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e-tron Leasing

Audi e-tron GE
Themenstarteram 24. April 2019 um 14:05

Ich habe vor kurzem bei Facebook Werbung gesehen, Audi Händler aus dem Ruhrgebiet bietet den e-tron für 699,- Netto für 36 Monate und 10.000 KM pro Jahr.

Ist es ein gutes Angebot oder gibt es inzwischen bessere? Langsam muss ich mir Gedanken machen, da mein SQ5-Leasingvertrag ende des Jahres ausläuft.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@s_mkadda schrieb am 3. August 2020 um 12:58:29 Uhr:

Der 50er würde meiner Frau in der Stadt ja vollkommen reichen. Nur wo bekommt man den zu 350 EUR geleast? Km p.a. sind wie gesagt max. 5-10.000

Mal ganz ehrlich: für son paar Kilometerchen in der Stadt braucht es einen e-tron, welche Sinnhaftigkeit steckt dahinter?!

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So hab nochmal neue Privatleasingangebote ohne Anzahlung:

 

Q8 55 Sportback:

48M/10.000km

BLP: 119.000€

Bruttorate: 882€

 

Q8 55:

48M/10.000km

BLP: 105.000€

Bruttorate: 812€

 

Q8 50:

48M/10.000km

BLP: 92.000€

Bruttorate: 764€

 

Q8 55:

48M/10.000km

BLP: 111.000€

Bruttorate: 815€

 

Wartung/Inspektion jeweils +25€

 

Die Angebote sind für einen Neuwagen denke ich sehr gut. Allerdings im Privatleasing sind mir 2 dann zu teuer. Daher wird es der Q8 55 für 815€ werden und als 2. Wagen wird es dann ein vollausgestatteter ID.7, welcher mich auf der Probefahrt wirklich überzeugt hat und mit 750€ zwar nicht wirklich viel günstiger als der Q8 50 ist, aber deutlich mehr Ausstattung und Reichweite hat.

Die Preise sehen ok aus, kann ich aber schwer abschätzen, da ich immer mit 30tkm und max. 36Monate kalkulieren lasse. 800€ zahl ich für mein Model Y Performance auch, welches ich während der 0% Leasingzinsen Aktion geschossen hab. Der hat nur 60k Listenpreis, dafür 30tkm und 24Monate.

Muss aber auch ehrlich sagen, wenn man es jetzt nicht super eilig hat, sehe ich keinen Grund mehr für den Dino Q8 Etron. Der neue Q6 ist technisch haushoch überlegen, wird ne Ecke günstiger sein und spielt Klassentechnisch quasi in der gleichen Liga. Denn wie man ehrlich zugeben muss, ist der Q8 eigentlich kein wirklicher Q8.

Auch wenn mich neue Technik immer begeistert und auch ich meinen Q8 als mein “letztes” 400V System-Fahrzeug sehe:

Ole fährt scheinbar 10TKM im Jahr, d.h viele Langstreckenfahrten werden da nicht dabei sein. D.h das 800V System im Q6 wird im Alltag keine Vorteile bringen. Mangels 22kW AC Lader zum Start gegebenenfalls sogar Nachteile, wenn man viel am AC Lader steht. Und immer bedenken: 800V Systeme sind extrem Kälte empfindlich. D.h langt auf Kurzstreckenfahrten die Zeit nicht zur Vorkonditionierung auf dem Weg zum HPC, könnte der Q8 trotz aller Mängel weiterhin das Lademonster sein…

Wird die Rücksitzbank benötigt und fahren da öfter größere Menschen mit: Q8 bietet weiterhin (merkwürdigerweise) mehr Platz.

Software: Auch wenn die Software dafür gesorgt hat, dass der Macan/Q6 mit einer Verzögerung von 3 Jahren auf den Markt kommt und man eigentlich davon ausgehen sollte, dass diese Zeit genutzt wurde: Es wäre das erste neue Modell, was nicht als Bananenprodukt beim Kunden reift.

Günstiger: Ich bin auf die ersten Leasingangebote gespannt, wäre aber sehr überrascht, wenn der Q6 wirklich günstiger sein wird im Vergleich zum “alten” Q8.

Gleiche Liga: Wo schon der Q8 Etron kein echter Q8 ist, wird der Q6 noch deutlicher den Klassenunterschied aufzeigen. Es gibt ja schon die ersten Berichte, was den Einsatz von Hartplastik angeht.

Eigentlich der Wahnsinn, dass ich hier den Q8 versuche positiv darzustellen, aber ich wäre sehr vorsichtig nach all der Erfahrung mit Audi und Software in den letzten 4 Jahren, was den Reifezustand des Q6 in den ersten 1-2 Jahren angeht…

@Ole0110

Das erste und letzte Fahrzeug in deinem Angebot, ist in der Tat kein schlechtes, wenn man den Leasingfaktor von rund 0,75 betrachtet. Allerdings sind 48 M./10000 km p.a. aber auch die günstigste Ausgangslage dafür.

Aber der Q8 e-tron ist alles was die technische Seite betrifft, wie Software und Assistenzsysteme und Ladetechnologie/Performance sowie die Zuverlässigkeit und die Onlinedienste/MyAudi App/Connectdienste, echt schon sehr rückständig.

Wenn du den Wagen jetzt noch 48 Monate ab Auslieferung fahren musst... Wenn überhaupt noch einmal einen Q8 e-tron, würde ich z.b. nur max. 24 Monate leasen wollen.

Auch ich würde vom neuen Q6 e-tron, mindestens ein ganzes Modelljahr weiterhin Abstand davon nehmen, wenn er für mich überhaupt in Frage kommen würde (Reifegrad!)

Optisch gefällt mir bei Audi zudem auch der Q8 e-tron besser, als der neue Q6 e-tron. Apropros ID.7, das wäre jetzt so überhaupt nicht meins. Gutes Gelingen, bei deiner Entscheidung zum Q8 e-tron ;)

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 20. März 2024 um 09:01:18 Uhr:

@Ole0110

Aber der Q8 e-tron ist alles was die technische Seite betrifft, wie Software und Assistenzsysteme und Ladetechnologie/Performance sowie die Zuverlässigkeit und die Onlinedienste/MyAudi App/Connectdienste, echt schon sehr rückständig.

Ich glaube ich werde jetzt wirklich alt ;) Was machen nur die Menschen, die ein 10 Jahre altes Auto fahren „müssen”?

In den letzen 35 Jahren hatte ich jährlich ein neues Auto im Haushalt. Ja, die wurden immer etwas besser. Meist in irgendwelchen Kleinigkeiten.

Ich könnte jetzt aber nicht sagen, dass mein e-tron 55 vFL wirklich alt ist bei den oben genannten Dingen.

- für ein 400 V System lädt er sehr schnell, bis 100% im Verhältnis sogar sehr gut.

- Assistenssysteme funktionieren unauffällig, was will man mehr?

- Online ist mir persönlich total unwichtig, ich will Auto fahren :D. Danach würde ich kein Auto aussuchen.

Es gibt natürlich viele Kleinigkeiten, die mich stören. Das hat aber nicht unbedingt was mit dem Modelljahr zu tun. Die Rückfahrkamera vom ID3 ist z.B. immer sauber, weil sie bei Nichtbenutzung einklappt. Die Sitzflächen sind lang genug (ich habe im e-tron nur normale Sitze) und das Starten/Stoppen ohne einen Extra Knopf drücken zu müssen ist genial.

Wenn der Preis stimmt, würde ich ihn wieder nehmen. Der war vor einem Jahr aber blöd, so dass es in wenigen Wochen wieder Volvo wird. Das ist Rückschritt :D;)

Für einige zählt eher, ob es ein gutes oder schlechtes Auto ist, nicht ob neu oder alt. Der dicke GE ist halt irgendwie „ausgereift“, man weiß inzwischen, worauf man sich einlässt.

 

Allein diese ganzen neuen, von der EU initierten, Warnmeldungen für den Geschwindigkeitsassistenten, die Rücksitze etc. gehen doch gehörig auf die Nerven und zeigen deutlich, dass nicht alles besser wird (auch beim Q8 e-tron …). Hatte letzte Woche wieder mal einen RS e-tron GT, trotz Vorkonditionierung gingen nur maximal 100 kW bei 3 Grad um knapp über 50% SoC, beim (Q8) e-tron gibt’s solche Überraschungen nicht.

 

Der Q6 e-tron mag technisch sicherlich einige spannende Details haben, besonders die deutlich zentralisiertere Elektronikarchitektur die schon fast in Richtung Tesla geht sowie android automotive OS sind ein toller Fortschritt. Der Wow-Effekt, wie beim (Q8) e-tron, blieb bei vielen jedoch aus.

 

Ich hoffe, dass genug Zeit zum internen Testen war, sodass es die ersten Kunden eine reibungslose Nutzerfahrung haben. Das Design ist im Grunde schon wieder zwei Jahre alt, der kommende A6 e-tron wird wohl eine neuere Designsprache haben. Wie sich der Q6 e-tron zwischen Q4 und Q8 einordnet, wo die Leasingraten dann liegen, bleibt abzuwarten. Er soll noch diesen Monat bestellbar sein, dann wissen wir mehr. :)

Natürlich gibt es Autos die technisch moderner sind als der Q8 e-tron, aber trotzdem bin ich sehr zufrieden mit unseren aktuellen e-trons und hätte auch kein Problem gehabt weitere 4 Jahre einen Q8 e-tron zu fahren. Da könnte es einen weitaus schlimmer treffen ;-).

Allerdings haben mich eure Antworten dazu bewegt mir das Auto nochmal für 36 Monate rechnen zu lassen und tatsächlich kostet es nur 10€ monatlich mehr. Daher werde ich das jetzt machen und freue mich drauf in 3 Jahren dann vielleicht auf den Q6 e-tron oder A6 e-tron wechseln zu können.

Jo, geht doch- 36 Monate sind auf jeden Fall etwas besser, als 48 Monate. Wenn Audi überhaupt noch nennenswerte Stückzahlen bis 2027 von den Produktionsvolumen in Brüssel verkaufen will, dann werden sie nicht drumherum kommen, den Q8 e-tron, noch einmal mehr, deutlich aufzuwerten.

Gerade in den Schlüsselbereichen der E-Mobilität, wie Infotainment und Connectdienste und Vorkonditionierung der Hochvoltbatterie, sowie der Ladeplanung/Performance etc. Vielleicht kommt ja zum Modelljahr 2025 schon etwas davon, da z.b. der Q8 e-tron der letzte vollelktrische Wagen bei Audi ist, dem keine Vorkonditionierung der Hochvoltbatterie ermöglicht wurde.

Bei den genannten Preisen machst Du sicherlich erstmal nicht viel falsch, @Ole0110 ; das sind ja alles auch First-World-Probleme, wenn wir mal ehrlich sind, die viele, ja, sogar sehr viele Menschen gerne hätten ;)

 

Bei mir steht Ende des Jahres auch ein neues Auto an, dann geht mein e-tron 55 vFL zurück. Hatte es schon mehrfach geschrieben - je länger ich ihn fahre bzw. je näher das Ende rückt, desto mehr schließe ich meinen Frieden mit ihm und merke, wie gut und ausgereift er ist (Zulassung am 28.12.22, muss einer der letzten gewesen sein).

 

Der Q6 reizt mich schon auf dem ersten Blick. Blind würde ich ihn ungern bestellen, sehe aber die Gefahr, dass ich das muss, wenn ich zum Oktober/November einen sauberen Übergang haben will. Und hoffentlich (!!) hat Audi nicht am Fahr- und Geräuschkomfort gespart und wird das gleiche Niveau wie beim Q8 halten. Das wäre für mich ein K.o.-Kriterium für den Q6.

 

Leasing würde ich zurzeit wahrscheinlich maximal 24 Monate eingehen, egal bei welcher Marke. Wir sind gerade in so einer Übergangsphase bei den Deutschen. Audi bringt jetzt 800V, bei Mercedes (der neue CLA) und BMW (die sog. „Neue Klasse“) wird das in 2025 folgen. Was eben auch bedeutet, dass man die aktuellen Modelle wahrscheinlich relativ günstig bekommen wird, so wie Audi jetzt z.B. auch den Q8 unters Volk bringen will.

Für mich erschließt sich dieser "wahnsinnige" Vorteil von 800 V Systemen überhaupt nicht. Schon gar nicht als restwertrelevant.

Technisch gesehen, hat es bei aktueller Technologie doch nur eine Auswirkung auf die Ladeverluste, bzw. maximale Leistung, die über Kabel und Ladeelektronik geführt werden kann.

Dem Akku im Auto muss es doch egal sein, ob zwei seiner Zellen nun parallel, oder seriell geladen werden. Bei momentaner Chemie ist der begrenzende Faktor die Ladekurve. Die kann man damit nicht beeinflussen.

Der Vorteil ist einzig und alleine, dass man am HPC mit deutlich geringerer Ladezeit rechnen kann, insofern dieser genügend Leistung zur Verfügung stellt. Wer selten am HPC lädt, dem ist das egal, wer viel Langstrecke fährt, für den kann ein Zeitvorteil von 30-50% schon relevant sein. Am Ende hilft das auch um das Thema Reichweitenangst und Ladegap in breiten Teilen der Gesellschaft den Wind aus dem Segel zu nehmen.

Was Restwertrelevanz angeht ist es nun einfach so, dass man davon ausgeht, dass neuere - bessere Technologie wertstabiler ist und alte Technologie im Preis abgestraft wird. Schau mal was ein gebrauchte Handys kosten: Eins mit 5G und aktuellem Betriebssystem und eins mit 3G und keinem Update seit 5 Jahren. Wer nur telefonieren will, ist mit letzterem auch zufrieden (und jetzt nicht über 3G ist abgeschaltet etc. deiskutieren - ist nur ein Beispiel!).

Genau den Zeitvorteil kann ich eben nicht erkennen.

Wenn jede einzelne Zelle des Akkus mit max. 2C geladen werden will, dann macht es zeitlich keinen Unterschied ob ich diese mit 400 V und x A lade, oder mit 800 V und x/2 A.

Um schneller zu sein, müsste ich mit 800 V und x A laden, aber damit verdopple ich auf 4C, was der einzelnen Zelle schlecht bekommt.

Zitat:

@RobertP schrieb am 21. März 2024 um 09:09:29 Uhr:

Genau den Zeitvorteil kann ich eben nicht erkennen.

Wenn jede einzelne Zelle des Akkus mit max. 2C geladen werden will, dann macht es zeitlich keinen Unterschied ob ich diese mit 400 V und x A lade, oder mit 800 V und x/2 A.

Um schneller zu sein, müsste ich mit 800 V und x A laden, aber damit verdopple ich auf 4C, was der einzelnen Zelle schlecht bekommt.

Der Vorteil ergibt sich dort wo man bei 400V in die maximale Stromhöhe kommt die eine HPC Säule liefern kann.

Bei 800V kann man ohne eine einzelne Zelle zu überlasten höhere Ladeleistung erreichen weil die Gesamtspannung der seriell verschalteten Zellen und Module bei gleicher Stromstärke mehr Leistung bedeutet. Der einzelnen Zelle ist das egal.

Ebenso sinken die Verluste auf den Leitungen und der Leistungselektronik durch verringerter Ströme bei gleicher Leistung bzw. bei höherer Leistung Vermeidung von zu starken Strömen

Ja, aber genau das ist ja der Vorteil an der Ladekurve vom e-tron. Er nutzt über einen weiten Bereich den 400 V Bereich ideal aus.

Die Verluste sinken, das ist korrekt - habe ich weiter oben schon geschrieben.

Bei reinen 800 V-Fahrzeugen kommt aber während der Lebensdauer ein anderer - ich finde, großer - Nachteil zu tragen:

Die Degradation einzelner Zellen wirkt sich viel deutlicher auf die Akkukapazität aus. Beim e-tron teilen sich 4 Zellen die Kapazität, weil sie parallel geschalten sind. Wird eine davon schlechter kompensieren es die drei anderen.

Bei einem 800 V-System mit identischer Zellenanzahl, sind nur mehr zwei Zellen parallel. Dh die gesamte Degradation einer Zelle muss die Zweite schlucken und wird dadurch auch noch schneller müde.

Darum sehe ich keinen Vorteil an 800 V Systemen.

Ich denke Du verkomplizierst hier. Einen 800V Akku bekomme ich deutlich schneller geladen, egal warum - es geht.

 

Die Degradationsdenke stimmt ja schon beim normalen 400V nicht - Erfahrungen beim 800V System gibt es noch nicht. Für mich ist das Zukunftsangst.

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