ein Hyundai ist echt günstig
......wenn man den i10 ohne Klima + ohne met.-Lack z.B. für einen Hauspreis von € 6590,- nimmt und das mit einem guten Mountain Bike z.B.
von
-Ghost
-Stevens
-Cube
-Bergamont
für € 2.900,- bis 3.300,- vergleicht, so ist anzumerken, dass das Fahrrad keine
-Lichtmaschine
-keinen Anlasser
-keinen Wischermotor
-keinen Servolenkungsmotor
-kein Steuergerät
-kein ABS Steuergerät
besitzt, was als Einzelteile zusammen addiert schon ca. 3.000,- kostet.
Wie machen das die Koreaner bloß?
Beste Antwort im Thema
Habe hier mal einen Bericht aus der AB vom Januar, der ganz interessant ist, un der etwas erklärt wie Hyundai das macht..zumindest im Verhältniss zu VW.
VW. Mitarbeiter weltweit 550 000 Hyundai 127 600
VW.Markenhändler DE. 2300 Hyundai 550
Pro. Mitarbeiter gebaute Autos
VW 15 Hyundai 52
Hyundai arbeitet profitabler als Vw, hat also eine höhere Umsatzrendite:
Zahlen laut AB von 2011
Umsatz vw: 159 Milliarden Euro Hyundai 87 Milliarden
Gewinn: 2011 vw: 11 Milliarden Hyundai 8,4 Milliarden
Umsatzrendite vw. 6,9 % Hyundai 9,7 %
62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Da bin ich mit dem Auto noch nie gewesen. Große Reisen mache ich immer mit dem Schiff, ist preiswerter. 😉 In Östereich nur zu Zeiten als es noch keine Maut gab. Auch meine Kosten von unterwegs werden erfasst.Zitat:
Original geschrieben von airforce1
Sehr interessant,als ich vor vielen Jahren eine Kugel Eis verspeiste, so kostete mich dies 0,60 DM
Heute bis zu 1,- Euro.
Da muss man nichts rechnen.
Beim Auto allerdings, da macht Ihr es hier völlig korrekt, indem Ihr mehrere Faktoren berücksichtigt.
Wie Versicherung, Kraftstoff, Wertverlust etc.Wie ist das jedoch, wenn ich mit dem einen Auto nach Südfrankreich gefahren bin. Autobahnmaut und höherer Spritpreise an den Autobahntankstellen zahlen musste.
Oder Urlaub Schweiz - Vignette und dies mit dem anderen Auto nicht.Das verzerrt doch die gesamte Berechnung.
MfG aus Bremen
sag mal pauli...kannst das leben auch mal geniessen ??
ohne alles billig haben zu wollen und jeden sch... buchhalterisch zu erfassen??
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
In der Busklasse kenne ich mich nicht so aus. Ein Freund fährt eine T4 mit nem Diesel, der hat bis jetzt über 300 000 KM runter und ausser normalem Verschleiß, Reifen und einmal neue Bremsen, ist alles noch beim Alten. Aber wie überall kann man hier im Forum auch genaue Gegenteile lesen. Geht bei kaputten Scheibenbremsen, bei 6 000 km, über Rostproblemen und, und, und weiter. Als ich den SEAT kaufte, habe ich" GOTT sei DANK" keinen TSI gekauft, auch da liest man von vielen Problemen. Dazu kommt auch, wie das Fahrprofil/stil der Fahrer aussieht. Bei meinen "alten" Fahrzeugen, wahren es zu 90 % Langstreckenfahrten mit einem moderaten Tempo. Jetzt sind es zu 90 % Kurzstrecken geworden und auch da hält sich der Verschleiß in Grenzen. Brauchte bisher nur eine neue Batterie und Leuchtmittel, im nächsten Jahr müssen die Bremsen gemacht werden und es kommen Ganzjahresreifen drauf. Wenn also nichts gravierendes passiert, bleibe ich auf einer guten Seite. Wenn Du mal unter pietsprock nachsiehst, der geht gerade, mit einem Skoda FABIA 1,9 TDI, auf die 1 000 000 km zu, da kann man nur staunen. Allerdings haben meine alten Fahrzeuge, der Beetl und der Polo 9n, obwohl beide gechipt sind, bereits über 400 000 und 300 000 km runter, auch ohne gravierende Mängel.🙂 Aber wie ich schon sagte, Fahrstil und Fahrprofil machen eine Menge aus, wenn es um die Lebensdauer wichtiger Teile geht.😉Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
wer mir hier erzählen will, daß ich mit einem VW als Kunde günstiger fahre, als mit einem Hyundai, der ist eben noch nicht beide Marken gefahren, ich hingegen schon.Mein letzter H-1 hat mich in 4 Jahren 5.500 Euro Wertverlust gekostet. In Worten: fünftausenfünfhundert.
Jetzt habe ich mangels schneller Lieferbarkeit einen VW Bus gekauft der bummelig fast das Doppelte kostet als ein vergleichbarer H1 als Neuwagen.
Der VW Bus hat bereits nach 7000 KM die ersten Mängel: Airbagfehler ( ist noch nicht behoben ) , PDC teilweise je nach Witterung teildefekt ( kein Fehler zu finden ).
Versicherungskosten und KFZ Steueren sind auf einem Level, der Kraftstoffverbrauch ebenfalls auch wenn die technischen Daten der Hersteller etwas anderes sagen.
Auch wenn der VW Bus einen recht geringen Wertverlust hat und als Gebrauchtwagen noch gute Preise zu erzielen sind, was glaubt ihr werde ich in 4-5 Jahren an Wertverlust haben ? Richtig vermutlich die Größenordnung, die ein H-1 neu kostet, also könnte man einen H-1 nach 5 Jahren wegwerfen und hätte das gleiche Geld verloren. Jedoch bekommt man auch für einen gebrauchten Hyundai nach 5 Jahren noch vernünftiges Geld.
Von den Mängeln bei Hyundai ( ich selber hatte nie* etwas innerhalb von meist 70-100.000 Km ) bleibt man auch meist verschont.* einmal habe ich auf Garantie eine neue linke Hecktüre bekommen, da diese im Übergang zum Scheibenrahmen durchgebrochen war ( das Ganze habe ich letzutens beim Intallateur mit seinem 5 Jahre alten T5 Transporter übrigens auch gesehen und habe gesagt: aha also nicht nur bei Hyundai ).
Ich habe übrigens noch nicht erlebt, daß die Verschleißteile bei Hyundai teurer sind als vergleichbare VW Teile. Selbst wenn, man brauch davon recht wenig und in der Werkstatt sind die Stundenlöhne der Hyundai Schrauber deutlich unter VW Niveau.
MfG aus Bremen
wenn ich deine Kilometerleistungen hier lese,dann müßtes du ca. 145 Jahre alt sein !?? oder ??
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Gerade im Garantiefall gibt es allerdings bei Hyundai größere Probleme als bei VW.
Und genau da gibt es große Unterschiede zwischen den Händler scheinbar. Wir hatten bisher keine Probleme mit Garantiefällen bei Hyundai und es gab sogar bei einem fast 9 Jahre alten Hyundai Getz Kulanz von Hyundai.
Wenn ich dagegen sehe wie Kulanzanträge bei Opel bearbeitet werden...
Zitat:
Original geschrieben von reko-sonata
wenn ich deine Kilometerleistungen hier lese,dann müßtes du ca. 145 Jahre alt sein !?? oder ??Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
In der Busklasse kenne ich mich nicht so aus. Ein Freund fährt eine T4 mit nem Diesel, der hat bis jetzt über 300 000 KM runter und ausser normalem Verschleiß, Reifen und einmal neue Bremsen, ist alles noch beim Alten. Aber wie überall kann man hier im Forum auch genaue Gegenteile lesen. Geht bei kaputten Scheibenbremsen, bei 6 000 km, über Rostproblemen und, und, und weiter. Als ich den SEAT kaufte, habe ich" GOTT sei DANK" keinen TSI gekauft, auch da liest man von vielen Problemen. Dazu kommt auch, wie das Fahrprofil/stil der Fahrer aussieht. Bei meinen "alten" Fahrzeugen, wahren es zu 90 % Langstreckenfahrten mit einem moderaten Tempo. Jetzt sind es zu 90 % Kurzstrecken geworden und auch da hält sich der Verschleiß in Grenzen. Brauchte bisher nur eine neue Batterie und Leuchtmittel, im nächsten Jahr müssen die Bremsen gemacht werden und es kommen Ganzjahresreifen drauf. Wenn also nichts gravierendes passiert, bleibe ich auf einer guten Seite. Wenn Du mal unter pietsprock nachsiehst, der geht gerade, mit einem Skoda FABIA 1,9 TDI, auf die 1 000 000 km zu, da kann man nur staunen. Allerdings haben meine alten Fahrzeuge, der Beetl und der Polo 9n, obwohl beide gechipt sind, bereits über 400 000 und 300 000 km runter, auch ohne gravierende Mängel.🙂 Aber wie ich schon sagte, Fahrstil und Fahrprofil machen eine Menge aus, wenn es um die Lebensdauer wichtiger Teile geht.😉
MfG aus Bremen
Nee, Du müsstes den Text etwas genauer lesen. Meine Jahreskilometerleitung lag, bis zum Polo 9n3 bei 35-40 000 km. Beim IBIZA wahren es 3 Jahre lang gut 20 000 km und sind die letzten 2 Jahre auf gut 15 000 km gefallen.
Liegt halt daran, daß sich unser Reiseprofil völlig geändert hat. Früher habe ich, alleine in den 6 Wochen Sommerferien, 6-8 000 km in den nordischen Ländern abgespult. Schiffsreisen sind inzwischen preiswerter als mit dem Auto zu fahren und ins Hotel zu gehen. Und ALT bin ich inzwischen auch schon, zwar 68 aber gefühlte 58
😁
MfG aus Bremen
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Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Nee, Du müsstes den Text etwas genauer lesen. Meinen Beetle habe ich nach 4 Jahren und gut 150 000 km und den 9n nach 3 Jahren und rund 120 000km verkauft, in Zahlung gegeben. Da sie aber immer noch bei meinem Freundlichen im Service sind, habe ich einen Überblick über die Kilometerleistung. Meine Jahreskilometerleistung lag, bis zum Polo 9n3 bei 35-40 000 km. Beim IBIZA wahren es 3 Jahre lang gut 20 000 km und sind die letzten 2 Jahre auf gut 15 000 km gefallen. Liegt halt daran, daß sich unser Reiseprofil völlig geändert hat. Früher habe ich, alleine in den 6 Wochen Sommerferien, 6-8 000 km in den nordischen Ländern abgespult. Schiffsreisen sind inzwischen preiswerter als mit dem Auto zu fahren und ins Hotel zu gehen. Und ALT bin ich inzwischen auch schon, zwar 68 aber gefühlte 58 😁Zitat:
Original geschrieben von reko-sonata
wenn ich deine Kilometerleistungen hier lese,dann müßtes du ca. 145 Jahre alt sein !?? oder ??
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Als Schüler, oder Lehrer?Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Früher habe ich, alleine in den 6 Wochen Sommerferien, 6-8 000 km in den nordischen Ländern abgespult.
Bester seiner Klasse in Preis/Leistungs
hmmm....warum kein VW oder Audi oder gar Seat????
@Spatenpauli???
Ich verstehe warum es so ist :-)
Zitat:
Original geschrieben von airforce1
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Als Schüler, oder Lehrer?
Als ganz normal Mitarbeiter eines großen deutschen Unternehmen. 32 Werktage waren normaler Urlaub und die restlichen Tage wurden mit Überstunden abgewickelt. Bei mir fielen im Jahr immer zwischen 300 und 400 Überstunden an.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von DirkDD
Bester seiner Klasse in Preis/Leistungshmmm....warum kein VW oder Audi oder gar Seat????
@Spatenpauli???
Ich verstehe warum es so ist :-)
Mein Modell hat im Langzeittest bei AMS mit einer 1 Abgeschnitten und war auch nicht teuerer als
der i30,
einschließlich Alufelgen und Winterreifen.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Da ich auch noch, besonders beim Auto, ein Centfuchser bin, achte ich besonders auch auf die Folgekosten und da bin ich bisher, bei Fahrzeugen des VW Konzern, nicht schlecht gefahren. 🙂 Da das Thema lautet, ein Hyundai ist echt günstig, muß ich auf Grund dessen, was ich bei meinem Freundliche so sehe und höre, leichte Zweifel anbringen. 😉 Wobei man über den Kaufpreis nicht diskutieren muß. Aber ich sage immer, Auto fängt mit A an,wenn er beim Freundlichen steht und hört mit O auf, wenn dann die Kosten kommen. 😁
Centfuchser bin ich auch.
Die Betriebskosten setzen sich aus viele Einzelpositionen zusammen.
Kosten für Anschaffung (evt. +Verkauf, abhängig vom Haltedauer), Kraftstoff, Wartung+Reparatur, Versicherung, Steuer spielen alle eine mehr oder weniger wichtige Rolle. In eine Gesamtbetrachtung sollen die verschiedene Kostenstellen gewichtet zusammengerechnet werden.
Ich bin der Meinung das du dich zuviel auf ausschließlich die Wartung+Reparaturkosten versteifst, und nur geringe Vorteile dort zu sehr im Mittelpunkt stellst.
Ich habe mal auf dein Spritmonitor-Link geklickt und dort deine Angaben angeschaut.
Als Erste fällt mir der hohe Kaufpreis für dein Ibiza auf. Der hat sogar noch ~1000€ mehr gekostet als unser i30CW 1.6CRDI/115PS in 2010. (500€, die bereifte Winteralu's eingerechnet)
Und mit unser Kombi ist dein Ibiza gar nicht mal vergleichbar. Größe, Komfort und Motorleistung liegen deutlich über dein Kleinwagen. (bin vorige Sommer ein Ibiza/70PS als Mietfahrzeug ~1000km gefahren, kann das Auto also gut beurteilen)
Mit unser Zweitwagen ist ein Ibiza schon eher vergleichbar, aber mein Sirion kommt insgesamt nicht ganz ran. Dein Ibiza hat 15PS mehr, ist besser ausgestattet, vorne sowie Kofferraum sind etwas größer, er muss sich jedoch im Fond mein Daihatsu geschlagen geben. Dafür kostete unser Kleinwagen im Alter von 11 Monate mit 23tkm, von privat mit noch ~4 Jahre Werksgarantie und Winterräder (nicht nur Reifen) über 10.000€ weniger als dein Seat. (6350€)
Nun zur Folgekosten:
unser i30 ist teurer wenns um Steuer (+64€), Versicherung (+155€) und Wartung (+~100€/Jahr) geht. Mit ~5,4l/100km Verbrauch sind die Kraftstoffkosten niedriger. (~2€/100km)
Unnötige Kostenpost bei dir ist m.M.n. der Reifenwechsel. Mit zusätzliche Räder fallen pro Jahr 70€ weg, und 4 Stahlfelgen kosten nur ~150€. (unsere Alu's ~300€)
Der Wertverlust wird bei unser i30 eher geringer sein als bei deinem Ibiza, weil der Kaufpreis schon geringer war und ich mich nicht vostellen kann, dass dein Auto bei gleichem Alter+Laufleistung ein höhere Verkaufspreis erzielt. Da wir das Auto halten bis die Reparaturkosten anfangen der Wertverlust zu überflügeln, werden wir weniger Fahrzeugwechsel haben als du. (hier spart der wahre Centfuchs einiges!)
Insgesamt sehe ich kein Kostenvorteil beim Ibiza gegenüber unser i30CW. Höchstens ein sehr geringer Vorteil, welche deutlich kompensiert wird weil der i30CW viel mehr bietet.
mein Daihatsu Sirion 1.0 ist der wirkliche Sparfuchs: Steuer (-74€), Versicherung (-30€) und Wartung (+~20€). Krafstoffkosten mit ~5,3l/100km liegen ~1,35€/100km unterhalb der Ibiza (6,23l/100km).
Das der Wertverlust durch ~10t€ günstiger Kaufpreis sehr deutlich unterhalb der Ibiza liegt ist klar.
Ich versuche das Auto 10 bis 12 Jahre zu halten, was 500 bis 600€ Wertverlust pro Jahr bedeuten wird. Da bleibt dein Ibiza auf jedem Fall meilenweit von entfernt.
Fazit:
Mit ein VAG-Produkt fährt man vielleicht nicht schlecht, aber andere Anbieter können besser.
Unser Hyundai liegt in Punkto Kosten etwa gleichauf mit der Seat Ibiza, obwohl deutlich mehr Auto geboten wird (Familienkombi vs. Kleinwagen).
Der Kostenkampf gegen ein etwas einfachere japanische Kleinwagen, welche als Jahreswagen mit viel Restgarantie angeschafft wurde, geht haushoch verloren. Vor allem der deutlich zu hohe Kaufpreis verhagelt beim Ibiza der Kostenbilanz.
Interessant ist zu sehen das die Wartung+Reparaturkosten (siehe Spatenpauli's Spritmonitoraccount) im Vergleich zum Wertverlust und Krafstoffkosten eigentlich nur eine bescheidene Rolle spielen!
Soviel zum (faire) Kostenvergleich verschiedene Fahrzeuge. (ein Ibiza-ähnliche i20 wäre interessant)
gruß
(nicht mehr) Nissan-Mann
Soviel zum (faire) Kostenvergleich verschiedene Fahrzeuge. (ein Ibiza-ähnliche i20 wäre interessant)
gruß
(nicht mehr) Nissan-Mann
Hallo, hatte ich doch eine Seite zuvor schon eingestellt.....wer lesen kann.....dabei hatte der i 20 pro km eine Vorteil von über 1 cent.
stimmt,
finde es auch äußerst dreist, 18 Monate lang überall ausgiebig probe zu fahren und nicht zu kaufen.
Anstatt vorher das preisliche zu klären und sich dann bei einem nicht übereinkommen die Probefahrt zu schenken.
-der Händler zahlt den Sprit
-der VK hat ja so unendlich Zeit
-das Auto muss eventuell jedesmal danach gewaschen werden
-ausgesaugt werden
Spitzenservice,
sich aber immer über den Preis beschweren.
Zitat:
Original geschrieben von i 20
Hallo, hatte ich doch eine Seite zuvor schon eingestellt.....wer lesen kann.....dabei hatte der i 20 pro km eine Vorteil von über 1 cent.
Darauf antwortete Spatenpauli imho zurecht:
"Die Daten vom ADAC kannst Du in die Tonne hauen. Ich erfasse seit Jahrzehnten schon meine Kosten, früher in einem Fahrtenbuch und später dann über
www.spritmonitor.deda lag ich immer deutlich günstiger als der ADAC."
Deswegen stellte ich meine eigene Daten jetzt mal seine gegenüber, damit nicht seine individuelle Kosten mit die zu hohe ADAC-Kosten verglichen werden.
Die ADAC Berechnung kalkuliert z.B. mit Listenpreise, was wegen unterschiedlich hohe Rabatte/Preisvorteile inkorrekt ist.
Wenn ich ein i30 mit Listenpreis ~24t€ für ~16t€ kaufen kann, jedoch für ein VAG-Produkt mit Listenpreis 22t€ immer noch ~18t€ bezahlen muss, dann muss ich diesen Preisvorteil in meine Kostenberechnung einfließen lassen. ADAC macht dies nicht, und damit sind deren Ergebnisse wie Spatenpauli schon schrieb "für die Tonne". (das war dann auch das einzige wo er Recht hatte, wobei sein Fahrzeug bei korrekte Berechnung noch zusätzlich benachteiligt wird. 😉 )
Zitat:
Original geschrieben von airforce1
finde es auch äußerst dreist, 18 Monate lang überall ausgiebig probe zu fahren und nicht zu kaufen.....usw usw .....
Bist du sicher, dass du im richtigen Thread gepostet hast?😕
Passt irgendwie nicht zum Thema.
Zitat:
Original geschrieben von Nissan-Mann
Darauf antwortete Spatenpauli imho zurecht:Zitat:
Original geschrieben von i 20
Hallo, hatte ich doch eine Seite zuvor schon eingestellt.....wer lesen kann.....dabei hatte der i 20 pro km eine Vorteil von über 1 cent.
"Die Daten vom ADAC kannst Du in die Tonne hauen. Ich erfasse seit Jahrzehnten schon meine Kosten, früher in einem Fahrtenbuch und später dann über www.spritmonitor.de da lag ich immer deutlich günstiger als der ADAC."Deswegen stellte ich meine eigene Daten jetzt mal seine gegenüber, damit nicht seine individuelle Kosten mit die zu hohe ADAC-Kosten verglichen werden.
Die ADAC Berechnung kalkuliert z.B. mit Listenpreise, was wegen unterschiedlich hohe Rabatte/Preisvorteile inkorrekt ist.
Wenn ich ein i30 mit Listenpreis ~24t€ für ~16t€ kaufen kann, jedoch für ein VAG-Produkt mit Listenpreis 22t€ immer noch ~18t€ bezahlen muss, dann muss ich diesen Preisvorteil in meine Kostenberechnung einfließen lassen. ADAC macht dies nicht, und damit sind deren Ergebnisse wie Spatenpauli schon schrieb "für die Tonne". (das war dann auch das einzige wo er Recht hatte, wobei sein Fahrzeug bei korrekte Berechnung noch zusätzlich benachteiligt wird. 😉 )
???
MfG aus Bremen