ForumKuga Mk2
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Kuga
  6. Kuga Mk2
  7. Einbaubericht AHK Bosal und Elektroanschluss an Kuga II

Einbaubericht AHK Bosal und Elektroanschluss an Kuga II

Ford Kuga DM3
Themenstarteram 19. März 2017 um 16:30

Moin,

nachfolgend der Bericht ueber den Einbau der Bosal/Oris Anhaengerkupplung, abnehmbarer Kugelkopf, mit fahrzeugspezifischem Elektro- Einbausatz von AC. Fahrzeug war ein 2/2016er Kuga Titanium 4x4 180 PS tdci, mit PDC und Xenon/LED-Ruecklichtern, deutsche Ausfuehrung, ohne AHK-Vorruestung.

Nachdem schon der Einbau der gleichen Hardware bei meinem Kuga-Vorgaenger Galaxy (Ghia, Xenon, de, keine AHK-Vorruestung) sehr rasch und einfach ging, entschied ich mich auch beim Kuga wieder fuer dieses System. Gesamtkosten waren 329,--.

 

Gliederung:

Teil A: Demontage des Heckfaengers und Montage des AHK-Traegers

Teil B: Verlegen des Elektrosatzes

Teil C: Anschluss des Elektrosatzes

Die Zeitangaben basieren auf meinen Erfahrungen; es ist das erste Mal, dass ich das beim Kuga mache; es ist aber nicht das erste Mal, dass ich eine AHK selbst einbaue. Beim zweiten Mal wuerde ich wohl rund eine Stunde weniger benoetigen. Wenn man die Pausenbierchen weglaesst, kann man nochmals 15 Minuten sparen ;-). Ich selbst schraube gern und immer wieder an Autos und habe gutes und zahlreiches Werkzeug.

Die Anleitung von Bosal (http://pdfs.transportsysteme24.de/112183_v1.pdf) ist sehr ausfuehrlich. Wenn man alle Punkte befolgt, ist das Ganze kein Problem.

Benoetigtes Werkzeug: Clipheber, Torx-Stecknuss, diverse Sechskantstecknuesse, Drehmomentschluessel (bis mind 120 Nm) mit 19er Nuss, 19er Gabelschluessel, Zange, Isolierband, Pflaster (fuer die zerschnittenen Haende), etwas Mut (zum Loesen der Plastikteile).

Teil A: Hardware, Kupplung.

Zu Beginn wird die Ladekantenverkleidung abgenommen (2 Torx-Schrauben und 2 Plastik-Pins; Ich HASSE diese Einmal-Dinger....)

Dann entfernt man die 4 Schrauben (befinden sich unter den 4 runden Plastikabdeckungen) der Ruecklichter, zieht die Ruecklichter etwas nach hinten und loest die Stecker. Die Ruecklichter vorsichtig beiseite legen.

Es folgt das Loesen der Gluehbirnenfassungen der Nebelschlussleuchten und des Kabels fuer die Parkpiepser (falls vorhanden) unterhalb des Heckfaengers.

Dann loest man die 14 Plastikclips (je 5 seitlich und 4 unterhalb der Heckschuerze) und die 4 Schrauben der Stossfaengerschale. Dann zieht man die Kotfluegelseitenleisten hinten beginnend an den ersten 2 Rastnasen ab. Es folgt als dritte Befestigung am Blech ein weisser Clip, den man am besten von innen nach aussen drueckt, um die Aufnahme in der Plastikverkleidung nicht zu zerstoeren. Dabei kommt rechts und links je eine kleine Schraube zum Vorschein, die mit einer kleinen Stecknuss von Hand ausgedreht wird.

Nun zieht man sachte an der gesamten Stossstangenverkleidung (die lackierten Seitenteile bleiben dran und muessen NICHT muehsam abgenommen werden (s: http://www.motor-talk.de/.../...pplung-erfahrungsbericht-t5671550.html ; der Hinweis auf die jeweils 4 Schrauben ist Unsinn). Dabei werden die lackierten Plastikseitenteile zur Seite ausgeclipst.

Die gesamte Haut nimmt man ab und legt sie zur Seite. Dann nimmt man den Stahlrammschutz ab (8 Muttern).

Nun beginnt der Einbau des Kupplungstraegers (zuvor sollte der Klappmechanismus fuer die Steckdosenkupplung angebracht sein): Die 4 massiven Stahlstreben werden nach Anleitung eingesetzt und alle 4 Schrauben leicht handfest angezogen. Dann folgt der Quertraeger (dabei muss man die im Faenger liegende Plastikauflage der Ladekante etwas nach hinten druecken). Die 4 Schrauben des Quertraegers werden mit knapp 120 Nm angezogen. Nun werden die 4 Schrauben der Streben mit knapp 120 Nm angezogen (die Schraube Richtung Fahrzeugmitte rechts kann man nicht mit einem normalen Drehmomentschluessel erreichen, hier hilft nur ein stabiler 19er Gabelschluessel und rohe Gewalt.

Zeitaufwand Teil A: ca 60 Minuten.

Teil B: Einbau des Kabelsatzes:

Der Stecker der Kupplung wird in den Traeger eingesetzt, so dass der Kabelstrang seitlich ausgefuehrt wird (das Kabel kommt sonst zu nahe an den Auspufftopf). Den Kabelbaum verlegt man in einer Schlaufe so hinter dem Quertraeger, dass der Klappmechanismus einwandfrei beweglich ist und das Kabel nicht an den Auspufftopf gelangt. Hinter dem Quertraeger wird der Kabelstrang dann an die hintere rechte Fahrzeugecke verlegt.

Er wird dann neben dem Kabelstrang der rechten Nebelschlussleuchte bzw. dem PDC-Kabelstrang zu der freien Durchfuehrung unterhalb der Entlueftungsklappe gelegt. Dort entfernt man den Gummistopfen und legt nach teilweisem Abclipsen der inneren Seitenwandverkleidungen zunaechst einen Kabelbinder oder duennen Draht nach innen zu dem ovalen Loch an der inneren Seitenwand. An diesem ´Angeldraht´ wird dann der Kabelsatz nach oben gezogen. In einem naechsten Schritt zieht man einen weiteren Angeldraht an das runde Loch hinter und neben des hinteren Sicherungstraegers. Auch hierhin wird dann der gesamte Kabelstrang hinaufgezogen.

Dann koennen die Aussenhaut des Stossfaengers und die Ruecklichteinheiten wieder eingesetzt werden, das Ganze ist eigentlich selbsterklaerend und mit Gefuehl absolut problemlos machbar.

Zeitaufwand Teil B: ca. 70 Minuten.

Teil C: Anschluss der Elektrik/Elektronik:

Nun geht man nach Anleitung (z.b. http://pdfs.transportsysteme24.de/136091_v1.pdf) vor und prueft erstmal, welche Option man waehlen muss. In meinem Fall waren fahrzeugseitig weder der gruene noch der schwarze Stecker vorhanden, dafuer war der erwaehnte Steckerkasten links hinten vorhanden. Es folgt das Einschleifen der E-Satz CAN Bus-Litzen des gruenen E-Satz-Steckers an die Fahrzeug-CAN Bus-Litzen links hinten (CAN Bus Kabel sind immer verdrillt!). Nun soll man nach Anleitung das rot/schwarze Kabel des E-Satz CAN-Bus Kabels in das violett/braune Kabel des Fahrzeug-Kabelstranges am hinteren Sicherungskasten einschleifen. Bitte dies erstmal NICHT machen (Erklaerung folgt spaeter). Dann Anschluss der beiden E-Satz Masse-Kabel und des E-Satz Plus-Kabels. Beim Plus-Kabel habe ich kurzerhand die hintere 12 Volt Steckdose stillgelegt und diesen 12 Volt Anschluss verwendet. Die Steckdose ist mit 20 A abgesichert und hat Dauerplus. Das reicht voellig, wenn die Dose nicht anderweitig verwendet wird.

Nun steckt man das E-Satz Anhaengermodul ein, schliesst das Fahrzeug einmal zu und auf und schaut auf die Funktions-LED. Wenn hier alles ok ist, sollte man mal den Haenger (oder Radtraeger) anstoepseln und die Funktion pruefen. Bei meinem war zunaechst (ich hatte nach Anleitung das rot/schwarze Kabel des E-Satzes eingeschleift; rot/schwarz ist die Bremslichtleitung) das Bremslicht auf Dauerleuchten, beim Einschalten des Lichts ging zusaetzlich die Kennzeichenbeleuchtung an. Das normale Ruecklicht ging nicht. Daraufhin habe ich das rot/schwarze Kabel des E-Satzes wieder vom violett/braunen des Fahrzeugkabelstranges getrennt und alles funktionerte einwandfrei. Auch die Nebelschlussleuchtenabschaltung am Fahrzeug funktionierte einwandfrei, auch ohne das Modul an der Bordelektronik angemeldet zu haben. Lediglich die Abschaltung der Parkpiepser muss wohl ueber das Bordsystem erfolgen, das lasse ich demnaechst aktualisieren.

Zeitaufwand Teil C: 50 Minuten.

Dann sollten alle verlegten Kabel am Blech gesichert werden und die Innenverkleidungen werden zusammengesteckt.

FERTIG.

Viel Erfolg, wer nicht gerade zwei linke Haende und nur ein Aldi-Werkzeugkaestchen hat, bekommt das wohl geregelt.

 

Ahk-kuga-seite
Ahk-kuga-hinten
Ahk-kuga-loch-boden
+2
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. März 2017 um 16:30

Moin,

nachfolgend der Bericht ueber den Einbau der Bosal/Oris Anhaengerkupplung, abnehmbarer Kugelkopf, mit fahrzeugspezifischem Elektro- Einbausatz von AC. Fahrzeug war ein 2/2016er Kuga Titanium 4x4 180 PS tdci, mit PDC und Xenon/LED-Ruecklichtern, deutsche Ausfuehrung, ohne AHK-Vorruestung.

Nachdem schon der Einbau der gleichen Hardware bei meinem Kuga-Vorgaenger Galaxy (Ghia, Xenon, de, keine AHK-Vorruestung) sehr rasch und einfach ging, entschied ich mich auch beim Kuga wieder fuer dieses System. Gesamtkosten waren 329,--.

 

Gliederung:

Teil A: Demontage des Heckfaengers und Montage des AHK-Traegers

Teil B: Verlegen des Elektrosatzes

Teil C: Anschluss des Elektrosatzes

Die Zeitangaben basieren auf meinen Erfahrungen; es ist das erste Mal, dass ich das beim Kuga mache; es ist aber nicht das erste Mal, dass ich eine AHK selbst einbaue. Beim zweiten Mal wuerde ich wohl rund eine Stunde weniger benoetigen. Wenn man die Pausenbierchen weglaesst, kann man nochmals 15 Minuten sparen ;-). Ich selbst schraube gern und immer wieder an Autos und habe gutes und zahlreiches Werkzeug.

Die Anleitung von Bosal (http://pdfs.transportsysteme24.de/112183_v1.pdf) ist sehr ausfuehrlich. Wenn man alle Punkte befolgt, ist das Ganze kein Problem.

Benoetigtes Werkzeug: Clipheber, Torx-Stecknuss, diverse Sechskantstecknuesse, Drehmomentschluessel (bis mind 120 Nm) mit 19er Nuss, 19er Gabelschluessel, Zange, Isolierband, Pflaster (fuer die zerschnittenen Haende), etwas Mut (zum Loesen der Plastikteile).

Teil A: Hardware, Kupplung.

Zu Beginn wird die Ladekantenverkleidung abgenommen (2 Torx-Schrauben und 2 Plastik-Pins; Ich HASSE diese Einmal-Dinger....)

Dann entfernt man die 4 Schrauben (befinden sich unter den 4 runden Plastikabdeckungen) der Ruecklichter, zieht die Ruecklichter etwas nach hinten und loest die Stecker. Die Ruecklichter vorsichtig beiseite legen.

Es folgt das Loesen der Gluehbirnenfassungen der Nebelschlussleuchten und des Kabels fuer die Parkpiepser (falls vorhanden) unterhalb des Heckfaengers.

Dann loest man die 14 Plastikclips (je 5 seitlich und 4 unterhalb der Heckschuerze) und die 4 Schrauben der Stossfaengerschale. Dann zieht man die Kotfluegelseitenleisten hinten beginnend an den ersten 2 Rastnasen ab. Es folgt als dritte Befestigung am Blech ein weisser Clip, den man am besten von innen nach aussen drueckt, um die Aufnahme in der Plastikverkleidung nicht zu zerstoeren. Dabei kommt rechts und links je eine kleine Schraube zum Vorschein, die mit einer kleinen Stecknuss von Hand ausgedreht wird.

Nun zieht man sachte an der gesamten Stossstangenverkleidung (die lackierten Seitenteile bleiben dran und muessen NICHT muehsam abgenommen werden (s: http://www.motor-talk.de/.../...pplung-erfahrungsbericht-t5671550.html ; der Hinweis auf die jeweils 4 Schrauben ist Unsinn). Dabei werden die lackierten Plastikseitenteile zur Seite ausgeclipst.

Die gesamte Haut nimmt man ab und legt sie zur Seite. Dann nimmt man den Stahlrammschutz ab (8 Muttern).

Nun beginnt der Einbau des Kupplungstraegers (zuvor sollte der Klappmechanismus fuer die Steckdosenkupplung angebracht sein): Die 4 massiven Stahlstreben werden nach Anleitung eingesetzt und alle 4 Schrauben leicht handfest angezogen. Dann folgt der Quertraeger (dabei muss man die im Faenger liegende Plastikauflage der Ladekante etwas nach hinten druecken). Die 4 Schrauben des Quertraegers werden mit knapp 120 Nm angezogen. Nun werden die 4 Schrauben der Streben mit knapp 120 Nm angezogen (die Schraube Richtung Fahrzeugmitte rechts kann man nicht mit einem normalen Drehmomentschluessel erreichen, hier hilft nur ein stabiler 19er Gabelschluessel und rohe Gewalt.

Zeitaufwand Teil A: ca 60 Minuten.

Teil B: Einbau des Kabelsatzes:

Der Stecker der Kupplung wird in den Traeger eingesetzt, so dass der Kabelstrang seitlich ausgefuehrt wird (das Kabel kommt sonst zu nahe an den Auspufftopf). Den Kabelbaum verlegt man in einer Schlaufe so hinter dem Quertraeger, dass der Klappmechanismus einwandfrei beweglich ist und das Kabel nicht an den Auspufftopf gelangt. Hinter dem Quertraeger wird der Kabelstrang dann an die hintere rechte Fahrzeugecke verlegt.

Er wird dann neben dem Kabelstrang der rechten Nebelschlussleuchte bzw. dem PDC-Kabelstrang zu der freien Durchfuehrung unterhalb der Entlueftungsklappe gelegt. Dort entfernt man den Gummistopfen und legt nach teilweisem Abclipsen der inneren Seitenwandverkleidungen zunaechst einen Kabelbinder oder duennen Draht nach innen zu dem ovalen Loch an der inneren Seitenwand. An diesem ´Angeldraht´ wird dann der Kabelsatz nach oben gezogen. In einem naechsten Schritt zieht man einen weiteren Angeldraht an das runde Loch hinter und neben des hinteren Sicherungstraegers. Auch hierhin wird dann der gesamte Kabelstrang hinaufgezogen.

Dann koennen die Aussenhaut des Stossfaengers und die Ruecklichteinheiten wieder eingesetzt werden, das Ganze ist eigentlich selbsterklaerend und mit Gefuehl absolut problemlos machbar.

Zeitaufwand Teil B: ca. 70 Minuten.

Teil C: Anschluss der Elektrik/Elektronik:

Nun geht man nach Anleitung (z.b. http://pdfs.transportsysteme24.de/136091_v1.pdf) vor und prueft erstmal, welche Option man waehlen muss. In meinem Fall waren fahrzeugseitig weder der gruene noch der schwarze Stecker vorhanden, dafuer war der erwaehnte Steckerkasten links hinten vorhanden. Es folgt das Einschleifen der E-Satz CAN Bus-Litzen des gruenen E-Satz-Steckers an die Fahrzeug-CAN Bus-Litzen links hinten (CAN Bus Kabel sind immer verdrillt!). Nun soll man nach Anleitung das rot/schwarze Kabel des E-Satz CAN-Bus Kabels in das violett/braune Kabel des Fahrzeug-Kabelstranges am hinteren Sicherungskasten einschleifen. Bitte dies erstmal NICHT machen (Erklaerung folgt spaeter). Dann Anschluss der beiden E-Satz Masse-Kabel und des E-Satz Plus-Kabels. Beim Plus-Kabel habe ich kurzerhand die hintere 12 Volt Steckdose stillgelegt und diesen 12 Volt Anschluss verwendet. Die Steckdose ist mit 20 A abgesichert und hat Dauerplus. Das reicht voellig, wenn die Dose nicht anderweitig verwendet wird.

Nun steckt man das E-Satz Anhaengermodul ein, schliesst das Fahrzeug einmal zu und auf und schaut auf die Funktions-LED. Wenn hier alles ok ist, sollte man mal den Haenger (oder Radtraeger) anstoepseln und die Funktion pruefen. Bei meinem war zunaechst (ich hatte nach Anleitung das rot/schwarze Kabel des E-Satzes eingeschleift; rot/schwarz ist die Bremslichtleitung) das Bremslicht auf Dauerleuchten, beim Einschalten des Lichts ging zusaetzlich die Kennzeichenbeleuchtung an. Das normale Ruecklicht ging nicht. Daraufhin habe ich das rot/schwarze Kabel des E-Satzes wieder vom violett/braunen des Fahrzeugkabelstranges getrennt und alles funktionerte einwandfrei. Auch die Nebelschlussleuchtenabschaltung am Fahrzeug funktionierte einwandfrei, auch ohne das Modul an der Bordelektronik angemeldet zu haben. Lediglich die Abschaltung der Parkpiepser muss wohl ueber das Bordsystem erfolgen, das lasse ich demnaechst aktualisieren.

Zeitaufwand Teil C: 50 Minuten.

Dann sollten alle verlegten Kabel am Blech gesichert werden und die Innenverkleidungen werden zusammengesteckt.

FERTIG.

Viel Erfolg, wer nicht gerade zwei linke Haende und nur ein Aldi-Werkzeugkaestchen hat, bekommt das wohl geregelt.

 

+2
21 weitere Antworten
Ähnliche Themen
21 Antworten

Hallo Forengemeinde

ich möchte diese AHK in meinem KUGA II 4 WD Baujahr 2016 kaufen und verbauen,wie sieht das mit dem Sensor für die Heckklappe aus ? Könnte man die AHK Steckdose versetzen,damit der auch noct geht?

Ich habe einfach den Sensor 10 cm nach rechts versetzt!

Zitat:

@Galaxyis schrieb am 17. Februar 2019 um 12:35:00 Uhr:

Könnte man die AHK Steckdose versetzen,damit der auch noct geht?

Die Steckdose ist am Träger der AHK montiert und lässt sich nicht so ohne weiteres versetzen. Aber wie schon geschrieben, kann man den Sensor für die Heckklappe zur Seite schieben. Ist kein Problem.

Hi, ich habe den gleichen Wagen und die gleiche ahk von oris mit dem Ersatz wie du ihn auch hast.

Ich habe nun folgendes Problem, ich brauche die Steckdose im Kofferraum.

Ich habe gestern also den stromdieb in den sicherungskasten slot nr7 wie in der Anleitung beschrieben gesteckt und die 15 Ampere Sicherung plus die 25 ampere Sicherung die im Steckplatz 7 steckte in den den stromdieb gesteckt. Die elektrik der ahk funktioniert super. Beim schließen des Wagens, schließt nun die beifahrertür hinten rechts nicht. Der slot 7 ist genau für die zv hinten rechts. Was mich nur wundert ist das die Beleuchtung beim Anhänger funktioniert die zv nicht. Wenn ich den Stecker wieder raus mache und nur die Sicherung wieder rein stecke geht alles wieder. Hat jemand eine Idee und Lösung für mich?

Danke

Den Stromdieb um 180 Grad drehen...

Du kannst den Stromdieb auch auf einen anderen "Slot" stecken. Auch die leeren sind versorgt.

Oder du baust Dir einfach richtiges Kabel. Mit einen JPT (Junior Power Timer) am Ende kannst Du dann auch einfach eine ganz normale Sicherung einbauen.

Zitat:

@NDausTue schrieb am 19. März 2017 um 17:30:24 Uhr:

Daraufhin habe ich das rot/schwarze Kabel des E-Satzes wieder vom violett/braunen des Fahrzeugkabelstranges getrennt und alles funktionerte einwandfrei.

Danke Danke Danke, ich liebe dieses Forum! Genau diese Info habe ich gesucht, da ich an meinem Kuga DM2 FL genau den gleichen Fehler habe.

Demnach hat der Hersteller die Einbauanleitung bis heute nicht korrigiert:mad:

@the_k_no1 das mit dem "Stromdieb" funktioniert nicht da dieser auf der Kante des Sicherungskastens aufliegt und somit keinen sauberen Kontakt gibt. Ich habe von dem Kabel das für den Anschluss an die Batterie gedacht ist, die Klemme in den Sicherungskasten bei der Sicherung 10 eingepinnt und dann das Kabel gekürzt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Kuga
  6. Kuga Mk2
  7. Einbaubericht AHK Bosal und Elektroanschluss an Kuga II