E 300 e Hybrid-Benziner
Für den E300de (Diesel-Hybrid) gibt es bereits einen langen Thread, aber über den E300e (Benzin-Hybrid) habe ich hier bisher kaum etwas lesen können, obwohl bereits erste Fahrzeuge ausgeliefert sein sollen. Ist zumindest im e300de-Thread so zu lesen.
Mich würden erste Erfahrungen mit dem E300e an dieser Stelle interessieren und welche Rahmenbedingungen aktuell gelten bzw. auf was man achten muss.
Es geht hierbei auch um die 0,5%-Firmenwagenversteuerung und die Anschaffungsprämie.
Aktuell kann ich den E300e nicht im Mercedes-Konfigurator finden:
https://www.mercedes-benz.de/.../motorization?...
Woran liegt das?
Ebenfalls wäre es interessant, ob es den E300e künfig auch als T-Modell und mit AHK geben wird.
Wie man im E300de-Thread lesen kann sind manche Ausstattungskonfigurationen (z.B. Panoramadach+AHK) schwierig oder zeitweise nicht wähl-/lieferbar.
Auch eine Grundsatzdiskussion über Benzin- zu Diesel-Hybrid wäre in Bezug auf die jährliche Laufleistung und den Verbrauch für mich interessant.
Ist es, wie es in der Vergangenheit ohne Hybrid auch war, dass sich ein Diesel-Hybrid wie der E300de erst ab Jahreslaufleistungen von mehr als 20-25 tsd km rechnerisch lohnt?
Hier wird ganz entscheidend sein, wie groß der Streckenanteil ist, den man mit Strom abdecken kann und zu welchen Konditionen man diesen "tankt".
Ich interessiere mich für die E-Klasse-Hybride als Firmenwagen mit privater Nutzung für die Familie bei einer Laufleistung von 20-25 tsd Km pro Jahr und der Möglichkeit täglich Strom aus eigener Photovoltaikanlage zu laden. Es wird also voraussichtlich möglich sein, dass ich bis ca. 70% meiner Gesamtfahrtstrecken elektrisch zurücklegen kann.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Raimund54 schrieb am 13. November 2020 um 23:10:21 Uhr:
Diese Situation ist wirklich unfaßbar und eine Frechheit von den Städten/Zulassungsbehörden. Man könnte meinen das wegen Corona die nur noch halb soviel arbeiten (müssen) als früher. Grrrrrrrrrrr.
Wenn Staatsdienster sich noch besser schützer und es sich noch bequemer als sonst machen.
Es gibt dafür keine ernstzunehmende andere Erklärung und es ist eine Frechheit gegenüber den Leute, die als Nettosteuerzahler täglich den Kopf hinhalten.
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Zitat:
@bmwkarlo schrieb am 13. November 2020 um 12:49:48 Uhr:
Finde elektrisch fahren in der Stadt sehr angenehm, nur das Laden an den Ladestationen hat mir nicht gefallen, vor allem mit 7,4kw wird das richtig nervig.
Und die Preise sind teilweise echt unverschämt. Ich war letztens mit einem Vorführwagen zu Besuch in Bochum. Weil die Ladesäulen im Parkhaus belegt waren, habe ich ihn draußen an eine Ladesäule angeschlossen. Weder an der Säule, noch in der App stand ein Preis. Am End habe ich 5€ für etwa 25 KM Reichweite (Akku war noch halb voll) gezahlt
Zitat:
@Raimund54 schrieb am 13. November 2020 um 12:48:29 Uhr:
ich werde meinen E 300e T-Modell voraussichtlich am 15.12.2020 in Sindelfingen abholen.
Ich habe auch Werksabholung in Sindelfingen vereinbart, aber unter den aktuellen Bedingung macht das keinen Spaß.
Zitat:
@bmwkarlo schrieb am 13. November 2020 um 12:49:48 Uhr:
Finde elektrisch fahren in der Stadt sehr angenehm, nur das Laden an den Ladestationen hat mir nicht gefallen, vor allem mit 7,4kw wird das richtig nervig.
Aktuell sehe ich das bei mir nicht, dass ich mal extern laden werde.
Das macht bei der geringen E-Reichweite und mind. 1,5 Stunden Ladedauer bei leerem Akku überhaupt keinen Sinn.
Dann fahre ich eher mit Verbrenner weiter, wenn der Akku mal leer ist. Allerdings komme ich bei meinem Streckenprofil aktuell zu 90% mit der Akkukapazität hin.
Ich lade nachts zu Hause, aber vorwiegend tagsüber am Büro, weil dort der Strom über PV erzeugt wird und ein 11KW-Charger zur Verfügung steht.
Hallo ins Forum,
Zitat:
@bmwkarlo schrieb am 12. November 2020 um 12:32:02 Uhr:
Fand den W222 auch etwas gelungener vom "Coolness"-Faktor. Das Loch dürfte das neue Headup sein.
das "Loch" ist für das Headup. Hat der 213er auch (wenn auch kleiner, da kleinere Projektionsfläche).
Zitat:
@Raimund54 schrieb am 13. November 2020 um 12:48:29 Uhr:
aber in unserem Idiotendorf Darmstadt dauert die Zulassung mittlerweile mindestens 3 Wochen :mad: und die Papiere zur Zulassung sind noch nicht in der Niederlassung eingetroffen.
sie froh, bei mir gibt's Termine erst im Februar (!). Vorher geht's nur mit Zulassungsdienst, dann aber angeblich in 2-3 Tagen. Absolut unmöglich, dass man gezwungen wird, einen (auch noch teuren) Zulassungsdienst zu nehmen.
Die Papiere dürfen nach aktueller Rechtslage erst gedruckt werden, wenn das Fahrzeug vollständig fertig ist (also nach der Schlussabnahme). Früher durfte sie gedruckt werden, wenn die erste Fahrgestellnummer eingeschlagen war (also i.d.R. kurz nach Rohbaubeginn). Damit verliert man auch schon ein paar Tage. Die Papiere von meinem 213er sollen wohl Ende nächster Woche da sein, Abholung am 4. Dezember.
Viele Grüße
Peter
@Peter,
die mindestens 3 Wochen gelten in Darmstadt mit einem Zulassungsdienst, der nur noch Firmenkunden annimmt. Ich weiß nicht, wie lange es für Privatleute dauert. Der Zulassungsdienst für mich bzw. meinen E 300e wird durch Mercedes beauftragt.
Diese Situation ist wirklich unfaßbar und eine Frechheit von den Städten/Zulassungsbehörden. Man könnte meinen das wegen Corona die nur noch halb soviel arbeiten (müssen) als früher. Grrrrrrrrrrr.
Gruß
Raimund
Zitat:
@Raimund54 schrieb am 13. November 2020 um 23:10:21 Uhr:
Diese Situation ist wirklich unfaßbar und eine Frechheit von den Städten/Zulassungsbehörden. Man könnte meinen das wegen Corona die nur noch halb soviel arbeiten (müssen) als früher. Grrrrrrrrrrr.
Wenn Staatsdienster sich noch besser schützer und es sich noch bequemer als sonst machen.
Es gibt dafür keine ernstzunehmende andere Erklärung und es ist eine Frechheit gegenüber den Leute, die als Nettosteuerzahler täglich den Kopf hinhalten.
Ich lass das jetzt für 100€ einen Dienstleister machen und hab keinen Stress mit dem Warten und dem rumrennen für Schilder etc. das ist mir meine Zeit definitiv wert. Ich bring meine Papiere dort hin und am nächsten Tag hol ich mein Schild ab und bin happy :)
Hallo ins Forum,
Zitat:
@Raimund54 schrieb am 13. November 2020 um 23:10:21 Uhr:
Diese Situation ist wirklich unfaßbar und eine Frechheit von den Städten/Zulassungsbehörden. Man könnte meinen das wegen Corona die nur noch halb soviel arbeiten (müssen) als früher. Grrrrrrrrrrr.
die arbeiten in der Summe sogar mehr (@Mazout und die pauschalen und nicht die Realität abbildenden Vorurteile müssen echt nicht sein), nur wird viel an die Gesundheitsämter abgezogen. Ist also eher eine Frage der Priorisierung. Bei meiner kommt jetzt dazu, dass die Ende Oktober mit 3 Fällen im Kreis der Mitarbeiter betroffen waren und umfangreiche Quarantänen dazu gekommen sind. Die sind aber eigentlich nächste Woche durch, aber dennoch gibt's keine Termine, nicht einmal für die (wenigen) Fälle, die zwingend vor Ort müssen (also wenn keine online-Abmeldung oder -Anmeldung möglich ist). Dies ist nicht wirklich nachvollziehbar, vor allem, wenn so gar keine Alternativen angeboten werden (z.B. kontaklose Aktionen wie Abgeben am Morgen in einen Briefkasten und Abholen am Abend).
Das eigentlich Unfassbare ist der faktische Zwang zum gewerblichen Zulassungsdienst, weil der zeitnah abgefertigt wird und Privatleute nicht.
Zitat:
@bmwkarlo schrieb am 14. November 2020 um 12:35:47 Uhr:
Ich lass das jetzt für 100€ einen Dienstleister machen und hab keinen Stress mit dem Warten und dem rumrennen für Schilder etc. das ist mir meine Zeit definitiv wert. Ich bring meine Papiere dort hin und am nächsten Tag hol ich mein Schild ab und bin happy :)
Am nächsten Tag?? Mir wurde 5-10 Arbeitstage für den Zulassungsdienst genannt. Dies bedeutet diese Zeit ohne Perso (wird ja im Original für die Zulassung benötigt), ohne E (der alte muss ja stehen, da Kennzeichnenmitnahme und daher die Abmeldung in einem Zug mit der Anmeldung des Neuen), Zulassung im November (Verlust von einem Monat TÜV), Beginn der Garantie ab Zulassung (also auch unnötig früher), Kosten für Kfz-Steuer, Versicherung (für nutzlose Zeit). Dies ist hochgradig ärgerlich und verursacht unnötige Kosten (über die Belastung kann man angesichts des Fahrzeugpreises sicher streiten, aber ärgerlich dennoch).
Bei der Selbstzulassung habe ich dies immer am Tag vor der Abholung gemacht (also passte es) und es dauerte (incl. Schilderprägen) weniger als 30 Minuten, also alles kein Problem.
Viele Grüße
Peter
Zitat:
@212059 schrieb am 14. November 2020 um 22:19:59 Uhr:
Hallo ins Forum,
(@Mazout und die pauschalen und nicht die Realität abbildenden Vorurteile müssen echt nicht sein), nur wird viel an die Gesundheitsämter abgezogen. Ist also eher eine Frage der Priorisierung.
Pauschalieren müssen wir nicht, aber es ist tatsächlich festzustellen, dass es seit 8 Monaten bei ziemlich allen Behörden total schleppend abläuft und das liegt nicht daran das viele Bedienstete das Gesundheitsamt unterstützen müssten und es betrifft nicht nur die Zulasungsstelle, sondern z.B. auch das Bauamt oder Liegenschaftsmanagement und es war auch im Sommer so, als es kaum noch Fälle gab. Es wird sich da allzu oft mit Corona rausgeredet...
In unserer Zulassungsstelle ist ein normaler Betrieb, ohne Termine oder Voranmeldung.
Es wurde ebenso eine Grafik hochgeladen, zu welchen Tageszeiten wenig oder viel los ist.
Zitat:
@Kujko schrieb am 15. November 2020 um 12:52:54 Uhr:
In unserer Zulassungsstelle ist ein normaler Betrieb, ohne Termine oder Voranmeldung.
Es wurde ebenso eine Grafik hochgeladen, zu welchen Tageszeiten wenig oder viel los ist.
Bei uns im Heidekreis auch. Mein Kumpel hat gestern 30 Minuten gebraucht
Wahrscheinlich kommt es eben auf den Ort an. Bei mir in der Stadt Offenbach dauert es auch etwas länger und deshalb hab ich das mit einem Zulassungdienst gemacht. Hat mit Wunschkennzeichen 110€ gekostet, aber so what. Montag Nachmittag die Unterlagen abgegeben und vorhin Nummernschilder abgeholt und mir den Stress mit der Warterei mit zig anderen gespart. Jetzt noch 6x schlafen und ich kann meinen 300e abholen und ich bin sehr gespannt :))
Hat jemand Erfahrung mit der BAFA Umweltprämie? Dort wird gefragt ob der Wagen AVAS hat, nur finde ich dazu keine Infos.
Zitat:
@bmwkarlo schrieb am 20. November 2020 um 12:26:20 Uhr:
Hat jemand Erfahrung mit der BAFA Umweltprämie? Dort wird gefragt ob der Wagen AVAS hat, nur finde ich dazu keine Infos.
AVAS (Fahrzeug-Warngeräusch-Generato) ist das System für Geräusche beim fahren im E-Modus. Siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Acoustic_Vehicle_Alerting_System
Welche Erfahrungen gibt es?
Wie lange dauert es vom Antrag bis zur Überweisung der BAFA Umweltprämie?