Drosselt Tesla die Ladeleistung für Schnellladung dauerhaft?

Tesla

In den USA ist jetzt bekannt geworden, dass Tesla in seinen Modellen eine "Höchstanzahl für ungedrosselte Schnelladungen" eingebaut hat. Sobald eine gewisse Anzahl an Schnelladungen überschritten wird, wird die maximale Ladestromleistung die das Fahrzeug aufnehmen darf DAUERHAFT gedrosselt. Dies trifft für Supercharger also auch für andere Schnelladesysteme zu.

Ein User der einen einjährigen Tesla S 90 jetzt 30.000 Meilen (48.000 Kilometer) gefahren hat berichtet, dass er seit kurzer Zeit einen Rückgang der Ladeleistung bzw. eine spürbare Verlängerung der Ladezeit am Supercharger festgestellt hat.

https://teslamotorsclub.com/.../

Eine Überprüfung durch Tesla selbst hat ergeben, dass Tesla eine Art "Zählwerk" eingebaut hat. Wird eine gewisse Anzahl an Schnelladungen erreicht so wird die maximale Ladeleistung DAUERHAFT gedrosselt. Das heißt ab diesem Zeitpunkt kann an Superchargern und anderen Schnelladern nur noch mit verminderter Ladeleistung geladen werden. So steht es auf der Reperaturquittung:

https://teslamotorsclub.com/tmc/attachments/dcfc-ro-3-jpg.225738/

Zitat Original Tesla-Quittung:

"Concern: Customer states: speed of charging at Superchargers is topping out at lower speeds then previously observed. This has happened at multiple superchargers recently.

Corrections: Supercharger General Diagnosis Conclusion: No Trouble Found

Review vehicle logs and verify charging is topping out a lower rate than observed on earlier DC charging sessions. According Tesla engineers once vehicle has been DC fast charged over a specified amount, the battery management system restricts DC charging to prevent degradation of the battery pack. According Tesla engineers, this vehicle has seen significant DC fast charging and is now has permanently restricted DC charging speeds. "

Diese Limitierung per Schnelladungs-Zähler dient also dazu, eine Degenerierung (Kapazitätsverlust) des Akkus zu vermindern.

Im weiteren Verlauf der Diskussion wird darüber beraten ob und in welcher Weise durch diese Limitierung die zugesagten Eigenschaften des Autos nicht mehr vorhanden sind und wie akut die Akku-Degeneration bei Tesla durch Schnelladungen ist.

Ebenfalls ein Thema ist weiters, ob dieses Überschreiten des Schnelladeanzahl-Grenzwertes zu einer Verminderung der Gebrauchtwagenpreise für derartige Modelle führen wird.

Allgemein wird kritisiert, dass dieses "Zählwerk" für Schnelladungen bzw. die Obergrenze bisher von Tesla nicht kommuniziert wurde.

Beste Antwort im Thema

In den USA ist jetzt bekannt geworden, dass Tesla in seinen Modellen eine "Höchstanzahl für ungedrosselte Schnelladungen" eingebaut hat. Sobald eine gewisse Anzahl an Schnelladungen überschritten wird, wird die maximale Ladestromleistung die das Fahrzeug aufnehmen darf DAUERHAFT gedrosselt. Dies trifft für Supercharger also auch für andere Schnelladesysteme zu.

Ein User der einen einjährigen Tesla S 90 jetzt 30.000 Meilen (48.000 Kilometer) gefahren hat berichtet, dass er seit kurzer Zeit einen Rückgang der Ladeleistung bzw. eine spürbare Verlängerung der Ladezeit am Supercharger festgestellt hat.

https://teslamotorsclub.com/.../

Eine Überprüfung durch Tesla selbst hat ergeben, dass Tesla eine Art "Zählwerk" eingebaut hat. Wird eine gewisse Anzahl an Schnelladungen erreicht so wird die maximale Ladeleistung DAUERHAFT gedrosselt. Das heißt ab diesem Zeitpunkt kann an Superchargern und anderen Schnelladern nur noch mit verminderter Ladeleistung geladen werden. So steht es auf der Reperaturquittung:

https://teslamotorsclub.com/tmc/attachments/dcfc-ro-3-jpg.225738/

Zitat Original Tesla-Quittung:

"Concern: Customer states: speed of charging at Superchargers is topping out at lower speeds then previously observed. This has happened at multiple superchargers recently.

Corrections: Supercharger General Diagnosis Conclusion: No Trouble Found

Review vehicle logs and verify charging is topping out a lower rate than observed on earlier DC charging sessions. According Tesla engineers once vehicle has been DC fast charged over a specified amount, the battery management system restricts DC charging to prevent degradation of the battery pack. According Tesla engineers, this vehicle has seen significant DC fast charging and is now has permanently restricted DC charging speeds. "

Diese Limitierung per Schnelladungs-Zähler dient also dazu, eine Degenerierung (Kapazitätsverlust) des Akkus zu vermindern.

Im weiteren Verlauf der Diskussion wird darüber beraten ob und in welcher Weise durch diese Limitierung die zugesagten Eigenschaften des Autos nicht mehr vorhanden sind und wie akut die Akku-Degeneration bei Tesla durch Schnelladungen ist.

Ebenfalls ein Thema ist weiters, ob dieses Überschreiten des Schnelladeanzahl-Grenzwertes zu einer Verminderung der Gebrauchtwagenpreise für derartige Modelle führen wird.

Allgemein wird kritisiert, dass dieses "Zählwerk" für Schnelladungen bzw. die Obergrenze bisher von Tesla nicht kommuniziert wurde.

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Warum nicht direkt Tesla fragen? Tesla wird dies möglicherweise gerne mit ja oder nein beantworten. Ist doch hier keine solche Hartnäckigkeit notwendig um das ganze ergiebig Auszuschlachten. Verstehe das nicht so ganz, die Zeit die dazu benötigt wird ist doch vertane Zeit. Wenn dies ein Tesla-Besitzer fragen würde, könnte ich es noch verstehen. Es kann ja unter Umständen mal sein, dass dies passiert, möglicherweise auch wegen aktuellen Stromproblemen am SuperCharger wenn viele gleichzeitig laden. Möglicherweise sorgt bereits die liebe Konkurrenz dafür😉.

Zitat:

@HondAhhh schrieb am 7. Mai 2017 um 12:20:01 Uhr:



Die von Forbes beschriebene Tatsache, dass Tesla ein Zählwerk für den Launch Mode (Ludicrous) eingebaut hat, ist ja unbestritten, oder? Und dadurch eben nach einer bestimmten Anzahl von "Ampelstarts" das Fahrzeug dauerhaft gedrosselt werden soll, diese Starts eben dann nicht mehr mit voller Leistung zur Verfügung stehen sollen, und das dauerhaft, war doch von Tesla selbst bestätigt.

Das diese Drosselung von Tesla aber wieder zurück genommen worden ist, hast du nicht mitbekommen?

Dafür, dass du gar keinen Tesla fährst, wendest du für die Suche nach einem möglichen Problem viel Zeit auf.

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 7. Mai 2017 um 12:44:11 Uhr:


Warum nicht direkt Tesla fragen? Tesla wird dies möglicherweise gerne mit ja oder nein beantworten. Ist doch hier keine solche Hartnäckigkeit notwendig um das ganze ergiebig Auszuschlachten. Verstehe das nicht so ganz, die Zeit die dazu benötigt wird ist doch vertane Zeit. Wenn dies ein Tesla-Besitzer fragen würde, könnte ich es noch verstehen. Es kann ja unter Umständen mal sein, dass dies passiert, möglicherweise auch wegen aktuellen Stromproblemen am SuperCharger wenn viele gleichzeitig laden. Möglicherweise sorgt bereits die liebe Konkurrenz dafür😉.

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Bisher gibt es von Tesla eben keine Bestätigung und kein Dementi, sondern nur die Original-Reparatur-Quittung, worauf die Ladebeschränkung wortwörtlich beschrieben wird.

Das Thema scheint wichtig, bisher ist man ja davon ausgegangen dass Tesla

a) keine Probleme mit Kapazitätsverlust hat und
b) auch Schnelladungen keine Kapazitätsverlustprobleme verursachen würde.

Die Bestätigung der Ladungsdrosselung, u. a. eben auch durch die Daten von Björn Nyland, wird hoffentlich eine Reaktion von Tesla bringen.

Tesla Reparaturquittung

Zitat:

@HondAhhh schrieb am 7. Mai 2017 um 12:20:01 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 7. Mai 2017 um 11:19:27 Uhr:


"Renomee" ist allerdings relativ, wenn man letztlich dort auch nur die Forenbeiträge zusammenfasst.
In solchen Fällen bestätigt man sich nur selbst gegenseitig, während ja eigentlich Fakten gefragt wären.

Warum?
Die von Forbes beschriebene Tatsache, dass Tesla ein Zählwerk für den Launch Mode (Ludicrous) eingebaut hat, ist ja unbestritten, oder?

Der Ludicrous Mode war aber nicht das Thema. Und: nachdem du Forbes anführst und als als renommierte Quelle bezeichnest, ist der Hinweis jedenfalls sinnvoll, dass die verlinkte Forbes Quelle zum Thema (="begrenzte Zahl von maximalen Schnellladungen"😉 keine neuen Erkenntnisse liefert, sondern eigentlich nur die Forenberichte zusammenfasst. Nicht mehr und nicht weniger.

Das bedeutet, dass sich das Gewicht der dazu bisher vorliegenden Information mit dieser Quelle nicht verändert hat.

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Zitat:

@HondAhhh schrieb am 7. Mai 2017 um 10:26:46 Uhr:


Eine schöne Zusammenfassung von Teslas "countergate" auf dem rennomierten Wirtschaftsmagazin Forbes:

Das Wirtschaftsmagazin ist so renommiert, dass es sich gleich in der ersten Zeile von dem Artikel distanziert: "Opinions expressed by Forbes Contributors are their own."

Das ist nämlich kein redaktioneller Artikel, sondern ein Kommentar eines freien Journalisten.

Als mein Klimakompressor in September 2015 den Geist aufgegeben hatte war beim Superchargern max. 60 kW Ladeleistung bei 32 Grad Außentemperatur möglich. Als ich am selben Tag am Brenner Supercharger bei nur 10 Grad Temperatur (Nachts) geladen habe dann waren auch teilweise 90 drin. Nach der dem Austausch des Klimakompressoers war der Spuck vorbei.

Jetzt ist es offiziell:

https://electrek.co/.../

“The peak charging rate possible in a lithium-ion cell will slightly decline after a very large number of high-rate charging sessions. This is due to physical and chemical changes inside of the cells. Our fast-charge control technology is designed to keep the battery safe and to preserve the maximum amount of cell capacity (range capability) in all conditions. To maintain safety and retain maximum range, we need to slow down the charge rate when the cells are too cold, when the state of charge is nearly full and also when the conditions of the cell change gradually with age and usage. This change due to age and usage may increase total Supercharge time by about 5 minutes and less than 1% of our customers experience this.

Tesla is not slowing down charge rates to discourage frequent Supercharging – quite the opposite. We encourage our customers to use the Supercharger network at their discretion and we committed to doubling the number of worldwide chargers just this year. We also want to ensure that our customers have the best experience at those Superchargers and preserve as much vehicle range as possible even after frequent usage.”

Danke, das klingt für mich schon eher spruchreif.

Das bedeutet, die permanente Drosselung der Schnelladungs-Leistung ab einer gewissen Anzahl von Schnelladungen pro Tesla-Fahrzeug stimmt also tatsächlich!

Die von Tesla angegebene Verlängerung der Ladezeit um nur 5 Minuten wird durch die bisher bekannten Daten der Betroffenen als zu optimistisch widerlegt, tatsächlich wird von 10 bis 15 Minuten längerer Ladezeit am Supercharger berichtet.

Es stellt sich die Frage ob und in welcher Weise durch diese Limitierung die zugesagten Eigenschaften des Tesla nicht mehr vorhanden sind und wie akut die Akku-Degeneration bei Tesla durch Schnelladungen ist.

Ebenfalls interessant ist weiters, ob dieses Überschreiten des Schnelladungs-Anzahl-Grenzwertes zu einer Verminderung der Gebrauchtwagenpreise für derartige Tesla-Modelle führen wird.

Zitat:

@HondAhhh schrieb am 7. Mai 2017 um 18:44:58 Uhr:


Ebenfalls interessant ist weiters, ob dieses Überschreiten des Schnelladungs-Anzahl-Grenzwertes zu einer Verminderung der Gebrauchtwagenpreise für derartige Tesla-Modelle führen wird.

Da ist vorher zuerst die Frage wie man das überhaupt feststellen will, wie oft der Vorbesitzer DC Schnellladung durchgeführt hat und bis zu welchem SoC.

Weiters wäre auch noch spannend wie oft überhaupt bis 100% geladen wurde, unabhängig mit welcher Leistung und wie lange dann das Auto gestanden ist, bevor losgefahren wurde. Und wie oft der Ludicrous Mode mit Launch Control genutzt wurde und wie viel und wie stark gebremst wurde und ob der Wagen unfallfrei ist und ein Nichtraucherfahrzeug und und und.

Gebrauchtwagenkauf ist jetzt schon nicht einfach und wird mit zusätzlichen Variablen sicher nicht leichter.

Sehr wertstabil wird ein Model S der ersten Generation ohne AP und runtergerittenem Akku eher nicht sein, wenn es mal Level 5 autonome Teslas mit 200kWh Akkus und 500kW Ladeleistung gibt. Aber 10 Jahre alte 5er BMW mit Dieselmotor verkaufen sich auch nicht mehr um 80% des Neupreises. 😉

Zitat:

@HondAhhh schrieb am 7. Mai 2017 um 18:44:58 Uhr:


Das bedeutet, die PERMANENTE Drosselung der Schnelladungs-Leistung ab einer gewissen Anzahl von Schnelladungen pro Tesla-Fahrzeug stimmt also tatsächlich!

Ich würde es statt "permanent" eher "softwaremäßig" nennen. Vermutlich könnte man diese Einstellung recht kurzfristig zurücknehmen, will das aber nicht tun, mit der Begründung, das hätte dann mehr Nach- als Vorteile.

Eine Schnellladung am SuperCharger erfolgt nicht über die Dauer des kompletten Zyklus mit den theoretisch maximal möglichen afaik 135 kW.

Deshalb entspricht die Änderung der Ladedauer auch nicht der Änderung der Obergrenze der Ladeleistung, sondern einem geringeren Faktor.

Wann warum mit welcher Leistung geladen wird, das ist für den Nutzer oft nicht unbedingt erkennbar.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 7. Mai 2017 um 18:52:50 Uhr:



Sehr wertstabil wird ein Model S der ersten Generation ohne AP und runtergerittenem Akku eher nicht sein, wenn es mal Level 5 autonome Teslas mit 200kWh Akkus und 500kW Ladeleistung gibt.

Mit einem OTA Update ist das doch ruck zuck behoben. 😉 😁

Update:

Im Laufe der initialen Diskussion hat sich nach der offiziellen Bestätigung der Limitierung durch die Firma Tesla ergeben, dass vor allem die 90 kWh - Akkus von der dauerhaften Drosselung der Schnell-Ladeleistung betroffen sind. Dazu wurden einige Beispiele betroffener Tesla-Fahrzeuge aus USA, Norwegen, Dänemark, Italien usw. beigebracht.

Es wird vermutet dass aufgrund der ähnlichen Chemie auch die 100 kWh - Akkus betroffen sein werden, bestätigte Daten dazu gibt es noch nicht, diese Akkus sind noch zu kurz am Markt.

Vorliegende Daten lassen erkennen, dass die Drosselung der Schnelladungsleistung stufenweise erfolgt ist: erstes Limit bei unter 100 kW Ladeleistung, einige Monate später Limit bei 80 kW Ladeleistung. Es wird spekuliert bzw. befürchtet dass diese Limits später noch fortgesetzt werden und die Ladeleistung auf 60 kW usw. gedrosselt werden könnte.

Kritisiert wird, dass seitens Tesla die genauen Parameter, ab wann die Ladeleistung dauerhaft gedrosselt wird, nicht bekanntgegeben werden und auch in den Supercharger-FAQs nichts davon steht.

Weiters wird moniert dass, falls tatsächlich "weniger als 1% der Nutzer davon betroffen sind" doch diese weniger als 1% der betroffenen Akkus von Tesla getauscht werden sollten. Man fürchtet dass die betroffenen Akkus Reichweitenverluste bekommen.

Besonders verärgert sind Langstrecken-User, die sich extra das teurere Modell mit 90 kWh Akku gekauft haben (statt 85kWh) und jetzt diesen Beschränkungen ausgesetzt sind, während 85er-Akkus bisher weniger betroffen sind. Auch mehrere 100 kWh - Fahrzeugbesitzer äußern sich kritisch.

Ich verstehe immer noch nicht deine Intention hinter den ganzen Beiträgen von dir (Habe sie mir mal angetan). Oder besser gesagt, ich verstehe sie.

Du berichtest über Probleme mit deinem 3er Golf und hast angeblich mal ein Model 3 reserviert, es aber wieder abbestellt, weil es nicht kommt und einen Ampera-e ins Auge gefaßt, meckerst über explodierende Lithium-Akkus und über mögliche Akkufortschritte, berichtest über die Quartalsverluste, meldest dass die Tesla Aktie bald fallen wird und bestätigst es dann auch gleich (obwohl die Aktie jetzt wieder steigt), redest von einer Teslablase, verteidigst die AMS Verbrauchswerte (ohne einen Tesla zu fahren), kritisierst Tesla beim Autopiloten (wegen Fehlbedienungen der Nutzer??), kann Tesla seinen Laden schließen, weil Opel mit dem Ampera-e kommt (88 Fahrzeuge gibt es für 2017 und nur Leasing) und zu guter Letzt schreibst du hier von eine Drosselung von 80kW (die noch keiner hat), und einer Befürchtung von einer Drosselung auf 60kW (die erst Recht keiner hat).

Soll sich jeder selbst seine Gedanken machen, ich habe sie mir gemacht.
Und jetzt ist für mich Ruhe.

Zum Thema.
Derjenige, der gedrosselt wird (die unter 80kW und unter 60kW sind wieder mal toll an den Haare herbeigeführt durch den User HandAhhh und noch nirgends aufgetreten, aber egal, alternative Fakten) hat über 300 Schnelladungen in 30.000km gemacht!
Wenn ich mal hochrechne, komme ich auf 10-20 im Jahr und der Rest wird mit AC-Ladung gemacht.

Muss jeder selbst wissen, ob es für hin ein Problem werden kann.

Was mir aber nicht gefällt, dass Tesla das nicht selbst sagt und erst auf Nachfrage einigen Kunden mitteilt.
Da stört mich die Informationspolitik.
Vielleicht sollte der Kunde mal anfragen, ob man die Begrenzung auf eigene Gefahr entfernen kann. Eine Kapazitätsgarantie gibt es bei Tesla doch eh nicht.

Sehr geehrte/r (Herr?) Kaju74,

ich war der Ansicht dass dies hier ein Forum für automobile Angelegenheiten ist.

Deshalb ist es mir unverständlich warum sie hier durch eine Auflistung meiner Fragen und Postings in diesem Forum mich persönlich ins Spiel zu bringen versuchen.

Dies wäre normalerweise wohl ein Fall für die Moderation.

Da ich aber gesehen habe dass sie hier als "Forumspate" angeführt sind denke ich, dass ihre hier gezeigte Art und Weise der Polemik "ad personam" den Forumsregeln entspricht.

Nun denn: Sie hantieren mehrfach bei hohen Geschwindigkeiten während der Autofahrt mit einer Kamera, wenn sie sich nicht gerade mit dem Spiel Cityville beschäftigen.

Was mich nicht daran hindert mir selbst so meine Gedanken über Sie und die Diskussion über Tesla hierorts zu machen.
Und jetzt ist für mich Ruhe.

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