Dieselgate Cayenne
Rechtzeitig zum Modellwechsel, doch noch schnell der Sargnagel für den 6-Zylinder Diesel. Vielleicht fällt er beim E3 Cayenne ja schon ganz weg, wie beim Panamera.
http://www.spiegel.de/.../...-abgaswerten-bei-tuev-test-a-1151396.html
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Hallo,
ich hatte meinen 2 Jahre alten Cayenne schon vor 4 Monaten abgemeldet und mir einen neuen Jaguar XE 3,0 ltr Benziner gekauft. Der Cayenne steht nun schon seit 4 Monaten beim Händler und es kommen dafür nur unverschämte Angebote von Exporthändlern rein. Porsche hat uns alle "verarscht"! Wir haben einen Luxuswagen für sehr viel Geld gekauft und eine Mogelpackung bekommen. Der Cayenne verbraucht nicht nur ca. 12% mehr Diesel, AdBlue Verbrauch ist anstatt 20 ltr auf 30.000 km tatsächlich mindestens 60 ltr auf 30.000 km. Nun kommt noch der Betrug mit dem Abgaswerten hinzu! Was stimmt überhaupt an dem Wagen? Ist dass mittlerweile Standard auch bei Porsche? Den Käufer belügen und täuschen? Porsche erdreistet sich noch, den TÜV Nord als Lügner hinzustellen! Wenn der TÜV diese Abweichungen feststellt, dann sind diese auch da. Aber was will man von einem Herrn Müller schon erwarten?
Ich habe jetzt das Porsche Zentrum in Düsseldorf aufgefordert, meinen Kaufvertrag zu wandeln und das Fahrzeug wegen arglistiger Täuschung zurück zu nehmen. ich bin schon auf die Reaktion gespannt.
Hier ist doch von Seiten der Automobilindustrie die größte Betrugsaktion in Deutschland gegen Käufer von KFZ im Gange. Und der Gesetzgeber und die Judikative schauen zu und machen so, als wenn das alles egal ist.
Wer schützt eigentlich in Deutschland die Käufer?
Der Staat nicht. Er schützt die Automobilindustrie!
Vielleicht findet sich ja eine spezialisierte Anwaltskanzlei, die Cayenne Käufer gegen Porsche vertritt. Ich auf jeden Fall bin von Porsche sehr tief enttäuscht und habe die Marke gewechselt.
488 Antworten
Zitat:
@pardonr schrieb am 12. Juni 2017 um 08:27:47 Uhr:
Hallo,ich hatte meinen 2 Jahre alten Cayenne schon vor 4 Monaten abgemeldet und mir einen neuen Jaguar XE 3,0 ltr Benziner gekauft. Der Cayenne steht nun schon seit 4 Monaten beim Händler und es kommen dafür nur unverschämte Angebote von Exporthändlern rein. Porsche hat uns alle "verarscht"! Wir haben einen Luxuswagen für sehr viel Geld gekauft und eine Mogelpackung bekommen. Der Cayenne verbraucht nicht nur ca. 12% mehr Diesel, AdBlue Verbrauch ist anstatt 20 ltr auf 30.000 km tatsächlich mindestens 60 ltr auf 30.000 km. Nun kommt noch der Betrug mit dem Abgaswerten hinzu! Was stimmt überhaupt an dem Wagen? Ist dass mittlerweile Standard auch bei Porsche? Den Käufer belügen und täuschen? Porsche erdreistet sich noch, den TÜV Nord als Lügner hinzustellen! Wenn der TÜV diese Abweichungen feststellt, dann sind diese auch da. Aber was will man von einem Herrn Müller schon erwarten?
Ich habe jetzt das Porsche Zentrum in Düsseldorf aufgefordert, meinen Kaufvertrag zu wandeln und das Fahrzeug wegen arglistiger Täuschung zurück zu nehmen. ich bin schon auf die Reaktion gespannt.
Hier ist doch von Seiten der Automobilindustrie die größte Betrugsaktion in Deutschland gegen Käufer von KFZ im Gange. Und der Gesetzgeber und die Judikative schauen zu und machen so, als wenn das alles egal ist.
Sind die 3.0 Liter Cayenne von 2012 mit 245 PS auch betroffen ?
Mein Panoramadach knarzt und klappert doch Porsche stellt sich quer und will keine Kulanz anbieten, obwohl der Fehler 2 mal in Reparatur war.
PS: Das war mit ein Grund warum mein vorheriger Touareg neues Modell 2010 gewandelt wurde.
Hallo,
das kann ich dir nicht sagen, ich gehe aber stark von aus. Wie sonst sollen sie die Abgaswerte hinbekommen haben? Für dein Panorama Dach?
Hast du keine Rechtsschutzversicherung?
Hast du dich schon direkt an Porsche gewendet oder nur über das PZ?
Ich finde es echt traurig, wie man mit den Kunden von Seiten eines Luxuswagenherstellers umspringt. Der Servicegedanke/Kundenfreundlichkeit ist scheinbar auch dort nicht mehr vorhanden. Solange man dass Fahrzeug noch nicht gekauft hat, ist alles kein Problem, danach aber ist es das genaue Gegenteil. Auf Dauer wird Porsche sehen, was sie davon haben. Mich aus Kunden sind sie schon los. Ich bin mit meinem Jaguar sehr zufrieden. Er hält auch locker einem Porsche in der Geschwindigkeit/Anzug bei und ist im Komfort etc. sogar meines Erachtens billiger und besser!
Zitat:
@B4byf4ce schrieb am 10. Juli 2017 um 12:11:46 Uhr:
Sind die 3.0 Liter Cayenne von 2012 mit 245 PS auch betroffen ?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Spezialisten die Schummelei extra für den Euro 6 Diesel erfunden haben. Um sich teure Maßnahmen zu ersparen, für den Auslauf-Dieselmotor. Der ja im Panamera auch nicht mehr kommt. Und die Euro 6 Version gibt es erst seit dem Facelift 2014. Mit Euro 5 bist Du aber zumindest von den drohenden Innenstadtverboten betroffen.
Zitat:
@pardonr schrieb am 10. Juli 2017 um 12:23:24 Uhr:
Hallo,das kann ich dir nicht sagen, ich gehe aber stark von aus. Wie sonst sollen sie die Abgaswerte hinbekommen haben? Für dein Panorama Dach?
Hast du keine Rechtsschutzversicherung?
Hast du dich schon direkt an Porsche gewendet oder nur über das PZ?
Ich finde es echt traurig, wie man mit den Kunden von Seiten eines Luxuswagenherstellers umspringt. Der Servicegedanke/Kundenfreundlichkeit ist scheinbar auch dort nicht mehr vorhanden. Solange man dass Fahrzeug noch nicht gekauft hat, ist alles kein Problem, danach aber ist es das genaue Gegenteil. Auf Dauer wird Porsche sehen, was sie davon haben. Mich aus Kunden sind sie schon los. Ich bin mit meinem Jaguar sehr zufrieden. Er hält auch locker einem Porsche in der Geschwindigkeit/Anzug bei und ist im Komfort etc. sogar meines Erachtens billiger und besser!
Wieso willst du dann klagen, wenn du deinen Porsche verkauft hast? 😕
Ähnliche Themen
Zitat:
@pardonr schrieb am 10. Juli 2017 um 12:23:24 Uhr:
Hallo,das kann ich dir nicht sagen, ich gehe aber stark von aus. Wie sonst sollen sie die Abgaswerte hinbekommen haben? Für dein Panorama Dach?
Hast du keine Rechtsschutzversicherung?
Hast du dich schon direkt an Porsche gewendet oder nur über das PZ?
Ich finde es echt traurig, wie man mit den Kunden von Seiten eines Luxuswagenherstellers umspringt. Der Servicegedanke/Kundenfreundlichkeit ist scheinbar auch dort nicht mehr vorhanden. Solange man dass Fahrzeug noch nicht gekauft hat, ist alles kein Problem, danach aber ist es das genaue Gegenteil. Auf Dauer wird Porsche sehen, was sie davon haben. Mich aus Kunden sind sie schon los. Ich bin mit meinem Jaguar sehr zufrieden. Er hält auch locker einem Porsche in der Geschwindigkeit/Anzug bei und ist im Komfort etc. sogar meines Erachtens billiger und besser!
Doch habe ich, aber die Garantie ist abgelaufen was kann ein Anwalt noch bezwecken ? Das Fahrzeug ist 5 Jahre alt.
Ich habe mich nur an das Porsche Zentrum gewendet.
Generell finde ich es eine Frechheit, ich bin der festen überzeugung das es ein Werksfehler ist, da mein Touareg dasselbe Problem hatte. ( Selbes Panoramadach )
Zusätzlich hat ein enger bekannter der Familie das selbe Fahrzeug paar Monate älter auch aus 2012, sein Dach knarzt auch.
Die abgasaffäre kam doch wegen den 3.0 Liter Motoren in den USA schon zum Aufschrei, also kann es nicht nur bei den EU6 Motoren im Cayenne sein.
Zitat:
@B4byf4ce schrieb am 10. Juli 2017 um 15:21:06 Uhr:
Die abgasaffäre kam doch wegen den 3.0 Liter Motoren in den USA schon zum Aufschrei, also kann es nicht nur bei den EU6 Motoren im Cayenne sein.
Porsche ist vom ursprünglichen VW-Dieselgate in USA verschont geblieben. Sie haben aber 2015 trotzdem den Verkauf aller Cayenne Diesel V6 (V8 gibt's dort nicht) vorsorglich ausgesetzt. Betroffen waren sie nicht, inzwischen gibt es ihn auch wieder. Was der Spiegel für den Cayenne jetzt aufgedeckt hat, ist was Neues.
Ich würde bei Porsche direkt anfragen wegen einer Kulanz. Vielleicht wollen Sie ja ihren Ruf etwas aufbessern und du hast Glück. Einen Versuch wäre es wert. Ansonsten hat du echt schlechte Karten. Gibt es den bei dir nicht eine freie Porsche Werkstatt die es sich einmal anschauen könnten. Da würde es bestimmt bedeutend billiger werden.
Oder war das Fahrzeug auch während der Approved immer im Inspektionsintervall in der Werkstatt?
Hast du jedesmal den Mangel angezeigt?
Wann war die letzte Reparatur?
Zitat:
@Zsigmondy schrieb am 10. Juli 2017 um 15:31:03 Uhr:
Zitat:
@B4byf4ce schrieb am 10. Juli 2017 um 15:21:06 Uhr:
Die abgasaffäre kam doch wegen den 3.0 Liter Motoren in den USA schon zum Aufschrei, also kann es nicht nur bei den EU6 Motoren im Cayenne sein.
Porsche ist vom ursprünglichen VW-Dieselgate in USA verschont geblieben. Sie haben aber 2015 trotzdem den Verkauf aller Cayenne Diesel V6 (V8 gibt's dort nicht) vorsorglich ausgesetzt. Betroffen waren sie nicht, inzwischen gibt es ihn auch wieder. Was der Spiegel für den Cayenne jetzt aufgedeckt hat, ist was Neues.
Inzwischen ist das vielleicht auch schon wieder obsolet. Bei Porsche gab es bisher keinen Vorwurf einer illegalen Software. Aber grade bei Twitter bei mir in der Timeline: Porsche evtl. doch betroffen. Also unabhängig von der Spiegel Enthüllung beim Cayenne.
Hallo,
ich habe heute die Anwaltskanzlei
Werdermann | von Rüden
Partnerschaft von Rechtsanwälten
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Telefon: 030/200590770
Fax: 030/2005907711
beauftragt, meine rechtlichen Interessen gegen Porsche zu vertreten. Die Anwaltskanzlei ist auf derartige Fälle spezialisiert und vertritt schon zahlreichen VW-Käufer.
Nur wenn man sich gegen solche Betrügereien zur Wehr setzt, wird sich auf Dauer etwas ändern und die Konzerne werden sich überlegen, ob sich ein solcher Betrug noch lohnt. Bisher haben ja viele Käufer von Diesel KFZ sich alles gefallen lassen.
Wer eine Rechtsschutzversicherung hat sollte eine Klage prüfen lassen.
Zitat:
@pardonr schrieb am 17. Juli 2017 um 15:59:45 Uhr:
Wer eine Rechtsschutzversicherung hat sollte eine Klage prüfen lassen.
Was will denn Dein Anwalt erreichen, pardonr? Das Ziel der ganzen VW-Kläger ist die Rückabwicklung. Es gibt Urteile, da musste VW das Auto zurücknehmen. Aber die können alle auf eindeutig nachgewiesene Manipulationen verweisen, das ist in Deinem Fall noch lange nicht klar.
Hast Du denn das Auto noch? Ansonsten scheidet ja diese Möglichkeit aus. Wenn das Auto jetzt vor lauter Ärger, ungeliebt, ungenutzt in der Garage steht, kostet Dich das jeden Tag Geld. In Form einer Nutzungsentschädigung die man Dir von der Rückerstattung abzieht, wenn es denn in ferner Zukunft zu Deinen Gunsten ausgehen sollte. Aber Du nutzt das Auto ja nicht, es altert nutzlos vor sich hin - zu Deinen Lasten. Rechtsschutz hin- oder her, ist es denn noch angemeldet?
Wenn das verhasste Auto in der Garage verstaubt, bis zur Entscheidung am St. Nimmerleinstag, ist es vermutlich ein besseres Geschäft ihn möglichst schnell zu verkaufen. Und vielleicht irgendeine Gebrauchtwagen-Verkaufsdifferenz als Schaden geltend zu machen. Anstatt zu warten, nach dem Modellwechsel ist er noch weniger wert. In USA gab's bis zu $10,000.- Schadenersatz unabhängig von der Rücknahme. Das ist bei uns aber utopisch. Auf was hat er's abgesehen, was rät denn der Anwalt?
In erster Linie hat er es wohl darauf abgesehen Geld zu verdienen...
Möchte natürlich nicht gutheißen das Sachen verkauft wurden die nicht das halten was sie versprachen. Bei den ganzen Klagen geht es um Geld und weniger den ökologischen Gedanken. Man schwächt die eigene Wirtschaft mit Ausnahme der Juristen. Stecke wohl nicht genug im Thema und vll kann mir hier jemand helfen: wo ist der tatsächliche entstandene eigene schaden den man erleidet? Die Zeit zum aufwenden der Umrüstung? Die Frage war jetzt ernst gemeint... die Preise für gebrauchte Diesel scheinen ja noch stabil zu sein?
Zitat:
@Nisse2005 schrieb am 18. Juli 2017 um 13:48:18 Uhr:
In erster Linie hat er es wohl darauf abgesehen Geld zu verdienen...
Möchte natürlich nicht gutheißen das Sachen verkauft wurden die nicht das halten was sie versprachen. Bei den ganzen Klagen geht es um Geld und weniger den ökologischen Gedanken. Man schwächt die eigene Wirtschaft mit Ausnahme der Juristen. Stecke wohl nicht genug im Thema und vll kann mir hier jemand helfen: wo ist der tatsächliche entstandene eigene schaden den man erleidet? Die Zeit zum aufwenden der Umrüstung? Die Frage war jetzt ernst gemeint... die Preise für gebrauchte Diesel scheinen ja noch stabil zu sein?
VW hat massiv betrogen und sich einen Vorteil ergaunert. Die Konkurrenz hat quasi den Schaden, die Geld und Entwicklungsarbeit in die Einhaltung der Vorschriften steckt. Großen Schaden haben die Aktionäre, u.a. durch die horrenden Strafen in USA. Wären alle Staaten in denen VW Autos verkauft hat so rigoros, wäre VW jetzt pleite. In USA gibt es auch pauschalen Schadenersatz für die Käufer, den gibt es bei uns nicht. Es gibt auch keine Sammelklagen. Vielleicht kann pardonr den Wertverlust und den geringeren Erlös beim Gebrauchtwagenverkauf als Schaden geltend machen.
Die Klagen der VW-Käufer haben eigentlich alle die Rückabwicklung zum Ziel. Das Auto hat einen Mangel, aber es wird häufig als arglistige Täuschung gewertet. Deswegen muss man einer Nachbesserung nicht zustimmen. Einen großen Reibach macht man damit aber nicht. Man gibt das Auto zurück und bekommt den Kaufpreis zzgl. Zinsen erstattet, abzüglich einer Nutzungsentschädigung. Auch wenn das Auto, wie in pardonr's Fall wahrscheinlich, nutzlos rumsteht und nur altert. Vielleicht bleibt unterm Strich nach so einer Klage, etwas mehr als der Zeitwert übrig.
Hallo,
ich finde eure ganzen Debatten recht merkwürdig. Woher wollt ihr wissen, worum es mir geht? Tatsache ist, dass ich von Porsche betrogen worden bin! Schon ein nicht genehmigter Spoiler oder größere Felgen führen zum erlöschen der Betriebserlaubnis! Warum soll das für Porsche, Mercedes, VW und andere nicht gelten? Stehen die vor dem Gesetz?
Aber um es mal ganz klar zu sagen: Ich lasse mich nicht betrügen! Etwas anderes hat Porsche nicht gemacht! Wenn ich in meinem Geschäft bestimmte Werte/Leistungen verkaufe, dann muss ich diese auch einhalten! Gehe ich bewusst davon ab, und ich informiere den Kunden nicht darüber, kann der Kunde Schadenersatz verlange, Wandlung oder vom Kaufvertrag zurücktreten. Im schlimmsten Fall werde ich wegen Betruges verklagt! Also spart euch euren Schwachsinn, hier etwas zu unterstellen, was nicht so ist! Mann sollte vorher sein Gehirn einschalten.
PS: Der Cayenne steht bei mir in der Garage und wird nicht mehr genutzt! Das nur zu Info
Zitat:
@pardonr schrieb am 18. Juli 2017 um 14:22:01 Uhr:
Hallo,ich finde eure ganzen Debatten recht merkwürdig. Woher wollt ihr wissen, worum es mir geht? Tatsache ist, dass ich von Porsche betrogen worden bin! Schon ein nicht genehmigter Spoiler oder größere Felgen führen zum erlöschen der Betriebserlaubnis! Warum soll das für Porsche, Mercedes, VW und andere nicht gelten? Stehen die vor dem Gesetz?
Aber um es mal ganz klar zu sagen: Ich lasse mich nicht betrügen! Etwas anderes hat Porsche nicht gemacht! Wenn ich in meinem Geschäft bestimmte Werte/Leistungen verkaufe, dann muss ich diese auch einhalten! Gehe ich bewusst davon ab, und ich informiere den Kunden nicht darüber, kann der Kunde Schadenersatz verlange, Wandlung oder vom Kaufvertrag zurücktreten. Im schlimmsten Fall werde ich wegen Betruges verklagt! Also spart euch euren Schwachsinn, hier etwas zu unterstellen, was nicht so ist! Mann sollte vorher sein Gehirn einschalten.
PS: Der Cayenne steht bei mir in der Garage und wird nicht mehr genutzt! Das nur zu Info
Was echauffierst Du Dich gleich so? Ich hab' doch nur gefragt, was rät der Anwalt? Und was wird rausspringen. Natürlich kannst du rückabwickeln, wenn sich rausstellt, man hat Dich arglistig getäuscht. Aber einen großen Schaden wirst Du nicht gelttend machen können. Und die Nutzungsentschädigung wird man Dir auch abziehen. Du kannst Porsche auch anzeigen wegen Betrugs, aber dabei springt für Dich gar nichts raus. Für die Bestrafung ist das Strafgericht zuständig.
Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: ich habe dieses Fahrzeug in erster Linie wegen der Verbrauchswerte gekauft und bin bewusst betrogen worden! Ob ich jetzt einen Gewinn machen werde oder nicht, ist mir völlig egal. Porsche soll diese Missgeburt Cayenne Diesel zurücknehmen und meinetwegen verschrotten! Ein seriöses Unternehmen würde dies machen! Aber scheinbar sind unsere Autobauer nicht mehr Seriös und probieren nur noch, Kunden "über die Leisten" zu ziehen. Ich als Inhaber eines solchen Unternehmens würde mich abgrundtief schämen! Aber dies kann man natürlich nicht von "Angestellten", den mehr ist ein Herr Müller etc nicht, verlangen.