Eigenes Fahrzeug für Dienstfahrten ja oder eher nein?
Guten Morgen zusammen,
ich habe mir gerade einen Dacia Sandere II Erstzulassung 2019 finanziert. Preis 14.000
Mein Arbeitgeber bietet mir an das Fahrzeug für Dienstfahrten zu nutzen.
30 Cent pro KM
Am Tag komme ich auf ca 130 km.
Haltet ihr das für eine gute Sache oder eher nicht?
Es hätte natürlich erstmal den Vorteil dass ich den schneller abzahlen kann.
Was meint ihr dazu ?
Lg
Jimmy
179 Antworten
Doch, denn der TE muß sich ja entscheiden, ob er die Fahrten mit dem privaten PKW macht oder einen Firmenwagen nimmt.
Im ersten Beitrag. Der AG bietet ihm an, die dienstlichen Fahrten mit dem Privat-PKW zu machen.
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Ja hast Recht, alternativ wird er die 130km wohl laufen müssen, wenn er sein Auto nicht nehmen will.
ÖPNV geht natürlich auch. Ist ja Arbeitszeit, da kann es dem TE ja egal sein wie lange er unterwegs ist.
Auch nach 11 Seiten werden wir von dem abgetauchten TE nix von Alternativen hören.
Gar nix werden wir mehr von ihm hören...
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 19. Feb. 2023 um 17:56:17 Uhr:
Doch, denn der TE muß sich ja entscheiden, ob er die Fahrten mit dem privaten PKW macht oder einen Firmenwagen nimmt.
Ob der TE alternativ einen Dienstwagen bekommt wenn er sein eigenes Auto nicht nutzen möchte ist nicht bekannt. Ebenso nicht wie dieser dann ausgestaltet werden würde ( mit Privater Nutzung oder ohne).
Die Frage war nur ob es finanziell eine gute Sache wäre sein Fahrzeug für 30 Cent pro Kilometer für Dienstfahrten zu nutzen und mit dem Überschuss z.B. den Kredit schneller abzuzahlen, und das wurde in diesem individuellen Fall mit den uns zur Verfügung stehenden Informationen eindeutig mit JA beantwortet. Von daher muss der TE eigentlich auch nichts mehr dazu sagen
Nein, das wurde hier auf 11 Seiten eben nicht eindeutig mit JA beantwortet, ganz im Gegenteil.
Und die letzte Äußerung des TE dazu steht in einem anderen Thread von ihm:
https://www.motor-talk.de/.../...ngsantrag-genehmigt-t7416774.html?...
Hatte ich aber hier bereits weiter vorne verlinkt.
Zitat:
@A346 schrieb am 19. Feb. 2023 um 18:52:55 Uhr:
Nein, das wurde hier auf 11 Seiten eben nicht eindeutig mit JA beantwortet, ganz im Gegenteil.
Woran machst du das fest?
Dann lese doch einfach mal, was hier an gegenteiligen Meinungen zu einem eindeutigen JA geschrieben wurde.
Das hält sich aber mindestens die Waage.
Wie Du da zu einem eindeutigen Votum "JA" kommen kannst, kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat:
@smartdriver35 schrieb am 08. Feb. 2023 um 20:5:14 Uhr:
Wir sprechen hier von 30.000 Euro für umgerechnet 100.000 km ( oder dem Zeitraum für ca. 4 Jahre)Ohne jetzt genaures zu deinem Auto zu kennen (Motorisierung, KM Stand) rechnen wir mal konservativ.
So ein Sandero sollte mit unter 8 Litern zu bewegen sein. Sprich ca. 13.000 Euro an Spritkosten.
3.000 Euro zusätzlicher Wertverlust ( Dat sagt eher 2.000)
2.000 Euro zusätzliche Wartung und Verschleiß.
2.000 Euro zusätzliche Versicherung und Reperaturen.
Bleiben dir 10.000 Euro nach 4 Jahren. Und das nach einer extrem konservativen Rechnung. Und da wurden zusätzlich positive Faktoren noch gar nicht berücksichtigt ( du musst weniger Zinsen zahlen weil du deinen Kredit schneller abtragen kannst oder kannst alternativ die zusätzlichen Einahmen investieren).
Wie man da zu einem Dienstwagen ( oder noch viel schlimmer dazu seinen Chef anzugehen) raten kann bleibt mir schleierhaft.
Auch wenn ich mich ungern selbst Zitiere.
Das war die einzige Valide Kostenrechnung die es hier gab und die auch zum Thema passte. Keiner der Punkte wurde glaubhaft und vor allem relevant Ergebnisverändernd angezweifelt ( hätte man es tun können hätte man es sicher gemacht)
Alles was von der Gegenseite kam war:
ERSTENS: Irgendwelche Zahlen die Nachweislich nicht zum Thema passten ( da Vollkostenrechnungen)
ZWEITENS: irgendwelche irrationalen Ängste die weder nach statistischer Häufigkeit noch von ihrem finanziellen impact irgendeine Relevanz haben ( z.B. die Abwicklung eines Unfalls mit Beschaffung eines Leihwagens der sich von einer Privatperson ohne Hilfe eines Flottenmanagements unmöglich bewerkstelligen lässt)
bis hin zu
DRITTENS: kleinkindlichem Verhalten ( wenn mein Chef mir nicht von sich aus sofort einen Dienstwagen anbietet hab ich ihn nicht mehr lieb)
Also für jeden RATIONAL denkenden Menschen ist die Sache klar
Man sollte als weiteren Vorteil ggü. Mietwagen, Poolfahrzeugen etc. anfügen, dass der TE mit seinem Privatwagen immer direkt von Zuhause losfahren kann und nicht erst in die Firma oder zur Mietwagenstation muss. Das wusste ich immer sehr zu schätzen.
Zitat:
@A346 schrieb am 19. Februar 2023 um 18:20:04 Uhr:
Auch nach 11 Seiten werden wir von dem abgetauchten TE nix von Alternativen hören.
Gar nix werden wir mehr von ihm hören...
Wahrscheinlich eher nicht, was nachvollziehbar ist. Er möchte keinen weiteren privaten Striptease für omnipräsente Mitglieder wie dich hinlegen. Er hat mehr als genug Meinungen zu seiner Frage bekommen, mal begründet und mal nicht und sich sicher seine Meinung gebildet. Warum soll er sich für dich nackich machen? Würde ich auch nicht tun.