicht zu akzeptieren 🙂
Ich war sehr überzeugt von BMW, bin es jetzt nicht mehr. Mehr habe ich nicht ausdrücken wollen.
PS: mein alter Herr hat sich einen Jahreswagen (9000km ) der Marke BMW (520d) gekauft. Reparaturbilanz nach 13 Monaten: 1 kaputter Klimakompressor, 2x LMM neu. Zum Glück hat das Fahrzeug noch Garantie...
PPS: Beleidigende PN´s von Personen, die offensichtlich das Vorschulalter noch nicht verlassen haben, werde ich in Zukunft weitermelden 🙂
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Marcot
Ich möchte aber auch niemandem Absprechen, ein "Marken-Fanboy" zu sein und eine andere Meinung nicht zu akzeptieren 🙂Ich war sehr überzeugt von BMW, bin es jetzt nicht mehr. Mehr habe ich nicht ausdrücken wollen.
Der Onkel meiner Freundin hat sich einen neuen Audi A3 1,8T bestellt über 30.000
> den wartet er nur bei Audi und hat im Forum gelesen, dass es zu Rissen im Unterbodenschutz kommt, rostet, wenn das Fahrzeug falsch aufgebockt wird.
Er hat nachgesehen, da von Winter- auf Sommerreifen gewechselt wurde, und ?
Der Unterbodenschutz wurde bei falschem Aufbocken direkt bei Audi beschädigt.
Es ist sein zweiter Audi, wobei die Entscheidung wieder war, Audi oder BMW,
ja, ich bin BMW Fan, aber Audi baut definitiv hervorragende Fahrzeuge ... 😎
Daß du mit BMW unzufrieden warst kann ich gut verstehen, auch den Wechsel, aber wenn einer gegen meine Marke wettert, dann ergreife ich eben Partei, wie du schon ganz richtig geschrieben hast, wenn ich auch allen Grund hätte dies nicht zu tun. 😉
hatten schon ne eingelaufene Nockenwelle (630 €) und ne gebrochen Feder (130 €)
bei unserem BA-BY. 🙄
Und ich hatte mit jedem 520i 12V jeweils 3 Motorprobleme, beim 1. Motoraustausch
und der jetzige hat einen Wartungsstau, tropfenden Motor und im Februar Tüv... 🙁
Zum Thema :
Die Entscheidung in meinem Haushalt fällt ganz einfach nach folgenden Kriterien:
- Vorne 6-Zylinder in Reihe (Tendenz zum N57)
- das Herstelleremblem ist weiss-blau
- Jammerfreds Einzelner sind nicht wichtig
Der Rest ist mir zu kompliziert, und ich bin mit dieser Haltung bisher sehr gut gefahren.
(Neuwagen im Rahmen des gesunden Sachverstands oder eine vertrauensvolle Quelle bei Gebrauchten ist bei allen Marken der Schlüssel zu stressfreien Autos.)
Zitat:
Original geschrieben von Rokabii
(Neuwagen im Rahmen des gesunden Sachverstands oder eine vertrauensvolle Quelle bei Gebrauchten ist bei allen Marken der Schlüssel zu stressfreien Autos.)
Beide Male BMW-Vertragshändler als Quelle...nur so als Info 🙂
Stossdämpfer
Bremsen
Reifen
Traggelenke
Koppelstangen
Auspuff ................ normaler Verschleiss!
und regt mich nicht sonderlich auf.
LMM
Kette der Motorsteuerung
ABS Sensoren
Airbag Matte Beifahrer
Motor / Turbo-/ Getriebeschäden
nicht normal und regen mich auf.
Unterm Strich bin ich mit meinem 320d recht zufrieden,
meistens war es Verschleiß.
Die teuren Sachen würde ich auch nicht beim Freundlichen machen lasse,
kostet in der freien Werkstatt die Hälfte.
Kein Wunder beim Stundenlohn von über 100 Euro.
Gruß
Tja das ist wohl so, wenn die bevorzugte Marke mist zamschraubt schaut man eher mal weg und tut das als normal ab als wenn das jemand anders macht.
@chris230379 wenn ein Händler ein Auto falsch aufbockt und dadurch einen Schaden verursacht ist das nicht die Schuld des Herstellers, und mal ehrlich dumme Werkstätten gibts überall.
Stossdämpfer
Traggelenke
Koppelstangen
Auspuff
LMM
ette der Motorsteuerung
ABS Sensoren
Airbag Matte Beifahrer
Motor / Turbo-/ Getriebeschäden
würde ich definitiv nicht als normal Bezeichnen und dem Ruf eines BMW mal überhaupt nicht würdig, da sind ja zum teil die schlechtesten Fiat und Alfa noch solider gebaut.
Ps: ich fahre bmw und Audi man könnte mich also Neural bezeichnen.
Nach deinem Bild zu urteilen, weißt du aber schon um welche Konstruktion es geht...
Bei einem BMW wäre dieser Schaden gar nicht erst möglich, da andere Konstruktion
Stoßdämpfer, Traggelenke, Koppelstangen und Auspuff sind/waren Verschleißteile...
mittlerweile trägt BMW (glaube ich) Edelstahlauspuffanlagen, kein Verschleißteil... 😉
Zitat:
Original geschrieben von chris230379
mittlerweile trägt BMW (glaube ich) Edelstahlauspuffanlagen, kein Verschleißteil... 😉
also bei den R6 sind alle E46 Auspuffanlagen in "edlem" Stahl gefertigt...
das dauert ewig bis die durchrosten... fast unmöglich..
ist ja kein VW o.Ä. wo der Auspuff Inspektionsbestandteil ist 😉
Zitat:
Original geschrieben von Felux
Bis auf Stoßdämpfer und Auspuff alles E46 typische Mängel.
Ich bezog mich da auf mein Fahrzeug, den e34,
das BA-BY hat Edelstahlauspuff ab Werk . . . 😉
Mein Beitrag bezog sich auf Windsorblau und der hat alle E46 typischen Mängel aufgezählt. Das ein E34 andere oder keine hat ist schön, aber der TE hatte auch einen E46 und tut nicht jedes Glump als normal ab.
Das man jetzt nur noch E30 und E34 fahren kann ist auch keine Lösung zumals bei denen auch Probleme gibt, Zylinderkopf zwischen 5. und 6. Zylinder, Rost ohne Ende, Tonnenlager, Querlenker.