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Tesla Model S 85: Reparatur eines Flutschadens (Video)

Tesla Model S 002
Themenstarteram 4. September 2017 um 11:52

Massachusetts – Youtuber Rich findet, niemand braucht einen Tesla. Weil er die Elektro-Limousine als Luxusauto ansieht und sie für zu teuer hält. Er würde niemals 70.000 US-Dollar für so ein Auto bezahlen, sagt er. Nicht einmal 40.000 für ein gebrauchtes. Aber Rich hat ein ungewöhnliches Hobby: Er kauft Schrottautos und baut sie wieder auf. Dadurch rückt ein Tesla in greifbare Nähe.

Die Basis: Ein Model S mit Wasserschaden

[bild=3]Rich arbeitet als Ingenieur im US-Bundesstaat Massachusetts, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Viel Geld bleibe da nicht übrig, erklärt er. Trotzdem steht er auf schnelles und großes Blech. Mit seinem Hobby hat er sich eine Chevrolet Corvette Z06 und einen Jeep Grand Cherokee SRT 8 beschafft. Sein neuestes Projekt: ein Tesla Model S 85. Für seine Frau, wie er betont.

Im Januar 2016 kaufte das Auto mit einem sogenannten „Salvage Title“, grob übersetzt also ein Totalschaden. Sein Model S wurde bei einer Flut technisch fast vollständig zerstört. Salzwasser beschädigte die Elektronik. Kontakte, Schrauben und Muttern waren verrostet und nicht mehr zu gebrauchen. Türen und Hauben ließen sich nicht öffnen, die Parkbremse blieb fest.

Unterm Strich bleiben 6.500 US-Dollar

Rich bezahlte 14.000 US-Dollar für einen „bewegungslosen Tesla-Stein“ – umgerechnet fast 12.000 Euro. Innerhalb eines Monats zerlegte er das Auto vollständig. Was nicht mehr zu gebrauchen war, flog auf den Müll. Nützliche Teile bot er im Internet an: Funktionstüchtige Akkus, der Motor, Airbags und Kleinteile aus dem Innenraum finanzierten seinen ersten Einkauf vollständig. Übrig blieb eine beinahe leere Karosserie, die ihn letztendlich nur Arbeit gekostet hatte.

[bild=4]Während seiner Schraubereien lernte er die Technik des Elektroautos zu schätzen. Es fasziniere ihn, wie viel Tesla mit vergleichsweise wenig Teilen erreicht. Trotz der enormen Arbeit stieg sein Wunsch, das Auto wieder auf die Straße zu bringen. Das Problem: Tesla verkauft keine Ersatzteile für Autos, die als Totalschäden definiert sind.

Rich kaufte deshalb ein zweites Auto. Wieder ein Model S, dieses Mal ein Fahrzeug mit Frontschaden. Akkus, Sitze, Motor und Verkabelung baute er in sein Flut-Modell. Armaturenbrett, Airbags, Türen, Karosserie und Kleinteile verkaufte er. Rich rechnet vor: Beide Model S kosteten ihn letztendlich 6.500 US-Dollar, umgerechnet rund 5.500 Euro. Und jede Menge Arbeit.

Dolores fährt - und bekommt Gesellschaft

Mittlerweile ist sein Tesla wieder offiziell zugelassen. In den USA spricht man in diesem Fall von einem „Rebuilt Title“ – ein reparierter Totalschaden. Rich nennt das Auto liebevoll „Dolores“. Bei der reinen Reparatur blieb es nicht: Ein weiteres Model S stiftete eine dritte Sitzbank und 21-Zoll-Räder. Und ein viertes Elektroauto steht schon bereit. Rich baut es für sich selbst auf. Dieses Mal will er seine Arbeit genau dokumentieren.

Zum Teil hat er das schon getan: In bisher sechs Videos beschreibt er den Aufbau von Dolores. Keine Anleitung zum Nachmachen – Arbeiten an Hochvoltanlagen dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Aber die Filme zeigen beeindruckende Arbeit, erklärt von einem begabten Moderator. Kleines Aber: Rich spricht nur englisch.

[videotag]https://www.youtube.com/watch?v=goBrBE-gKKQ[/videotag]

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57 Antworten

Zitat:

@GLI schrieb am 4. September 2017 um 17:21:04 Uhr:

Aber ich schließe aus dem Bericht, dass Tesla nur Ersatzteile verkauft, wenn man eine Fahrgestellnummer vorweisen kann, für die man die Teile braucht und diese Nummer darf keinen Salvage Title haben. Das halte ich für eine Sauerei.

machen deutsche firmen auch, zumindest im old/youngtimerbereich. sie wollen damit 'spekulationen' vorbeugen.

in wirklichkeit spekulieren sie dann selbst mit mondpreisen in ihrer 'classic'-abteilung.

ich dürfte selbst ein paar mal den fahrzeugschein als legimitation vorlegen ^^

Zitat:

@lulesi schrieb am 4. September 2017 um 20:33:58 Uhr:

Mir fallen 2 Sachen auf:

1. In den USA dürfen anscheinend gebrauchte Airbags (nicht ausgelöst) verkauft werden, das in D strengstens verboten.

2. Tesla verkauft Ersatzteile nicht an jedermann, nicht einmal an Teslabesitzer wenn sie ihren Totalschaden wieder aufbauen möchten.

1.Niemand hat erwähnt,ob der Verkauf von Airbags in den USA legal ist.....der Youtuber hat lediglich erwähnt,er hat sie für gutes Geld verkauft bekommen,nicht ob es legal oder illegal ist.

Deine Schlußfolgerung basiert also auf Annahmen,nicht auf Fakten.

Darüberhinaus kann man auf Ebay Deutschland Lenkräder INKLUSIVE Airbag kaufen und verkaufen,ganz legal und ohne Konsequenzen.Auch wird dich keiner strafrechtlich verfolgen,wenn du die Dinger in deinem Auto wechselst,obwohl du keine Sprengstofflizenz hast.

Auch hier basierst du deine Aussagen auf Annahmen,nicht auf Fakten.

2.Wieder eine Annahme aufgrund Nichtwissen.....

Der Youtuber hat einen Totalschaden gekauft und hat erwähnt,das Tesla keine Ersatzteile an Käufer eines Totalschadens verkauft.

Wenn du Tesla Eigentümer bist und ihn zum Totalschaden fährst,wirst du deine Teile bekommen,du hast das Auto neu bei Tesla gekauft.Du bist schließlich in deren System als Erstbesitzer angelegt.Auch wenn du einen intakten Tesla gekauft hast und ihn DANN in einen Totalschaden verwandelst,gehe ich schwer davon aus,das du oder deine Werkstatt dieses Auto wieder aufbauen darf und die Teile dafür bei Tesla bekommt.

Ein von der Versicherung als Totalschaden deklariertes Auto hat in den USA einen GANZ anderen Stellenwert,als das hier in Deutschland der Fall ist.....

Wenn du hier in D so ein Auto wieder aufbaust und man hinterher nichts davon sieht,wird auch keiner nachvollziehen können,das es ein Totalschaden war,in den USA gibt es dafür extra Systeme,die diese Daten speichern und man solche Informationen VOR Kauf eines Fahrzeugs abrufen und dessen Vorgeschichte in Erfahrung bringen kann.Dieses System gibt es aufgrund der Tatsache,das ein stümperhaft zusammengezimmerter Rahmenschaden bei einem weiteren Unfall deutlich schwächer ist und deutlich weniger Aufprallenergie schlucken wird und die Insassen deshalb eher tödlich verletzt werden können......

In D wirst du das erst rausfinden,wen sie dich tot aus dem Blechknäuel schneiden....

Baut man also so einen Kasten in den USA wieder auf und pfuscht dabei,wird das evtl. nicht nur für dich als Reparateur juristische Folgen haben.....bei den Amis wirst du da auch den Hersteller mit reinziehen können und Tesla schützt sich so vor möglichen juristischen Konsequenzen.

Wobei ich hierzu keine eigenen Erfahrungen habe,das ist lediglich eine Annahme,kein Fakt.Würde mich aber nicht weiter verwundern,wenn man dir bei Tesla das antwortet,wenn du nachhakst....

 

Das Internet hält all diese Infos bereit....wenn du etwas englisch kannst.....braucht man nicht für alles,ist aber hilfreich...

Also erst informieren,bevor man annimmt,was nicht wahr oder gar aus der Luft gegriffen ist....Polemik hilft hier nicht.

 

Greetz

Cap

Klar dürfen gebrauchte Airbags in D verkauft werden. Warum denn auch nicht. Halt nicht von jedem und nicht per einfachem DHL Versand aber ansonsten geht das. Strengstens verboten ganz bestimmt nicht!

Zitat:

@CaptainFuture01 schrieb am 4. September 2017 um 22:37:41 Uhr:

 

In D wirst du das erst rausfinden,wen sie dich tot aus dem Blechknäuel schneiden....

Und lustigerweise gibts von diesen Modellen (also salvage in USA und dann neu aufgebaut) bei mobile und co. einige davon! Sehen auf den ersten Blick aus wie neu.

Ich schau immer mal wieder nach gebrauchten E92 335i, weil mir das Auto einfach gefällt - da einen vernünftigen zu erwischen ist quasi unmöglich und sehr viele "US-Reimporte" sind ganz offensichtlich genau solche Kisten.

Zitat:

Und lustigerweise gibts von diesen Modellen (also salvage in USA und dann neu aufgebaut) bei mobile und co. einige davon!

Standort Kaunas, Litauen. ;). Wer sich so ein Überraschungsei zulegen will, kann das ja machen, ich hab mir für meinen Ami ne deutsche Erstzulassung gesucht.

Zitat:

@XuQishi schrieb am 5. September 2017 um 07:53:11 Uhr:

Zitat:

Und lustigerweise gibts von diesen Modellen (also salvage in USA und dann neu aufgebaut) bei mobile und co. einige davon!

Standort Kaunas, Litauen. ;). Wer sich so ein Überraschungsei zulegen will, kann das ja machen, ich hab mir für meinen Ami ne deutsche Erstzulassung gesucht.

Ne ne, die sid dann schon mit Standort Deutschland ;)

So blöd sind die Kollegen dann doch nicht.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 4. September 2017 um 21:26:54 Uhr:

Zitat:

@scorpio-driver schrieb am 4. September 2017 um 18:36:59 Uhr:

 

Aktuell beim Camaro, ich sehe es als Willkür, Thema kleines Kennzeichen hinten .

Ansonsten gar nicht mal so schlecht die Idee :cool:

Willkür in Zulassungsstellen gibt es also sehr wohl!

Gratulation an alle die eine kompetente Zulassungsstelle haben ;)

Kannst dir ja vorstellen wie ein 340x200mm Kennzeichen passt, zumal es ja noch geklappt werden muss.

Sie konnte mir auch nichts offizielles vorlegen das es nicht mehr erlaubt sei LKR Kennzeichen auf einem Pkw zu betreiben.

Zumal ich auf dem E250 ja auch kleine Kennzeichen habe.

Zitat:

@CaptainFuture01 schrieb am 4. September 2017 um 18:32:15 Uhr:

Ein paar hier sind mal wieder dem BILD-Syndrom zum Opfer gefallen....wissen alles besser,waren überall dabei und habens schon tausendfach anders und natürlich besser gemacht,deshalb KANN der Kerl das garnicht gemacht haben!

Aber das spricht er in dem Video auch an....die vielen Zweifler und Besserwisser....

Kurz und knapp:

Das Auto IST zugelassen,seine Frau fährt es!

Er hat KEINEN Verlust gemacht,er hatmit dem Teileverkauf bisher sogar GEWINN gemacht!

Er hat noch Teile übrig,die ihm saftig Kohle einbringen werden,da Tesla keine Ersatzteile an Personen verkauft,die einen Totalschaden neuaufbauen wollen.

Er hat die Airbags verkauft,die er nicht benötigt hat und die NICHT ausgelöst haben.Dazu hatte er zwei zusätzliche Model S gekauft und aus diesen eben seinen zusammengebaut.

 

So und jetzt geht wieder spielen,ihr ADHS-Plagen.....ja,ihr wißt schon,das ihr gemeint seit.....

 

Greetz

Cap

Jaja, der saftige Gewinn, den Leute im Internet immer machen. Solche Videos wären auch irgendwie dumm wenn man am Ende behauptet, dass man Verlust gemacht hat.

In meinen Augen sind die Videos toll was die Umsetzung des Wiederaufbaus angeht, ob er "saftigen" Gewinn gemacht hat, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich wird wie so oft der Kaufpreis der Totalschäden doch höher gewesen sein und der Erlös für die verkauften Teile doch geringer. Denn wenn es so einfach wäre mit den Tesla Totalschäden Gewinn zu machen, würden die nicht an irgendeinen Garagenschrauber verkauft, sondern an Teilehändler.

Aber der Captain hat zum Glück kein ADHS, war nicht überall dabei und weiß es trotzdem am besten, weil er sich sein Wissen zusammengooglen kann.

 

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 4. September 2017 um 15:25:17 Uhr:

Hast Du gleich mal ein Beispiel für Behördenwillkür im Zulassungsbereich?

Mir wurde schlicht und ergreifend die Ummeldung auf Saisonkennzeichen verweigert mit der Begründung das es, abgesehen vom LKR-Schild, kein Format gäbe das passt und das LKR Schild nicht mehr an PKW vergeben würde.

Später habe ich dann ohne Probleme und ohne Nachfrage ein passendes LKR für meinen Oldtimer bekommen. Auf Nachfrage wie das sein kann hat man mir dann widerwillig auch ein LKR Schild mit Saison für meinen nicht Oldtimer Ami zugeteilt.

Zitat:

Jaja, der saftige Gewinn, den Leute im Internet immer machen. Solche Videos wären auch irgendwie dumm wenn man am Ende behauptet, dass man Verlust gemacht hat.

In meinen Augen sind die Videos toll was die Umsetzung des Wiederaufbaus angeht, ob er "saftigen" Gewinn gemacht hat, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich wird wie so oft der Kaufpreis der Totalschäden doch höher gewesen sein und der Erlös für die verkauften Teile doch geringer. Denn wenn es so einfach wäre mit den Tesla Totalschäden Gewinn zu machen, würden die nicht an irgendeinen Garagenschrauber verkauft, sondern an Teilehändler.

Aber der Captain hat zum Glück kein ADHS, war nicht überall dabei und weiß es trotzdem am besten, weil er sich sein Wissen zusammengooglen kann.

Der genannte "Gewinn" resultiert doch ausschließlich aus der Gegenüberstellung von Einkauf und Verkauf der Fahrzeuge bzw. Teile. Die für die Arbeiten aufgebrauchten Stunden werden dabei nicht berücksichtigt..., ist ja schließlich auch "nur" sein Hobby. Insofern denke ich schon, dass man leicht Gewinn machen kann. Was in Werkstätten & Co. am meisten kostet, ist hingegen die Arbeitszeit...

Zitat:

@aedificans schrieb am 5. September 2017 um 11:56:10 Uhr:

Der genannte "Gewinn" resultiert doch ausschließlich aus der Gegenüberstellung von Einkauf und Verkauf der Fahrzeuge bzw. Teile. Die für die Arbeiten aufgebrauchten Stunden werden dabei nicht berücksichtigt..., ist ja schließlich auch "nur" sein Hobby. Insofern denke ich schon, dass man leicht Gewinn machen kann. Was in Werkstätten & Co. am meisten kostet, ist hingegen die Arbeitszeit...

Das ist exakt der Haken. Eine BMW-Werkstattstunde kostet 120 Euro. Nimm mal an, der Mann hat drei Monate lang geschraubt, 40 Stunden die Woche, dann sind das rein rechnerisch 57.600 Euro. Oops. Klar, in den 120 Euro sind natürlich auch die Werkzeuge enthalten, Sozialbeiträge, der Deckungsbeitrag für die Immobilie, Steuern und eine Gewinnspanne - alles, was ein Hobbyschrauber halt nicht rechnen muss.

Aber genau wegen solcher Kostenstrukturen gibt es manchmal Deals, wenn zum Beispiel ein Oldtimer restauriert werden soll. Der steht unter Umständen monatelang in der Werkstatt, weil nur daran gearbeitet wird, wenn sonst nichts zu tun ist - und die Werkstatt mit Nichtstun noch weniger verdienen würde.

Zitat:

@lyle85 schrieb am 5. September 2017 um 10:46:12 Uhr:

 

Aber der Captain hat zum Glück kein ADHS, war nicht überall dabei und weiß es trotzdem am besten, weil er sich sein Wissen zusammengooglen kann.

Unser Captain is so kluk, K-L-U-K! :D

Zitat:

@ronny12619 schrieb am 5. September 2017 um 12:35:32 Uhr:

Zitat:

@lyle85 schrieb am 5. September 2017 um 10:46:12 Uhr:

 

Aber der Captain hat zum Glück kein ADHS, war nicht überall dabei und weiß es trotzdem am besten, weil er sich sein Wissen zusammengooglen kann.

Unser Captain is so kluk, K-L-U-K! :D

Klüker als Du schon, aber das soll ja auch nicht der Maßstab sein.

Zitat:

@sampleman schrieb am 5. September 2017 um 12:15:09 Uhr:

@aedificans schrieb am 5. September 2017 um 11:56:10 Uhr:

Das ist exakt der Haken. Eine BMW-Werkstattstunde kostet 120 Euro. Nimm mal an, der Mann hat drei Monate lang geschraubt, 40 Stunden die Woche, dann sind das rein rechnerisch 57.600 Euro. Oops.

Ist bei einem Hobby aber irrelevant, wenn mein Hobby Grashalme zählen ist, würde mir auch keiner vorrechnen was das beim Profi kosten würde. Hobby ist halt Freizeit, ob ich auf der Couch liege oder Autos zusammenschraube.

Zitat:

 

Mir wurde schlicht und ergreifend die Ummeldung auf Saisonkennzeichen verweigert mit der Begründung das es, abgesehen vom LKR-Schild, kein Format gäbe das passt und das LKR Schild nicht mehr an PKW

Das wäre dann aber schon ein Fall für die übergeordnete Instanz, denn mWn dürfen sie dir schlichtweg nicht vorschreiben, wie du dein Fahrzeug nutzen möchtest.

Aber wie man sieht, hatten wir jetzt ausreichend Belege für "willkürliches" Verhalten in kurzer Zeit, scheint also nicht ausschließlich ein amerikanisches Problem zu sein ;)

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