Dieses Jahr noch keinen Meter gefahren
Leider ist in diesen "Seuchenjahr" bei uns das BIKEN auf der Strecke geblieben.Jetzt ist auch noch unser
all Jährlicher Motorradurlaub ins Wasser gefallen🙁....Das einzige mal, das die Kisten bewegt wurden sind, war der Weg zum Service(aufen Hänger) und die Probefahrt vom Händler nach der Inspektion.
Fahren werden wir in diesen Jahr nicht mehr...Sollte man was beachten wenn die Teile 2Jahre nicht bewegt werden?Spritt ablassen?Und wäre im nächsten Jahr überhaubt ein Service nötig?
Lg
157 Antworten
Zitat:
@langer Rudi schrieb am 6. September 2021 um 18:02:09 Uhr:
Tank randvoll machen gegen Rost (entfällt natürlich bei Kunststofftanks), etwas mehr Luft auf die Reifen (alternativ das Bike aufbocken), und alle paar Wochen ggf. mal die Batterie nachladen, das sollte für die 4-5 Monate locker reichen.Man muss doch nicht aus jedem Pf... eine Wissenschaft machen! ;-)
Stimmt, deswegen mache ich vor der Winterpause einfach nur den Tank voll.
Wenn ich es nicht vergesse...
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 5. September 2021 um 19:28:27 Uhr:
Das Thema hätte wohl hier besser gepasst.:https://www.motor-talk.de/go?bo
ardId=16&channel=androidWüsste auch nicht, ob das BMW spezifisch ist.
Nach 5 Seiten das gleiche OT.
Die Kisten sind 3-4 Jahre alt. Da wird nach Service gefragt. Da fährt man doch noch zum freundlichen?
Im übrigen denke ich, deine Motorräder sind überflüssig.
Denn wenn man eine RnineT 2019 nicht fährt, ist das überflüssig, oder um was für Moppeds geht es hier im BMW Forum?
Man man man....Ich bin nun dieses Jahr nicht zum fahren gekommen! Aus welchen umständen auch immer.Das ändert sich gewiss wieder.Habe den Fred vielleicht falsch betitelt!Aber verschont mich mit diesen: ob die Mopeds von Nöten sind oder nicht....Wie hatte ich hier gelesen,einfach drauf setzen und fahren,hab ich gestern abend gemacht 170km😁........
Na bitte, geht doch.:-)
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1 Woche Urlaub in Frankreich/Italien reichte für 3500 km mit der K75S. Man muss sich halt die Zeit nehmen. Brauche jetzt aber einen neuen Vorderreifen:-)
Meine Saison ist praktisch gelaufen, die 1150GS wird morgen vom Käufer abgeholt, die 11S hat nur Saisonkennzeichen inkl. September, die 1200GS wird zu März angemeldet.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 27. September 2021 um 16:28:06 Uhr:
Hat die K75S Frontantrieb? Oder ist der Reifen hinten deutlich neuer?
Der Hinterreifen BT46 war neu, jetzt 3,5 mm. Der alte Vordere hatte vorher 3,5 mm, jetzt 1,6 mm mit ordentlich Sägezahn.
Erstaunlich, bei mir verschleißen die Reifen ziemlich gleichmäßig. Wenn der hinten runter ist, hat der vorne nur knapp über Minimum. Und so lohnt es sich nie, nur einen Reifen zu wechseln. Der neue Satz wird am 15. November montiert und bis dahin sollen noch 1-2000 km gefahren werden.
Das liegt wohl eher an der Fahrweise und am Moped.
Bei meiner R12RS sind die Vorderreifen, egal welcher Hersteller, auch immer zuerst fertig. Hinten wären durchaus noch 2-3.000KM drin oder anders ausgedrückt, haben die Gummies i.d.R. noch gut ~2,5mm oder sogar mehr.
Aber ich meide große, breite Straße, BAB sowieso. Nehme den Schwung mit in die Kurve, gebe am Kurvenscheitelpunkt Gas.
So ein 1600er Dickschiff fährt man ganz anders oder wie viele andere auch die ihre Pellen auf den Geraden bzw. Autobahnen niedermachen.
Also alles nur eine Frage der Fahrweise 🙂
Zum Thema...... Antwort: "Das ist schlecht".....
Meine BMW R100GS PD classic Bj. 95, fahr ich nun mit großer Begeisterung im 5. Jahr, durchgehend angemeldet und je nach Wetter (und im Winter nur wenn salzfrei) mind. 1 - 2 Mal im Monat ganzjährig und deutlich mehr.
Lange stehen mag Sie gar nicht.....Gift....auch nicht fachgerecht eingemottet -
Ich hab die 27 Jahre alte Kuh aus 17 Jahren Dornröschenschlaf wach geküßt und von einem Lehrer übernommen, der Sie im Winterhalbjahr immer abgemeldet hatte und nachdem er Vater wurde, Sie nie wieder angemledet hatte und nie mehr gefahren ist,... oder durfte.... = wie neu - war ja nur 5 Jahre angemeldet, erst 27.500 km auf'm Tacho......
Aber: Die alte Kuh nach 17 Jahren und Vollgutachten wieder richtig zum laufen zu bekommen, war viel Geld und sehr viel Arbeit. Natürlich zig - fach alles ständig gewechselt, gereinigt, überholt und laufend alles neu eingestellt, bis Sie wieder richtig lief..... Hauptsächlich hat Sie unter altem Sprit gelitten - Öl weniger, aber natürlich auch. Ein Nadellager im Kipphebelbock hatte sogar aufgegeben usw.... Klar kam alles mehrfach raus, gespült - erneuert - so gut wie möglich - wie alle Flüssigkeiten mehrfach, wie man so was eben macht.
Das schlimmste war aber der 17 Jahre alte Sprit.... und ist heute noch viel schlimmer der Sch....Bio Sprit. Verharzt, geliert, verstopft, verklebt - ätzend....und wir reden über Vergaser - Sauger, 2 - Zyl. Boxer 1000 ccm,
2 - Ventiler kompl. mechanisch, natürlich auch die Zündung.
Seitdem weiß ich was schlechter Sprit heißt......
Der heutige Bio - Sprit und Diesel sind überhaupt nicht mehr lagerfähig, außer man kippt enstprechende Mittel dazu. Ich tanke daher nur noch Aral Ultimate 102, ohne jedes Bio - und nein es ist gar kein Bio drin 0,0 = Bio - frei, auch wenn's daruf steht = EU Bestimmung und damit läuft Sie auch um Welten besser und ich kann ich Sie auch mal 4 - 6 Wochen stehen lassen - aber dann immer nur zuvor randvoll getankt. Spätestens dann gibt's aber größere Bewegungsfahrten in Folge und mind. 2/3 - am Liebsten den ganzen Tank frischen Sprit - und dafür muss ich ja richtig fahren, hab ja ein 35 ltr. Tank. :-)
Sprit und Lagerbeständigkeit ist das Thema und auch alle Öle. Bremsflüssigkeit muss eh alle 2 jahre neu.
Ich wechsel beim Bike stumpf nach Scheckheft / bzw. km und/oder mind. 1 x im Jahr Motoröl und - filter, je nachdem was zuerst kommt. Das mach ich bei meinen Auto's auch, aber da warte ich weit über Scheckheft nach Betriebsstunden, oder Alter mind. 1 x im Jahr. (Übrigens auch Öl korrodiert!)
Das Beste ist, wenn Motoren regelmäßig mit frischem Sprit und Öl laufen. Lange Standzeiten sind nie gut, bis hin zu kapitalen Standschäden. Meine Auto's stehen max. mit frischem Öl und Aral Ultimate ob Benzin oder Diesel, nie mehr länger als 6 Monate und werden slebst dann spätestens nach 3 Monaten mal bewegt bis auf Betriebstemp. wenn Sie noch weitere 3 Monate stehen sollen.
Wenn Du z. B. einen Frachter ein Jahr lang liegen lässt, geht da nix mehr. Da musst Du dann Mio. rein stecken und schrauben ohne Ende, um alle fest gestandenen Teile wieder in Gang zu bekommen und Standschäden zu beseitigen und wehe, der Motor hat nicht mal gedreht und die die Welle.....Lagerschäden.....
Motoren müssen laufen und die Zylinderlaufflächen, Kolberinge, alle Motorlager, sowie Ventilschaftabdichtungen, Steuerketten etc, wie alle beweglichen Teile gut unter Öl stehen und Ventilsitze nicht angegammelt sein.
Aber schön geschrieben...klar dass Benzin im Tank sich im Laufe von 17 Jahren ändert - und nicht zum Besseren.
Der Stoff von Aral übrigens auch.
Nee, ich arbeite nicht bei Aral, oder überhaupt in der Mineralölindustrie. Ich habe nur die letzten Jahre bei all meinen Motoren sehr mühsam und langwierig nach möglichst sauberer Verbrennung gesucht - innerer Motorsauberkeit - und auch Kraftstoffschmierung (Diesel und überhaupt Einspritzpumpne etc.) und alles über Ölanalysen kontrolliert. Über Ölanalysen kann man das auch alles sehr genau feststellen. Bio Anteile bleiben im Öl während der Kraftstoff bei Kraftstoffverdünnung im Öl, ab einer bestimmten Temperatur über die Kurbelgehäuseentlüftung auch teilweise wieder verdampft - nicht so aber Bio. Das bleibt egal ob Diesel oder Benziner. Bei einer ESSO hatte ich mal 2 Jahre 0,0 Bio Anteile - war halt auch kein Bio drin -. Ist je nach Ort / Tankstelle im Land verschieden.