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DPF Reinigung!!!

Mercedes C-Klasse S205
Themenstarteram 28. April 2021 um 2:58

Habe mal ein paar Fragen bezüglich der DPF Regenration bei unseren Mercedes.habe einen C220d 4Matic und verstehe einfach diese Regeneration einfach nicht des Partikelfilters. Habe auch generell nicht die Antwort gefunden die ich Suche.Generell stellt sich mir mal die Frage wenn die Regeneration abgebrochen oder unterbrochen wurde, ob sie dann wieder bei null beginnt, oder dort weitermacht wo sie unterbrochen wurde?Weil gestern bin ich 120 Km gefahren und kurz bevor ich zu Hause angekommen bin, muss scheinbar der Vorgang gestartet worden sein, den als ich zu Hause ankam und den Wagen abstellte lief der Lüfter nach und alles stank. Normal bei der Verbrennung. Heute bin ich dann abends zur Arbeit gefahren (17Km) und als in der Firma ankam wieder das selbe.Gibt es da gewisse Muster wie oft bzw. nach wie vielen Kilometern die Regeneration startet?Ich kann doch nicht permanent Umwege fahren nur weil gerade die Regeneration läuft. Selbst bei Langstrecken kann man ja nie wissen wann gerade die Regeneration läuft und wann nicht. Ausser man fährt gerade los und der Verbrauch geht und geht nicht runter.Wie habt ihr das?

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22 Antworten

Zitat:

@Bisey schrieb am 29. April 2021 um 08:15:49 Uhr:

Ich fahr auch eher Langstrecke 100-120km einfach. Aber du kannst darauf gehen, dass die Regeneration vor der Haustür anfängt. War bis jetzt, ich würde mal sagen in 60% der Fälle so.

Witzig, bei mir auch, da fährt man von Stuttgart 450 km nach Hause, macht das Auto aus und merkt das der grade regeneriert ...

Ich kümmere mich nicht darum, die angefangene Regeneration hat ja auch schon ein bisschen den Füllstand der Partikel dezimiert

Da läuft ja nix in Phasen ab, meinetwegen bei 75% fängt die Regeneration an und wird nach 30 % abgebrochen, dann springt die Regeneration beim nächsten mal wieder bei 75% an, das verkürzt in dem Fall doch nur den Intervall (und erhöht auf Dauer den Verbrauch).

Schäden sind ja nur zu befürchten, wenn die Regeneration gar keine Chance hat anzulaufen, da gibt es bestimmt einige Voraussetzungen die erfüllt sein müssen (Motor- / Abgastemperatur usw.).

Ich würde da nicht so eine Wissenschaft draus machen, wenn das Schäden im großen Stil verursachen würde, käme da eine Meldung...

Gruß

Dirk

Themenstarteram 30. April 2021 um 3:00

Zitat:

@Michael_ohl schrieb am 29. April 2021 um 07:50:00 Uhr:

Keine Kurzstrecken für den Diesel war schon immer die beste Idee. Für alles unter 50km nehme ich ein E-AUTO. So bekomme die das auf der BAB auch nur alle gut 1500km oder so zu sehen

Es kommt mir kein E Auto ins Haus.Erstens sind sie viel zu teuer für das was man geboten bekommt, zweitens habe ich zu Hause keine Möglichkeit den Wagen anzuschließen und in der Firma auch nicht.Soll ich dann irgendwo herum geistern um den Wagen laden zu können?Genauso wertlos.Und ich fahre ja nicht kurze Strecken.Bei mir wird er auf dem Weg in die Arbeit ja genasuo problemlos im Winter warm mit pber 89 Grad Öltemperatur.Ich denke pro Strecke 20-23 Km sollten doch reichen.Und die Benziner sind genauso mitlerweile mit DPF ausgerüstet.Und kurzstrecken sind sowiso Gift für jedes Fahrzeug mit Verbrennungsmotoren.Nur darum gehts ja auch nicht sondern die Frage ist halt obs egal ist wenn die Regeneration abbricht und wenn es zu oft geschiet obs halt dauerhaft zu schäden führt bzw. schnelleres vollwerden des DPF.

Dann wohl bald willkommen im Club der Fußgänger und Radfahrer.

Das verweigern der kommenden Realitäten wird sicher auch für Dich auf Dauer keine Praktikabel Lösung sein, aber sich heute damit auseinander zu setzten und neues zu lernen ist halt für viele Menschen zu viel und die nächsten Jahre kann man ja noch so ein paar Oldtimer in neu kaufen und sich an steigenden Spritpreise freuen. Schlauer wäre es natürlich jetzt sofort ein E-Auto für die Kurzstrecken zu beschaffen und dem Gesetzgeber damit den Wind aus den Segeln zu nehmen, damit wir alle unsere Diesel noch bis zu deren lebensende überall fahren dürfen,.

Auf den anderen Teil gehe ich nicht weiter ein. Aber "ich kann zu Hause nicht laden" ist durchaus ein Argument und ein Zustand, der viele Leute betrifft.

Zitat:

@xXDer_KritikerXx schrieb am 30. April 2021 um 05:00:16 Uhr:

Und die Benziner sind genauso mitlerweile mit DPF ausgerüstet.Und kurzstrecken sind sowiso Gift für jedes Fahrzeug mit Verbrennungsmotoren.Nur darum gehts ja auch nicht sondern die Frage ist halt obs egal ist wenn die Regeneration abbricht und wenn es zu oft geschiet obs halt dauerhaft zu schäden führt bzw. schnelleres vollwerden des DPF.

Die Unterschiede halten sich stark in Grenzen. Die meisten (wenn nicht gar alle) Benziner haben ein passives Partikelfiltersystem. Das heißt, es gibt keine aktive Regeneration durch das Einspritzen von zusätzlichem Kraftstoff. Dazu muss man wissen, dass die Abgase (gerade sehr motornah) beim Benziner deutlich heißer sind.

Zudem ist die tatsächliche Rußmenge beim Benziner wohl auch geringer als beim Diesel.

DFP Standheizung müsste man erfinden und patentieren lassen. Dann für den Lebensrest gut gehen lassen :D

Damit könnte man dann die paar Monate bis zum Verbot neuer Verbrennungsmotoren als erste Amtshandlung der Grünen nach der Wahl noch einen Bruchteil der Entwicklungskosten wieder einfahren - super Idee

Bitte auf solche politischen Kommentar verzichten!

Falls noch Bedarf besteht: nein, die Regeneration fängt nicht "von vorne" an. Das Steuergerät errechnet aus den Abgasdruckwerten den Füllstand des Dieselpartikelfilters. Man kann den aktuellen errechneten Wert in Gramm per Software auslesen. Die Regeneration startet erst wieder, wenn eine kritische Beladung des DPF errechnet wurde.

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