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E 280 CDI 4Matic (OM642.921) Motorschaden

Mercedes E-Klasse W211

Mein Topgepflegter Mercedes hat jetzt leider bei KM 81.077 einen Motorschaden.

Bin auf der Suche nach einem Tauschmotor mit Motorcode: 642.921 mit nachweisbarem Kilometerstand.

Vielleicht hat jemand einen passenden Motor für mich.

Besten Dank im Voraus!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@vwk10 schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:36:53 Uhr:

Denke das so eine Reparatur wahrscheinlich fast nicht mehr wirtschaftlich ist für ein Auto das 10 Jahre alt ist, auch wenn es noch in so einem guten Zustand ist.

Vielleicht sollte man mal aufhören diesen Term „wirtschaftlich“ so lose zu verwenden. Das Auto ist doch nicht unwirtschaftlich nur weil beim Verkauf kein Geld mehr dafür zu bekommen ist. Beim Bau des Autos wurde mehr CO2 verbraucht als das ganze Auto jemals in seinem Leben durch die Verbrennung von Kraftstoff ausstoßen wird. Es kostete 20k und mehr Euro um es herzustellen.

Das Auto ist genau so wirtschaftlich wie es der Benutzer gebraucht. Wenn er es verkauft hat er gar kein Auto und läuft. Hat er ein Auto und steckt jedes Jahr 2000 Euro rein kann er damit im Sommer fahren ohne zu schwitzen, im Winter damit fahren ohne zu frieren und braucht für 100 km keine 3 Tage zu Fuß sondern 30 Minuten. Ob er nun für die nächsten 25 Jahre 2k Euro reinsteckt oder 50k Euro auf einen Schlag für was neues ausgibt ist gehüpft wie gesprungen. Wer also glaubt ein neues Auto für 50k Euro wäre auf lange Sicht billiger der irrt aber gewaltig. Dass im Alter alles irgendwann kaputt geht sollte klar sein. Dann hätte man sich mal das Auto gekauft als es neu war und nicht 15 Jahre später wenn eben alle teile an ihrem Lebensende sind und ersetzt werden müssen. Die 15 Jahre gelten im übrigen für alle die ständig meckern, dass alles an ihrem fast geschwenkten Premiumfahrzeug kaputt geht.

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Wenn die Werkstatt nicht einlenkt, wäre das der Fall, in dem ich vielleicht meine Rechtsschutz-Versicherung bemühen würde.

Service habe ich leider von einer Privatperson machen lassen.

Aus Fehler lernt man einmal und NIE wieder.

@ Clydebarrow warum hast du das schon zweimal hinter dir.

Habt Ihr eine Ahnung was so eine Motor - Reparatur ungefähr kosten kann?

Ah ok, das hattest du im Eingangspost leider nicht geschrieben.

Was so was kostet, können wir nicht sagen. Wir wissen ja nicht, was wirklich kaputt ist.

Je nach AT Motor 4-7.000€

Zitat:

@chruetters schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:05:46 Uhr:

Zitat:

@Otako schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:00:58 Uhr:

Das ist besagte Stelle.

Einen .921 wirst du schwer kriegen. Du musst einen .920 umbauen lassen. Wahrscheinlich sind es nur Kleinigkeiten wie Ölwanne.

Er schrieb, dass die Werkstatt beim letzten Service am Ölfilter was falsch gemacht hat. Ch verstehe nicht,warum die Werkstatt dann nicht dafür aufkommt

Irgendwie habe ich Ölkühler gelesen. Die haben bestimmt die kleine Dichtung vergessen oder den Korb abgebrochen.

Was für eine Schande für so einen Motor.

Hat der Dichtring des Ölfilters den Ölkanal verstopft? Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass so wenig Öldruck anlag, dass der Motor festging. Gab's da keine Öldruckwarnung? Vielleicht ist die Ölpumpe hinüber?

Denke das so eine Reparatur wahrscheinlich fast nicht mehr wirtschaftlich ist für ein Auto das 10 Jahre alt ist, auch wenn es noch in so einem guten Zustand ist.

Zitat:

@vwk10 schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:36:53 Uhr:

Denke das so eine Reparatur wahrscheinlich fast nicht mehr wirtschaftlich ist für ein Auto das 10 Jahre alt ist, auch wenn es noch in so einem guten Zustand ist.

Das musst du für dich ausmachen, was er dir wert ist. Wenn es 7.000€ werden sollten, wo bekommst du für das Geld ein ähnliches Auto mit den wenigen Kilometern?

Zitat:

@vwk10 schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:36:53 Uhr:

Denke das so eine Reparatur wahrscheinlich fast nicht mehr wirtschaftlich ist für ein Auto das 10 Jahre alt ist, auch wenn es noch in so einem guten Zustand ist.

Vielleicht sollte man mal aufhören diesen Term „wirtschaftlich“ so lose zu verwenden. Das Auto ist doch nicht unwirtschaftlich nur weil beim Verkauf kein Geld mehr dafür zu bekommen ist. Beim Bau des Autos wurde mehr CO2 verbraucht als das ganze Auto jemals in seinem Leben durch die Verbrennung von Kraftstoff ausstoßen wird. Es kostete 20k und mehr Euro um es herzustellen.

Das Auto ist genau so wirtschaftlich wie es der Benutzer gebraucht. Wenn er es verkauft hat er gar kein Auto und läuft. Hat er ein Auto und steckt jedes Jahr 2000 Euro rein kann er damit im Sommer fahren ohne zu schwitzen, im Winter damit fahren ohne zu frieren und braucht für 100 km keine 3 Tage zu Fuß sondern 30 Minuten. Ob er nun für die nächsten 25 Jahre 2k Euro reinsteckt oder 50k Euro auf einen Schlag für was neues ausgibt ist gehüpft wie gesprungen. Wer also glaubt ein neues Auto für 50k Euro wäre auf lange Sicht billiger der irrt aber gewaltig. Dass im Alter alles irgendwann kaputt geht sollte klar sein. Dann hätte man sich mal das Auto gekauft als es neu war und nicht 15 Jahre später wenn eben alle teile an ihrem Lebensende sind und ersetzt werden müssen. Die 15 Jahre gelten im übrigen für alle die ständig meckern, dass alles an ihrem fast geschwenkten Premiumfahrzeug kaputt geht.

Zu 99,9% liegt der Motorschaden an der Ölfilter O-Ring Dichtung.

Vermutlich hat es dort im Fahrbetrieb das Öl herausgespritzt (nach dem Service nur 270Kilometer gefahren dann Motorschaden)

Zu deiner Frage wegen Öldruckwarnung: Es kam nur kurz eine Meldung „BITTE bei nächsten Tankstop Öl-Stand kontrolieren“

Wenn es eine „Rotausleuchtung“ beim Öl-Druck gegeben hätte wäre ich sofort stehengeblieben aber da ich in diesem Moment gerade auf einer 3spurigen Autobahn OHNE Pannenstreifen war wollte ich noch bis zur nächsten Haltemöglichkeit fahren aber das war schon zu spät Auto ist währen dem fahrbetrieb abgestorben….

@ chruetters: JA da hast RECHT für € 7.000;- bekommt man sicher kein so gepflegtes Auto mit so einen geringen Kilometerstand.

Bei uns in Österreich bekommt man um dieses Geld E-Mercedes ab ca. 150 bis 200.000 Kilometer.

Zitat:

@vwk10 schrieb am 21. Dez. 2019 um 21:48:56 Uhr:

Vermutlich hat es dort im Fahrbetrieb das Öl herausgespritzt (nach dem Service nur 270Kilometer gefahren dann Motorschaden)

Das musst du dann aber deutlich sehen. Da muss alles voller Öl sein. Da wäre dann nichts mehr zu vermuten. :)

Ja nachdem ich dann wegen Motorstillstand angehalten hab, hat mich fast der Schlag getroffen wie ich vom Auto ausgestiegen bin.

Im Motorraum und die ganze linke Seite vom Auto war bis nach hinten zur Nummerntafel alles mit Öl angespritzt.

Folge: Feuerwehreinsatz mit ÖL-Bindemittel.

Hmmm ,der hat doch nicht die ganzen 7 Liter Öl da raus gerotzt oder? Das würde ich mir mal ganz genau ansehen. Den Motor bekommt man bestimmt wieder ans laufen. Injektoren raus und mal reinlinsen mit ner 5mm Kamera wie alles aussieht und dann / oder gleich zerlegen wenn du die Zeit und den Plan hast. Ich würde den wieder flott machen. Im jetzigen Zustand bekommst eh nix mehr dafür, da lohnt es sich doch noch.

Zitat:

@vwk10 schrieb am 21. Dezember 2019 um 21:48:56 Uhr:

Zu 99,9% liegt der Motorschaden an der Ölfilter O-Ring Dichtung.

Vermutlich hat es dort im Fahrbetrieb das Öl herausgespritzt (nach dem Service nur 270Kilometer gefahren dann Motorschaden)

Zu deiner Frage wegen Öldruckwarnung: Es kam nur kurz eine Meldung „BITTE bei nächsten Tankstop Öl-Stand kontrolieren“

Wenn es eine „Rotausleuchtung“ beim Öl-Druck gegeben hätte wäre ich sofort stehengeblieben aber da ich in diesem Moment gerade auf einer 3spurigen Autobahn OHNE Pannenstreifen war wollte ich noch bis zur nächsten Haltemöglichkeit fahren aber das war schon zu spät Auto ist währen dem fahrbetrieb abgestorben….

@ chruetters: JA da hast RECHT für € 7.000;- bekommt man sicher kein so gepflegtes Auto mit so einen geringen Kilometerstand.

Bei uns in Österreich bekommt man um dieses Geld E-Mercedes ab ca. 150 bis 200.000 Kilometer.

Was ist denn eine Rotausleuchtung? Der 211er hat keinen Öldrucksensor mit dem eine Lampe angesteuert werden könnte. Das wurde leider alles weggestrichen um Kunden nicht „unnötig“ zu verunsichern. Lieber gleich einen kapitalen Motorschaden erzeugen und für 25k einen neuen Motor verkaufen. Nur so verdient man Geld, macht Aktionäre glücklich und Vorstandsvorsitzende reich. Doch nicht mit zufriedenen Kunden die man nie in einer Werkstatt sieht.

Hallo

Habe mir das mal so durchgelesen das ist ja wirklich übel! Da bin ich mit meinen Sachen ja noch glimpflich weggekommen.

Wenn es wirklich ein kapitaler Motorschaden ist dann hätte ich zwei Vorschläge, Einen Günstigen und einen Teureren mit Garantie.

Der Erste wäre Du meldest das Auto ab und suchst Dir einen günstigen Anbieter im Ausland. Die holen das Auto ab, überholen den Motor und Du bekommst das Auto laufend zurück für 2 oder 3 K

Die teurere Alternative wäre allerdings dass Du mal in die Bucht schaust. Da gibt es Firmen die holen Dein Auto ab bauen Dir einen Austauschmotor mit Deinen Anbauteilen ein und machen eine Fahrzeugübergabe mit Dir. Dann hast Du ein Jahr oder eine gewisse Kilometerleistung Garantie. Kostet dann so um die 5 K ist aber seriös mit Rechnung.

Musst halt schauen was für Dich die richtige Option wäre.

MfG

Drago

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