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E39 M52B25 Motor in 323ti

BMW 3er E36

Hallo Leute,
kurze Frage mein Motor ist am schwächeln im 323ti ich würde einen e39 Motor ausn Vorfacelift bekommen bei den lediglich 2 Sensoren fehlen ansonsten komplett. Motor ging angeblich bei Ausbau noch. Jetzt meine Fragen, kann ich im ausgebauten Zustand am Motor irgendwas mehr testen außer halt Öl anschauen? Ich mein der Verkäufer kann viel erzählen. Vielleicht gibt es einen Tipp, haben die Motoren auch irgendwo ne Seriennummer mit Baujahr oder sowas?
Der Motor passt doch ohne Probleme mein 323 TI ist 1998. Hat also nicht den TÜ Motor, der VFL müsste jaauch nicht den TÜ haben.
Zudem was muss ich umbauen damit der in 323ti passt? Eigentlich nur Steuergerät oder? Sollte ich beim Austauschmotor auch gleich vorsorglich irgendetwas warten im ausgebauten Zustand ist es doch einfacher. Vanos? Gleich ne neue Kopfdichtung oder am besten doch gleich überholen in Ruhe damit man seine Ruhe hat? Ich mein mich würde ne Schrick Nockenwelle interessieren da könnte man dann auch gleich überholen komplett (aber das wäre jetzt nur wenn ich irgendwo ne gebrauchte ordentliche bekommen würde) Meine 323ti Karosserie ist absolut rostfrei, deswegen würde es sich finanziell vielleicht auch lohnen,

danke für eure Hilfe,
mfg

Beste Antwort im Thema

Den Tü erkennst du an der Ansaugbrücke und am Ventildeckel ( Doppelvanos).
Sieht im Prinzip aus wie ein M54.

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OK verstehe, schade... Ist eben aller teuer was Spaß macht...

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 19. Mai 2020 um 14:59:45 Uhr:


Er will doch ne gebraucht reinpflanzen, wahrscheinlich mit den alten gebrauchten NW Schalen🙁🙂🙂

War falsch ausgedrückt, ginge um eben unbenutztes Gebrauchtteil, oder alt Lagerteile zum reduzierten Kurs war aber nur so ne Idee.

Zitat:

@CaptainFuture01 schrieb am 19. Mai 2020 um 16:58:55 Uhr:


@golfi2020
Der M52 ist ein Komplettalumotor!

Heißt,der Kopf UND der Block sind aus Aluminium und dehnen sich gleich schnell aus bei Erwärmung.Hier reißt kein Kopf aufgrund unterschiedlich starker Ausdehnung,das ist beim M50 der Fall,da die Blöcke aus Gußeisen sind.
Und wie schon aus EIGENER Erfahrung geschrieben,verziehen wird sich bei deinen 2-3km auch nix.....da hatte mein M52B20 wesentlich mehr Kilometer überhitzt zurückgelegt und der hat es ohne neuen Kopf oder Kopfdichtung noch weit über 150tkm auf knappe 400tkm geschafft.

Richte deinen Motor und du wirst ihn mit der neuen Vanos erstmal ned wiedererkennen.Dann überlegst dir das mit den teuren Nocken nochmal. 😉

Und ja,Motorumbau auf B28 muß beim TÜV abgenommen werden.Auch der vielgepriesene Brückenumbau muß vom TÜV abgesegnet werden.

Greetz

Cap

Naja die letzten fahrten hat er nicht mehr überhitzt ich werde es jetzt nochmal nen Stück lang beobachten.

Mit brückenumbau meinst du Ansaugbrücke, ich dachte die kriegt man absolut nicht eingetragen, gibt es Leute die legal mit Ansaugbrückenumbau fahren?

Ist ein heißes Eisen, die Fahrzeuge sind jetzt locker 20 Jahre alt. Nun habe ein Prüfer der z.B. Ende 30 Anfang 40 ist. Ob er explizit den Unterschied von der M50 zur M52 Brücke erkennt ist fraglich wenn alle Abdeckungen verbaut sind. Ja er findet es raus wenn er richtig sucht. Genauso ist es mit dem 2,8l Motor. Wenn er sich mit den Kennbuchstaben auskennt sieht er es das es kein 2,5l ist. Keine Ahnung ob die bei jedem TÜV verglichen werden? Dann ist natürlich Schluss mit lustig. Was das bedeutet sollte wohl jedem klar sein. Also immer schön den Prüfer vorher fragen...
Warte doch erstmal ab was nun wirklich mit deinem Motor ist...

Ich habe letztes Jahr mit einem Kollegen einen Karossenwechsel durchgezogen, wo noch eine Gasanlage dazu kam. Für die erforderliche Abnahme sind wir etwa 300km gefahren.
Wir haben einen M52B20 mit Gasanlage in eine M50B20 Karosse gebaut.
Der TÜV Prüfer war maximal 5 Jahre älter als ich und kannte sämtliche Eigenheiten des E36. Auch sprach er uns auf die Ansaugbrücke an, der wusste also bescheid.
Er hat anschließend alles ohne Probleme eingetragen, allerdings würde ich nie wieder selbst eine Gasanlage einbauen, das war schon ein Kunststück um an alle erforderlichen Papiere zu kommen.

Warum sind wir gut 300km gefahren? Ganz einfach. Hier im Umkreis war kein Prüfer bereit uns das Auto abzunehmen. Auf der Internetseite vom TÜV gibt es eine Liste mit TÜV Prüfstellen, wo sogenannte „Tuning-Experten“ arbeiten. Diese Leute zeigen deutlich mehr Verständnis für gewisse Umbauten und lassen durchaus vernünftig und fair mit sich reden. Danach haben wir uns gerichtet und der Prüfer hat am Telefon auch direkt gesagt, welche Unterlagen er definitiv sehen will und welche von Vorteil, aber nicht lebensnotwendig wären. Die anschließende Abnahme war erfolgreich und ohne erhöhten Puls.

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