Eigenes Öl nicht erlaubt

Mercedes B-Klasse W246

Hallo an alle die Ihr eigenes Öl für den Service anliefern wollen.
Ein Bekannter hat seine B-Klasse 180 CDI bei Autohaus-Pickel in Erlangen zum Service angemeldet und wollte sein Öl ( Shell Helix Ultra ECT 5W30, Freigabe 229.51 ) verwenden, laut Aussage des Annahme-Meisters wird kein angeliefertes Öl mehr erlaubt. Fragt in der Werkstatt die den Service an Eurer B-Klasse durchführen soll, ob das eigene Öl erlaubt ist. Falls noch andere Foren-Mitglieder die gleiche Erfahrung machten, können Sie einen Kommentar dazu abgeben.
Gruß: Motoradfahrer

Beste Antwort im Thema

Hallo,
Da würde ich jetzt nicht groß drüber diskutieren.
Das der Händler mitgebrachtes Öl nicht akzeptiert ist sein gutes Recht. Er wird sich das sicher gut überlegt haben.
Ich als Kunde muß meine Inspektion nicht bei diesen Händler durchführen.
Von daher ist die Sache recht einfach. Findest du nicht?

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Hallo @Marcus1804

Zitat:

Gekauft habe ich das Öl, welches in meiner Anleitung stand

Könntest du bitte noch ein paar Fahrzeugdaten posten und ggf. ein Foto, auf dem die Öl-Vorgaben in der Betriebsanleitung zu sehen sind. Ergänzend hierzu wäre noch das Ausgabedatum (siehe Rückseite unten rechts) der Betriebsanleitung von Interesse.

Gruß

wer_pa

Zitat:

@paul1946 schrieb am 28. Mai 2015 um 10:12:02 Uhr:


Bei mir stand bei der letzten Service/Inspektion folgendes in der Rechnung:

Hinweis zum Motorölwechsel,
Öl angeliefert (ohne Haftung für das Produkt)
Entsorgungskosten für Öl Festpreis 15,97 +MWSt.

Somit sind die doch aus der Haftung?

Gruß Paul

Moin, bei mir in die Rechnung lasse ich immer eintragen und das ohne Probleme:

Öl angeliefert , entspricht MB Spezifikation laut Betriebsanleitung.

Sollte im Falle von Garantie, oder Kulanz keine Probleme geben, so sagte man mir. ;-)

Zitat:

@wer_pa schrieb am 28. Mai 2015 um 10:17:16 Uhr:


Hallo @Marcus1804

Zitat:

@wer_pa schrieb am 28. Mai 2015 um 10:17:16 Uhr:



Zitat:

Gekauft habe ich das Öl, welches in meiner Anleitung stand

Könntest du bitte noch ein paar Fahrzeugdaten posten und ggf. ein Foto, auf dem die Öl-Vorgaben in der Betriebsanleitung zu sehen sind. Ergänzend hierzu wäre noch das Ausgabedatum (siehe Rückseite unten rechts) der Betriebsanleitung von Interesse.

Gruß

wer_pa

Kein Problem.

Habe einen B180 Benziner, Baujahr 2014.

Den Teil der Anleitung hänge ich an. Dort steht ersichtlich welches Öl für Benziner zu fahren sind. Das vom Händler "geforderte" Öl ist dort eindeutig nur für Dieselmotoren vorgesehen.

Anleitung liegt bezüglich des Datums leider gerade nicht vor. Ergänze ich noch mal.

Gruß

Zitat:

@tommygun1977 schrieb am 1. Mai 2015 um 20:47:15 Uhr:


Langsam wird diese ganze Ölgeschichte hier im B Klasse Forum echt lächerlich!

"Langsam" ist gut!

Weiter oben hat einer den Begriff der "Verarsche" eingeführt. Darunter ließen sich fast alle Öl-Diskussionen führen, besonders die über die so wichtigen "Normen" und über die Frage, ab welcher Preisuntergrenze für den Liter die Motoren eigentlich anfangen müssten, irgendwann abzurauchen.

Aber Öl-Hysteriker zu bitten, mit den Quatsch-Öl-Diskussionen aufzuhören, gilt ja als unanständig...

MfG Walter

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Werte Herren, ich verstehe die Diskussion nicht.
Warum ist es wichtig eigenes Öl einfüllen zu lassen??

Gähn...

Zitat:

@loewenkiller schrieb am 29. Mai 2015 um 13:32:03 Uhr:


Werte Herren, ich verstehe die Diskussion nicht.
Warum ist es wichtig eigenes Öl einfüllen zu lassen??

Wichtig ist es nicht.

Wenn ich allerdings beim Händler für das Öl 120€ zahlen soll und wenn ich es selber besorge nur 50€ dann ist das für mich keine Überlegung.

Die 70€ spare ich dann liebend gerne für andere Dinge....!

Hallo @dkolb

Zitat:

Gähn...

Zu welchem Beitragsinhalt?

Gruß

wer_pa

Zitat:

@autogene schrieb am 30. April 2015 um 10:36:47 Uhr:


Hier nachstehend und etwas ausführlicher ein Versuch den offensichtlichen Interessenkonflikt aufzuklären, der immer mal wieder die Gemüter zu bewegen scheint, obwohl wir selbst durch unser Verhalten daran mitwirken, dass das Autohausgeschäft immer schwieriger wird.

Die Margen bei Neufahrzeugen sinken analog zu den Absatzzahlen, die Umsätze schrumpfen; in den letzten beiden Jahren auch und sogar beim Öl!
Die Folge: Der Reparatur- und Servicebereich übernimmt eine immer wichtigere Funktion. Doch auch hier ziehen bereits seit Längerem in einem – wenn nicht dem wichtigsten – Bereich dunkle Wolken auf:
Einer der bedeutensten Gewinnbringer im Werkstattgeschäft sind Schmierstoffe, allen voran Motorenöle. Denn welches Produkt sonst bietet Handelsspannen von mehreren 100 Prozent?

So bieten verschiedene Markenhersteller Maßnahmen an, mit denen Kfz-Unternehmen ihren Ölumsatz und -ertag steigern können.

Dazu gehören „einfache“ Dinge des lokalen Marketings, d. h. alles für die Werbung im Kundenbereich wie zum Beispiel Präsentationsständer, Werbemittel wie „give-aways“ und das Bereitstellen von Event-Objekten (Ausrüstung für Feste, Präsentationen).

Handfeste Unterstützung bekommen Werkstätten in Form von Finanzdienstleistungen – das heißt zinsgünstigen Krediten ( bis "0" %) –, die der Hersteller seinen Partnern gewährt.
Auch technische Ausrüstungsgegenstände werden finanziert. Zudem erhält der Betrieb praktische Hilfen zum Beispiel bei der Planung und Umsetzung von Marketing-Maßnahmen.

Auf dem kaufmännischen Sektor bietet sich der "Öl-Partner" als Profit-Optimizer an und hilft Werkstätten individuelle Gewinnpläne zu erstellen.
Damit sollen Unternehmen das Servicegeschäft rund ums Öl besser an Bedürfnisse des Endkunden anpassen können. Kleinere Betriebe haben die Möglichkeit, mit dem Serviceverkauf-mit-Garantie-Modul ihren Servicebereich zu analysieren und bei Handlungsbedarf ihre Mitarbeiter schulen zu lassen.

Die Berater der Öl-Firmen beraten ihre Geschäftspartner über das Ölgeschäft hinaus in den Bereichen Gebrauchtwagenmarketing, Aftersales und Mitarbeiter-Kundenkontakt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das so genannte Alleinstellungsmerkmal. Das heißt, die Schmierstoffe bekommt der Endverbraucher außer an Tankstellen nur im Fachhandel, sprich Werkstätten – Bau- und Autozubehörmärkte sind tabu. Das sichert der Werkstatt einen gleichbleibend hohen Verkaufspreis der Produkte und somit wirtschaftlichen Ertrag aus dem Ölgeschäft.

Der Markt und das Kundenverhalten steht unter genauer Beobachtung und wie schon erwähnt schätzt man den Kundenanteil der eigenes Öl zur Inspektion mitbringt für das Jahr 2014 mit etwa 7% ein.
Sollte sich das gravierend ändern, sucht der Markt an anderer Stelle nach Kompensation und sei es auch über eine Ausdünnung des Servicenetzes; Stichwort "Tante-Emma-Laden".

Ich fasse mal zusammen: Trotz eines Werkstatt-Stundensatzes von in der Regel über 160 Euro (als Mischkalkulation von Lehrling bis Serviceleiter) und einer Marge von 100 bis 500 % auf Original-Teile sind die Werkstätten nicht in der Lage, ihre BWA unten rechts schwarz zu machen?

Okay - das kann im Einzelfall so sein (Generell gilt aber, dass der Service das Geld verdient und nicht der Ganzobjekt-Verkauf). Aber warum machen die dann eine Werkstatt auf? Ich kann auch nicht auf dem Seil balancieren und arbeite deshalb nicht als Seiltänzer.

Zurück zum Öl: Bei MB wird in der Regel Fuchs-Öl aus dem Fass verkauft. Zentral-EK zwischen 3 bis 5 Euro pro Liter (Vor vier Jahren kannte ich die Zahl noch - da waren es 3,xx Euro, heute kenne ich sie nicht mehr). VK - habe ich vor einigen Tagen bei meinem Service B1bezahlt - 28,90. Das ist eine hübsche Marge sowohl für die Zentrale als auch für die Werkstatt, die Mercedes seinen Lieferanten nie zugestehen würde. Auch nicht mit dem vollkommen sinnfreien - sorry, ja geradezu saudummen - Argument, man müsse davon die Sozialabgaben entrichten.

Okay - nur 7% bringen ihr eigenes Öl mit und ich gehöre dummerweise nicht dazu.

Aber ich gehöre vermutlich zu dem >50%, die spätestens nach Ablauf der Garantie oder Leasing-Zeit der MB-Werkstatt gegenüber illoyal werden. Und jetzt raten wir mal alle: warum wohl?

Der Schaden, der den Werkstätten dadurch entsteht und die hohen Marketingkosten, um die illoyalen Kunden wieder zurück zu gewinnen, ist wesentlich höher als Erträge, die durch das Abzocken der Kunden erwirtschaftet werden können.
Fastfitter mit ihren Milliarden-Umsätzen würde es vermutlich gar nicht geben, wenn die Marken-Werkstätten sich nicht so unklug verhalten würden. Denn dass alle Autofahrer lieber zu ihrer Markenwerkstatt gehen und sogar dazu bereit sind, etwas (so ca. 20 - 25% halten die meisten für angemessen) mehr dafür zu bezahlen, kann man in jeder Studie nachlesen. Aber auch, dass man sich nur ungern über den Tisch des Hauses ziehen lässt.

Liebe Autogene, du vertrittst die gleiche extrem kurzsichtige Meinung wie die Marken-Werkstätten. Und du bist genauso auf dem falschen Dampfer.

@bimidi; schrieb:

"Liebe Autogene, du vertrittst die gleiche extrem kurzsichtige Meinung wie die Marken-Werkstätten. Und du bist genauso auf dem falschen Dampfer."

_____________________________________________

Nun bin ich in meinem Leben schon verschiedentlich "auf falschen Dampfern" gefahren, unterm Strich aber recht gut zurechtgekommen;-)
Als Kauffrau/Unternehmerin kenne ich die sisyphusschen Versuche "des Kunden", eine Art Mitbestimmung bei der Preisfindung einführen zu wollen zur Genüge; das darf Du mir abnehmen.

Wenn man sich mal selbstkritisch mit den Begriffen wie "leistungsgerecht" oder "angemessen" auseinandergesetzt hat und sich ganz nebenbei auch mal traut die persönliche Leistung dem eigenen Einkommen gegenüberzustellen, dürfte das Gros moderatere Töne anschlagen; davon bin ich überzeugt.

Es bleibt jedermann/Frau doch ganz und gar unbenommen für sich zu entscheiden in welche Werkstatt er geht, oder ob er das Öl mitbringt. Der Markt richtet sich darauf ein, unabhängig davon, ob es für den Einen eine Genugtuung ist, oder für den Anderen ein beklagenswerter Umstand bedeutet.

Wie die "Gießkannensysteme" funktionieren, demonstriert uns der Staat doch in nachdankenswerter Weise. Das spürst du als Kassenpatient im ländlichen Gebiet in aller Deutlichkeit. Dies nur mal als beiläufigen Hinweis.

Zitat:

@autogene schrieb am 29. Mai 2015 um 18:44:59 Uhr:


@bimidi; schrieb:

"Liebe Autogene, du vertrittst die gleiche extrem kurzsichtige Meinung wie die Marken-Werkstätten. Und du bist genauso auf dem falschen Dampfer."

_____________________________________________

Nun bin ich in meinem Leben schon verschiedentlich "auf falschen Dampfern" gefahren, unterm Strich aber recht gut zurechtgekommen;-)
Als Kauffrau/Unternehmerin kenne ich die sisyphusschen Versuche "des Kunden", eine Art Mitbestimmung bei der Preisfindung einführen zu wollen zur Genüge; das darf Du mir abnehmen.

Naja - ein Kapitänspatent scheinst du dabei aber nicht erworben zu haben.

Macht aber nichts - ich nehme dir deine Zufriedenheit gerne ab und gönne sie dir von Herzen.

Das war allerdings nicht das Thema.

Mitbestimmung bei der Preisfindung gibt es in der Tat.
Sie funktioniert recht zuverlässig, wenn auch mitunter überhaupt nicht nachvollziehbar.

Aber: wer zuviel verlangt für sein Produkt oder seine Leistung, wird zwangsläufig mit wirtschaftlich unbefriedigenden Zuständen bestraft. Wie eben auch die eine oder andere Mercedes-Werkstatt, die beispielsweise eben nicht 90% Firmenkunden hat.

Zitat:

@bimidi schrieb am 29. Mai 2015 um 19:11:53 Uhr:



Zitat:

@autogene schrieb am 29. Mai 2015 um 18:44:59 Uhr:


@bimidi; schrieb:

"Liebe Autogene, du vertrittst die gleiche extrem kurzsichtige Meinung wie die Marken-Werkstätten. Und du bist genauso auf dem falschen Dampfer."

_____________________________________________

Nun bin ich in meinem Leben schon verschiedentlich "auf falschen Dampfern" gefahren, unterm Strich aber recht gut zurechtgekommen;-)
Als Kauffrau/Unternehmerin kenne ich die sisyphusschen Versuche "des Kunden", eine Art Mitbestimmung bei der Preisfindung einführen zu wollen zur Genüge; das darf Du mir abnehmen.

Naja - ein Kapitänspatent scheinst du dabei aber nicht erworben zu haben.
Macht aber nichts - ich nehme dir deine Zufriedenheit gerne ab und gönne sie dir von Herzen.

Das war allerdings nicht das Thema.

Mitbestimmung bei der Preisfindung gibt es in der Tat.
Sie funktioniert recht zuverlässig, wenn auch mitunter überhaupt nicht nachvollziehbar.

Aber: wer zuviel verlangt für sein Produkt oder seine Leistung, wird zwangsläufig mit wirtschaftlich unbefriedigenden Zuständen bestraft. Wie eben auch die eine oder andere Mercedes-Werkstatt, die beispielsweise eben nicht 90% Firmenkunden hat.

....und die "alles billig Macher" nicht zu vergessen, die erst den Markt ruinieren und dann selbst pleite geh'n.

Da kann und möchte ich auf Beispiele jetzt verzichten und gehört hier genau so zur Thematik wie häufig auftretende Kaufreue, die der Kunde "nach unten tretend" gerne kompensieren würde;-)

Zitat:

@autogene schrieb am 29. Mai 2015 um 19:26:29 Uhr:


....und die "alles billig Macher" nicht zu vergessen, die erst den Markt ruinieren und dann selbst pleite geh'n.
Da kann und möchte ich auf Beispiele jetzt verzichten und gehört hier genau so zur Thematik wie häufig auftretende Kaufreue, die der Kunde "nach unten tretend" gerne kompensieren würde;-)

Nicht böse sein, liebe Autogene, aber das ist wieder einmal billige Polemik.

"Geiz ist geil" gehört überhaupt nicht in diese Diskussion. Denn diese Einstellung ist genauso dumm wie schädlich.
Darüber gibt es unter vernünftigen Menschen wohl keine zwei Meinungen.

Es geht um etwas anderes: das richtige Gefühl von Fairness.

Fairness.

Fairness. Ich wiederhole das so dumpf, weil es das einzig Entscheidende beim Kampf um die Märkte ist.
Kein Mensch spricht einem Anbieter ab, dass er Geld verdienen muss und soll.
Aber in einem fairen Rahmen. Und das ist in der Mercedes Werkstatt immer weniger gegeben (mit Öl als Beispiel).
Und das wird heute schon bestraft und wird in Zukunft noch mehr bestraft werden.

Alle Angebote der Marken-Werkstätten wie zeitwertgerechte Reparatur oder 20% Price-off für Fahrzeuge älter als 8 Jahre etc. sind Reaktionen auf die Preissensibilität der Kunden. (Vor allem von denen, die keine Firmenfahrzeuge fahren etc. ...)

Und da sind wir erst noch am Anfang.
Im Moment läuft den sogenannten Premium-Marken doch der Rotz die Nase hoch.
Aber das ist gottlob bald vorbei.
Dann geht der Kampf um die Kunden erst richtig los.

Und da bin ich mal gespannt, ob die arrogantesten Anbieter auf dem Markt die Kurve schnell genug kriegen.

Hallo,
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum sich einige so einen Kopp um die Vertragswerkstatt machen.
Diese muß kein mitgenommenes Öl akzeptieren. Genauso wenig müssen wir als Kunden es akzeptieren, dass er es nicht akzeptiert. Auch weil wir die freie Wahl haben und in einer freien Marktwirtschaft leben in der Angebot und Nachfrage den Markt regelt.
Wenn die Vertragshändler die Preise halten können, weil der Kunde das durch kauf akzeptiert ist das doch legitim. Er wäre ja auch schön blöd, wenn er trotz hohen Preis es bei hoher Nachfrage billiger machen würde.
Ich persönlich kauf Butter auch nur dort wo sie am guenstigsten ist. Oder besser, wo Qualität und Preis-Leistung stimmen. So halte ich es übrigens mit allem was ich kaufe. Ich wäge ab. Aber einen Kopp darüber machen, warum ausgerechnet Anbieter A teurer ist als B und warum A das nicht auch billiger machen könnte und überhaupt....., käme mir nicht in den Sinn. Dazu ist mir mein Leben zu kurz.
Gruß!

@bimidi; nun lass mal den "Linienrichter" in der Tasche, so lange Du Dich über die Fließrichtung von Nasenschleim Andersdenkender verbreitest, oder gar Dich berufen fühlst, meinen Gemütszustand einzuschätzen, darfst Du Dich als "Themenwächter" gerne etwas zurücknehmen.

Es sind hier mittlerweile alle Aspekte - auch die unbequemen -, in epischer Breite angesprochen worden; das sollte genügen ( mir jedenfalls). Im Übrigen, - um zum Schluss was Gemeinsames festzustellen -, werden wir an den bestehenden Widersprüchen wenig ändern können.

Danke, dass Du Dich mit meinem Beitrag so intensiv auseinandergesetzt hast.

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