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Einbau einer Anhängerkupplung - Erfahrungsbericht

Ford Kuga DM3
Themenstarteram 23. April 2016 um 19:37

Moin!

Ich möchte hier einmal meine Erfahrungen beim Einbau einer Anhängerkupplung beim Kuga II, Ecoboost, Bj. 2016, zum Besten geben. Eines vorweg: Obwohl ich gerne schraube (früher habe ich mein Motorrad komplett zerlegt und wieder zusammengebaut) würde ich diese Schinderei heute nicht noch einmal machen und lieber den Gesellen in der Werkstatt fluchen lassen. Aber alles der Reihe nach.

Eingekauft wurden:

Abnehmbare AHK von Bosal/Oris (AK41)

Elektrosatz von Jäger

Abbau der Stoßfängerverkleidung:

Laut bebilderten Anleitung müssen zunächst die beiden Radhausverkleidungen gelöst werden, damit die Stoßfängerverkleidung abgebaut und der Träger für die AHK angebaut werden kann. Dazu sind ca. ein Dutzend Plastikclips abzuziehen. Ach ja, vier Schrauben unterhalb der Rücklichter müssen auch noch entfernt werden. Das ist noch ganz easy. Aber dann gibt’s Kopfschmerzen. Wie kriegt man die Verkleidung jetzt vom Rest des Autos getrennt? Mir war klar, dass die mit Klammern befestigt ist. Nur war die Frage, wie und in welche Richtung gezogen oder/und gedrückt werden muss. Doch wie viel Kraft darf ich für Versuche ausüben ohne Angst haben zu müssen, dass da gleich was bricht?

Die ersten Versuche, das Ding zu entfernen scheiterten kläglich. Dann sah ich, dass die Verkleidung ganz am Ende rechts und links noch mit einer Art Niete befestigt ist, von der die Plastikverkleidung befestigt ist. Mit etwas Kraft und Fingerspitzengefühl wurde auch diese Hürde gemeistert. Aber dann… Ich zog, drückte in alle Richtungen. Aber nichts tat sich. Nicht das jetzt jemand denkt, ich verfüge nicht über das notwendige Werkzeug wie Clipentferner etc. Nein, das war alles vorhanden.

Dann ein 35er Blick unter das Auto mit Taschenlampe: Unglaublich: Da gab es doch tatsächlich noch links und rechts einen Stoßfängerhalter, an dem die Verkleidung mit insgesamt acht Schrauben (8er Schlüssel) befestigt war. Das hat die Anleitung von Bosal aber verschwiegen. Westfalia erwähnt diese Schrauben auch nicht.

Nun wäre alles halb so schlimm, wenn diese acht Schrauben gut erreichbar wären. Das sind sie aber nicht. Um diese zu entfernen und später wieder anzubringen ist entweder ein Japaner mit grazilen Armen und Händen erforderlich oder man bricht sich vor der Arbeit mindestens den Unterarm, damit es besser klappt. Ein Schraubendreher mit 8er Nuss und biegsamer Welle ist hier sehr von Vorteil. Mit einem Ringschlüssel kann man die Schrauben immer nur eine achtel Umdrehung lösen und muss diesen dann wieder neu ansetzen. Mit der Knarre und Verlängerung kommt man an zwei bzw. vier überhaupt nicht heran.

Ach ja, und bevor jetzt ein erneuter Abnahmeversuch unternommen wird sollte tunlichst die Verkabelung der Lampen und Ultraschallsensoren gelöst werden. Die Steckverbindung befindet sich in Fahrtrichtung rechts.

Was ich dann für Drück- und Ziehversuche unternommen habe, um die verflixte Verkleidung zu lösen, will ich hier nicht beschreiben. Es war einfach nur grausam. Irgendwann sagte es dann aber klack, klack, klack und das Ding war ab und sogar noch heil! Puh, war das ein Staatsakt!

Dann war auch recht flott der originale Stoßfänger demontiert (acht Muttern). Zu meiner Verblüffung saßen die nur sehr lose. Hätte sich auf den Bolzen kein Wachs befunden, hätte ich die wahrscheinlich ohne jedes Werkzeug entfernen können.

Dann wurden die beiden Halter für die AHK montiert (vier 12er Schrauben). Die sollten mit 117 NM angezogen werden. Bei drei Schrauben ging das. Bei der vierten (rechts, die vordere) war dies nicht möglich. Da war mit dem Drehmomentschlüssel einfach kein rankommen. So musste dort ein Ringschlüssel herhalten, der auch wieder nur erlaubte, die Schraube in Achtelumdrehungen anzuziehen. Das hat echt aufgehalten. Drehmoment dieser Schraube? Keine Ahnung.

Bevor dann alles wieder zusammengebaut wurde habe ich noch die Steckdose mit dem Kabel angeschraubt und das Kabel ins Innere (rechts) verlegt. Da musste natürlich auch die Verkleidungen abgebaut werden. Das war aber nicht so dramatisch.

Der Zusammenbau gestaltete sich auch nicht einfach, weil doch ziemliche Kräfte aufgewendet werden mussten, damit es überall „klick“ sagt und die Verkleidung so sitzt wie sie sitzen soll.

Puh, war ich froh, als ich alles wieder zusammen hatte! Die weitere Montage des E-Satzes war dagegen ein Kinderspiel.

Mein Fazit: Nie wieder baue ich selbst eine Anhängerkupplung ein, zumindest nicht bei einem Kuga. Das war eine Strafe! Da ich den Kuga als Reimport erwarb (dänische Ausführung) konnte ich ihn nicht mit einer AHK ab Werk ordern. Zudem lockte mich der wesentliche günstigere Selbermacherpreis.

Jedem Laien oder Gelegenheitsschrauber rate ich daher dringendst vom Selbsteinbau einer AHK bei einem Kuga ab. Die viele Arbeit und der Ärger wiegen die Ersparnis nicht auf!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. April 2016 um 19:37

Moin!

Ich möchte hier einmal meine Erfahrungen beim Einbau einer Anhängerkupplung beim Kuga II, Ecoboost, Bj. 2016, zum Besten geben. Eines vorweg: Obwohl ich gerne schraube (früher habe ich mein Motorrad komplett zerlegt und wieder zusammengebaut) würde ich diese Schinderei heute nicht noch einmal machen und lieber den Gesellen in der Werkstatt fluchen lassen. Aber alles der Reihe nach.

Eingekauft wurden:

Abnehmbare AHK von Bosal/Oris (AK41)

Elektrosatz von Jäger

Abbau der Stoßfängerverkleidung:

Laut bebilderten Anleitung müssen zunächst die beiden Radhausverkleidungen gelöst werden, damit die Stoßfängerverkleidung abgebaut und der Träger für die AHK angebaut werden kann. Dazu sind ca. ein Dutzend Plastikclips abzuziehen. Ach ja, vier Schrauben unterhalb der Rücklichter müssen auch noch entfernt werden. Das ist noch ganz easy. Aber dann gibt’s Kopfschmerzen. Wie kriegt man die Verkleidung jetzt vom Rest des Autos getrennt? Mir war klar, dass die mit Klammern befestigt ist. Nur war die Frage, wie und in welche Richtung gezogen oder/und gedrückt werden muss. Doch wie viel Kraft darf ich für Versuche ausüben ohne Angst haben zu müssen, dass da gleich was bricht?

Die ersten Versuche, das Ding zu entfernen scheiterten kläglich. Dann sah ich, dass die Verkleidung ganz am Ende rechts und links noch mit einer Art Niete befestigt ist, von der die Plastikverkleidung befestigt ist. Mit etwas Kraft und Fingerspitzengefühl wurde auch diese Hürde gemeistert. Aber dann… Ich zog, drückte in alle Richtungen. Aber nichts tat sich. Nicht das jetzt jemand denkt, ich verfüge nicht über das notwendige Werkzeug wie Clipentferner etc. Nein, das war alles vorhanden.

Dann ein 35er Blick unter das Auto mit Taschenlampe: Unglaublich: Da gab es doch tatsächlich noch links und rechts einen Stoßfängerhalter, an dem die Verkleidung mit insgesamt acht Schrauben (8er Schlüssel) befestigt war. Das hat die Anleitung von Bosal aber verschwiegen. Westfalia erwähnt diese Schrauben auch nicht.

Nun wäre alles halb so schlimm, wenn diese acht Schrauben gut erreichbar wären. Das sind sie aber nicht. Um diese zu entfernen und später wieder anzubringen ist entweder ein Japaner mit grazilen Armen und Händen erforderlich oder man bricht sich vor der Arbeit mindestens den Unterarm, damit es besser klappt. Ein Schraubendreher mit 8er Nuss und biegsamer Welle ist hier sehr von Vorteil. Mit einem Ringschlüssel kann man die Schrauben immer nur eine achtel Umdrehung lösen und muss diesen dann wieder neu ansetzen. Mit der Knarre und Verlängerung kommt man an zwei bzw. vier überhaupt nicht heran.

Ach ja, und bevor jetzt ein erneuter Abnahmeversuch unternommen wird sollte tunlichst die Verkabelung der Lampen und Ultraschallsensoren gelöst werden. Die Steckverbindung befindet sich in Fahrtrichtung rechts.

Was ich dann für Drück- und Ziehversuche unternommen habe, um die verflixte Verkleidung zu lösen, will ich hier nicht beschreiben. Es war einfach nur grausam. Irgendwann sagte es dann aber klack, klack, klack und das Ding war ab und sogar noch heil! Puh, war das ein Staatsakt!

Dann war auch recht flott der originale Stoßfänger demontiert (acht Muttern). Zu meiner Verblüffung saßen die nur sehr lose. Hätte sich auf den Bolzen kein Wachs befunden, hätte ich die wahrscheinlich ohne jedes Werkzeug entfernen können.

Dann wurden die beiden Halter für die AHK montiert (vier 12er Schrauben). Die sollten mit 117 NM angezogen werden. Bei drei Schrauben ging das. Bei der vierten (rechts, die vordere) war dies nicht möglich. Da war mit dem Drehmomentschlüssel einfach kein rankommen. So musste dort ein Ringschlüssel herhalten, der auch wieder nur erlaubte, die Schraube in Achtelumdrehungen anzuziehen. Das hat echt aufgehalten. Drehmoment dieser Schraube? Keine Ahnung.

Bevor dann alles wieder zusammengebaut wurde habe ich noch die Steckdose mit dem Kabel angeschraubt und das Kabel ins Innere (rechts) verlegt. Da musste natürlich auch die Verkleidungen abgebaut werden. Das war aber nicht so dramatisch.

Der Zusammenbau gestaltete sich auch nicht einfach, weil doch ziemliche Kräfte aufgewendet werden mussten, damit es überall „klick“ sagt und die Verkleidung so sitzt wie sie sitzen soll.

Puh, war ich froh, als ich alles wieder zusammen hatte! Die weitere Montage des E-Satzes war dagegen ein Kinderspiel.

Mein Fazit: Nie wieder baue ich selbst eine Anhängerkupplung ein, zumindest nicht bei einem Kuga. Das war eine Strafe! Da ich den Kuga als Reimport erwarb (dänische Ausführung) konnte ich ihn nicht mit einer AHK ab Werk ordern. Zudem lockte mich der wesentliche günstigere Selbermacherpreis.

Jedem Laien oder Gelegenheitsschrauber rate ich daher dringendst vom Selbsteinbau einer AHK bei einem Kuga ab. Die viele Arbeit und der Ärger wiegen die Ersparnis nicht auf!

38 weitere Antworten
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38 Antworten
am 23. April 2016 um 20:00

Hallo, heute wird viel gekliepst, gesteckt und klein verschraubt ! Bin Berufstätig im Maschinenbau! Aber hast du da nicht etwas übersehen! Funktioniert die Elektrik?? Meinens Wissens nach ist ein Update fällig!!! Sonst blinkt und leuchtet nichts!! Habe bei meinem Kuga 2014 eine AHK nachrüsten lassen und musste ein paar Tage auf ein neues Update von Ford warten .

Themenstarteram 23. April 2016 um 20:38

Nein, meine AHK musste nicht in der Zentralelektronik angemeldet werden. Im Gegensatz zu den deutschen Modellen kann in Dänemark eine Anhängervorbereitung ab Werk geordert werden. Da musste ich nach dem Einbau der AHK nicht mehr zur Werkstatt. Da ligen dann auch alle Anschlüsse schon hinten.

Aha,das wär ja gut.

Die Nebelschlussleuchte wird jetzt also am Fahrzeug abgeschaltet und Einparkhilfe hinten wird deaktiviert mit entsprechender Grafik im Radiodisplay?!

am 24. April 2016 um 8:17

Nach dem Erfahrungsbericht bin ich ja froh das ich eine ab Werk eingebaute AHK habe. :-)

am 24. April 2016 um 14:29

Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Im März habe ich eine AHK von meiner Karosseriewerkstadt einbauen lassen. In der Anleitung stand: Arbeitsaufwand ca. 2 Stunden. Die haben einen ganzen Tag gebraucht. Kulanter Weise haben sie aber nuir 3 Stunden berechnet. Damals war ich schon froh, es nicht selbst gemacht zu haben, denn eigentlich schraube ich auch ganz gern selbst. Nach diesem Erfahrungsbericht bin nochmals froh es nicht selbst gemacht zu haben.

Du hast 2016, da könnte das sich geändert haben.

Hast du ein Foto von den "acht Schrauben (8er Schlüssel)"? da war bei mir nichts

Bei meinem 2013 hatte ich nicht die Probleme, war auch meine erste.

Am Tankrohr die Schelle abschrauben, bei Seite drücken und der Drehmomentschlüssel passt drauf.

Hallo.

Ich habe gestern bei meinem Kuga auch eine AHK angebaut.

Ich habe schon bei einigen Autos welche angebaut, aber beim Kuga ist es mit Abstand am schlimmsten.

Mit den 8 Schrauben war bei meinem Kuga aber auch nichts. Nur viele Clips.

Bei meinem ist eine Bosal/Oris mit einem AC Elektrosatz rein gekommen.

Bei dem ESatz muss auch nichts frei geschaltet werden. Defekte Blinker und Lampen werden auch im Infodisplay angezeigt.

Die NSL schaltet auch ab sobald ein Stecken in der Steckdose ist. Funktioniert also alles ohne Probleme.

Habe für den Einbau aber auch den ganzen Tag gebraucht.

am 24. April 2016 um 20:20

Lasst ihr eigentlich euere AHK nach dem Selbsteinbau vom TÜV etc. abnehmen.

 

Ich weiß das man das nicht muss. Aber im Fall der Fälle kann es dann für den Versicherer nicht als Ausrede gelten ala "Einbau nicht fachgemäß" oder so ähnlich. Ich hatte bei meinem letzten Fahrzeug die Abnahme auch nicht gemacht.

Wie handhabt ihr das so?

Woher weis die Vers. wer eingebaut hat? Mein 2013 er war ein Reimport der hatte schon das Steuergerät hinten, die Deutschen haben das nicht. Wie war das mit dem E-Satz ohne freischalten? brauchteste auch nicht an die Can-Bus Leitungen? War das Steuergerät vorhanden oder ist der besser vorbereitet für den Einbau?

Themenstarteram 25. April 2016 um 8:04

Dank AHK-Vorbereitung waren alle Anschlüsse für die AHK bereits hinten. Blöde war nur, dass sich der Anschluss für den CAN-Bus auf der linken, alle anderen Anschlüsse rechten Seite befinden. So müssen sämtliche Verkleidungen abgebaut werden. Das ist ärgerlich.

Noch etwas: Das Kabel der AHK-Steckdose lässt sich sowohl nach hinten als auch nach rechts oder links herausführen. Nach hinten wäre an sich die beste Lösung, da dann nichts von dem Kabel zu sehen wäre. Dies geht aber nicht, weil sich der Endschalldämpfer dafür zu nahe an der Dose befindet. Das Kabel würde dort anliegen und wahrscheinlich irgendwann verschmoren.

am 25. April 2016 um 8:45

Zitat:

@Bitboy schrieb am 25. April 2016 um 08:47:21 Uhr:

Woher weis die Vers. wer eingebaut hat? Mein 2013 er war ein Reimport der hatte schon das Steuergerät hinten, die Deutschen haben das nicht. Wie war das mit dem E-Satz ohne freischalten? brauchteste auch nicht an die Can-Bus Leitungen? War das Steuergerät vorhanden oder ist der besser vorbereitet für den Einbau?

Ganz einfach, erst wenn du einen Unfall hattest und irgendein Gutachter der Meinung ist das die Ursache die unsachgemäße Montage der AHK war. Kannst du dann nicht nachweisen das es eine Fachwerkstatt war, bleibt der schwarze Peter bei dir.

 

Wie gesagt, das wird erst interessant wenn mal was passiert ist. Bis dahin juckt das keinen (höchstens den Tüv bei der nächsten Untersuchung).

Bei sachgemäßer Montage sieht kein Gutachter was. Bei nicht sachgemäßer Montage müsste der Mann vom TÜV es erst mal sehen. Der macht keine Verkleidungen ab. Zusätzlich müsste der mit dem Drehmomentschlüssel alle Schrauben nachprüfen, schon mal gesehen?

Mir hat auch schon mal ein Gutachter vom TÜV Felgen eingtragen die garnicht auf dem Auto waren, obwohl ich Ihm die ET 28mm vorgemessen hab, trägt der Original 41,1mm ein. Wie beweise ich sowas im Falle eines Falles, wenn ich davon nicht soviel Plan hab. Der sagt die Felgen waren hier nicht drauf und dann?

Themenstarteram 25. April 2016 um 18:52

Was Bitboy sagt ist richtig. Meine AHK von Bosal ist auf jeder Fahrzeugseite mit jeweils zwei 12er Bolzen befestigt. Der eigentliche Träger der Kupplung nochmals mit 2x2 12er Bolzen. Bei einer Eintragung durch den TÜV erfolgt lediglich eine Sichtprüfung in der Form, dass nachgeschaut wird, ob eine zugelassene Kupplung verbaut wurde. Ansonsten müßte ja der TÜV die ganze AHK freilegen, mit dem Drehmomentschlüssel prüfen und alles wieder zusammenbauen. Den Prüfer möchte ich sehen. Obwohl... für Geld macht der vielleicht alles. Zudem habe ich noch nie gehört, dass eine falsch montierte AHK einen Unfall herbeigeführt hat.

Nun ja, theoretisch kann morgen auch die Welt untergehen...

Moin,

Ich krame diesen thread nochmals aus.

An den TE Karelia: Bist Du beim Abbau der Heckstosstange nicht etwas uebers Ziel hinausgeschossen? Ich habe gestern mal an meinen 2/16er geschaut und die erwaehnten 4/8 Schrauben auch gesehen. Diese muessen aber doch fuer den Abbau der Heckstosstange nicht abgenommen werden? Das gesamte Teil wird inkl der lackierten Seitenteile doch einfach nach hinten abgezogen. An dieser Frage bin ich anfangs auch beim Galaxy gescheitert, dort ist das genauso. Zudem sind die lackierten (Plastik-)Seitenteile am unteren Formteil vernietet, das kann man eigentlich nicht zerstoerungsfrei trennen.

Ich bau das evtl. noch in den kommenden Tage ab und melde mich dann nochmals.

ND

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