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Diesel oder Kurzstrecke? Was ist bei häufiger Kurzstrecke WIRKLICH besser?

Themenstarteram 16. September 2010 um 15:47

moin,

mal ne technische Frage:

angenommen

ich fahre viel Kurzstrecke und eher selten längere Ausflüge (unter 6km every day bestimmt 3mal, bei einer Jahresstrecke von ca. 12.000km)

Was ist besser dann geeignet? Ein Diesel oder Benziner?

Prinzipiell ist meine Erfahrung pro Diesel:

-Warm wird der Motor weder bei Diesel noch Benziner

-Beim Benziner ist aber besonders am Start der Motor besonders uneffizient. Das treibt den Verbrauch in die Höhe, wobei der Diesel aber schon immer relativ sparsam ist von anfang an

-Problem beim Diesel ist allerdings das der DPF schwierigkeit bekommen könnte, allerdings wird ja das Auto nicht ausschließlich im Kurzstrecken Betrieb gefahren sonder es werden auch öfter mal längere Ausflüge unternommen (200km...)

Allerdings ist meine Erfahrung entgegen der allgemeinen Meinung, die lautet nämlich das Benziner bei Kurzstreckenbetrieb sinnvoller ist.

gruß

RHCP

ps: es handelt sich hier um eine theoretische technische Frage, also bitte keine Hinweise "die 6km würd ich mit dem Rad fahren" ;) danke :)

Beste Antwort im Thema

Ja, der 1,6 er wird schneller warm. Aber zu welchem Preis?

Das ist ein träger und durstiger Motor. Klar, daß der schnell warm wird. Quasi ein bezinbetriebenes Heizöfchen, welches auch noch etwas Motorleistung abgibt. ;)

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Ich finde, dass man bei der Fragestellung differenzieren muss.

Was ist Kurzstrecke?

Wenn z.B. ein Auslieferungsfahrer immer nur 3km Strecken fährt, aber nur kurze Standzeiten hat, so dass der Motor nicht ernsthaft auskühlen kann, sind das auch Kurzstrecken.

So ein Fahrprofil schadet einem Motor aber nicht besonders.

Wenn jemand morgens 3km zur Arbeit fährt und erst nachmittags wieder 3km zurück, ist das für jeden Motor (außer reiner E-Motor- Hybrid ohne Steckdosenaufladung bringt da auch nichts) schädlich.

Ein paar Sachen stehen fest, wenn es um die Beurteilung (Benziner oder Diesel) geht:

1. Diesel werden noch langsamer warm, als Benziner.

(sonst würden die Diesel ja nicht so wenig Sprit brauchen)

2. Diesel haben ein Abgasreinigungssystem (DPF), das zum Teil nicht permanent abläuft, sondern nur sporadisch und das, wenn es abläuft, immer ein relativ starres Zeitfenster benötigt. So etwas kann bei sehr kurzen Strecken immer irgendwelche Probleme bereiten, das geht nun mal nicht anders.

Ein Benziner hat so ein System nicht!

Ich fahre zeitweise oft kürzere Strecken (bis 10km).

Mit meinem Diesel hatte ich auch keine Probleme, "nur" Motorölverdünnung im Winter.

Das Ding wurde bei 10km Landstraße im Winter einfach nicht ernsthaft warm!

Ein Golf Diesel, ohne Kühlwasserzuheizer, wird bei z.B. -5Grad nach 10km verhaltener Landstraßenfahrt auch nicht annähernd betriebswarm. Das lässt sich nun mal nicht verhindern.

meine Konsequenzen:

1. keinen Diesel mehr, da der eindeutig noch langsamer warm wird, als ein Benziner. (obwohl ich Diesel lieber fahre)

2. Auch beim Benziner eine Standheizung, da diese beim Warmwerden des Kühlwassers enorm hilft und man hat den angenehmen "Nebeneffekt", dass man bei Kurzstrecken nicht frieren muss und nicht mit wieder vereisenden Scheiben zu kämpfen hat.

am 17. September 2010 um 8:16

Wie verträgt sich eigentlich die Haltbarkeit eines Diesel mit dem langsamen Warmwerden?

Man hört ja immer, es wäre ein erhöhter Verschleiß bei einem nicht betriebswarmen Motor. Und da dieser Zustand bei einem Diesel den Angaben hier zufolge bis zu 10 km anhält, müßte bei Dieselmotoren ein extremer Verschleiß vorliegen, egal ob nun längere Strecken gefahren werden, oder nicht.

Da die Kaltlaufzeit absolut betrachtet sehr viel höher als bei einem Benzinmotor wäre, müßte doch ein erhöhter Verschleiß vorliegen?

am 17. September 2010 um 9:22

Da gebe ich (obwohl ich selber davon betroffen bin) Johannes recht, dass 12-13tkm für einen Diesel sehr wenig sind. Ich bin während des Autokaufs umgezogen und dachte da kommen nun ein paar km mehr auf die Uhr, aber habe mich ein wenig verkalkuliert. Es gab auch eine Zeit da dachte ich mir "Mensch, hättest du dir lieber für den fast gleichen Preis deine Alternative 160PS Benziner gekauft".

Mittlerweile bin ich aber ganz zufrieden mit meiner Entscheidung, vorallem wenn ich lese was mein Alternativmotor zum Teil anderen Fahrern für Probleme bereitet.

Ich denke es kommt bei der Frage Diesel oder Benziner auch drauf an wie lange ich das Auto fahren möchte. Ich bin mir relativ sicher, dass ich das Auto nicht so lange fahren werde, bis die großen Reparaturen anfangen (z.B. DPF Wechsel). Vorallem dauert es eine Weile durch die 13tkm p.a. (vorausgesetzt es fallen keine außerplanmäßigen Reparaturen an). Natürlich stellt sich nun die Frage, ob sich die ausstehenden großen Reparaturen auf den Wiederverkaufspreis auswirken, aber im Endeffekt ist das abhängig von der tatsächlichen km-Zahl auf dem Tacho beim Wiederverkaufzeitpunkt.

Zudem habe ich die SFK meines Vaters übernommen, sodass ich da auch für einen Diesel "billiger" wegkomme (350€ p.a. Vollkasko). Leider kenne ich mich bei Versicherungen nicht so aus, denke aber für einen Diesel ist der Preis in Ordnung?!

Bei den Steuern zahle ich ungefähr das doppelte im Vergleich zu einem Benziner? (208€ p.a.)

Da ich zum Kaufzeitpunkt nur den 160PS als Alternative angesehen habe, relativiert sich für mich in etwa der Kaufpreisunterschied, da beide Motoren in etwa gleich kosten.

Was ich somit im Jahr mehr zahle ist die Differenz aus VK Diesel und VK Benziner (da weiß ich leider nicht, bei welchem Preis ich mit dem 160PS Benziner gelandet wäre) + ca. die Hälfte der 208€ Steuern. Pro Diesel sind die geringeren Spritkosten und die etwa 500€ weniger Anschaffungskosten für den Motor im Vergleich zum 160PS.

Ich will mir weiß Gott nicht mein Diesel schön reden/rechnen, also bitte korrigiert mich wenn ich etwas falsch auslege. Ich befasse mich quasi zum 1. Mal mit der Benziner/Diesel Frage!

Gruß OvEEr

P.S. Ich gebe zu, dass es mich stört dauernd an den DPF denken zu müssen bei meinem Fahrprofil. Ich habe aber bis jetzt nie das Kontrolllämpchen gesehen und fahre ja mindestens jede 2. Woche round trip mein Auto auf 300km aus. Außerplanmäßig fallen auch ab und dann längere Strecken an. Alles in Allem macht der Motor für mich (bis jetzt ;) ) einen soliden Eindruck!

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

...Ich bin den 1.6TDI mal probe gefahren, das ist schon ein sehr gemütliches Aggregat (ich will jetzt den Begriff lahme Krücke nicht verwenden), der gefühlte Unterschied zum 122 PS TSI ist immens... Aber bei 12.000km/Jahr wäre für mich die Sache eindeutig.

Wobei es natürlich legitim ist, dass man für "seinen" Motor einen ordentlichen Mehrpreis in Kauf nimmt, weil man mit dem anderen System nicht glücklich wird. Aber du solltest dir dem wenigstens bewusst sein.

vg, Johannes

Dem möchte ich jetzt ´mal voll zustimmen, der 1.6 ist im Vergleich zum 122 Psler arg zäh und teuer. Aber wie Johannes oben schon sagte...

Für mich enttäuschend ist die Heizleistung meines TSI. Ich fahre jeden Tag 20 Km einfach zur Arbeit (gemischtes Profil), und wenn ich es sehr gemächlich angehen lasse, wird er im Winter (und der dauert bei uns ja im Extremfall 8 Monate) bis zum Ziel nicht richtig warm. Ich überlege mir aus diesem Grund eine Standheizung/Vorheizsystem nachzurüsten.

Aber so wie ich gehört habe, soll es ja mit dem Diesel eher noch problematischer sein.

Ein Sauger wäre dann vllt. doch die beste Lösung gewesen, oder täusche ich mich da? Der Vorgänger G3 jedenfalls war nach 2 Km schon spürbar warm.

Grüße

Ja, der 1,6 er wird schneller warm. Aber zu welchem Preis?

Das ist ein träger und durstiger Motor. Klar, daß der schnell warm wird. Quasi ein bezinbetriebenes Heizöfchen, welches auch noch etwas Motorleistung abgibt. ;)

am 17. September 2010 um 11:01

Zitat:

Original geschrieben von tsi102009

 

Dem möchte ich jetzt ´mal voll zustimmen, der 1.6 ist im Vergleich zum 122 Psler arg zäh und teuer. Aber wie Johannes oben schon sagte...

Für mich enttäuschend ist die Heizleistung meines TSI. Ich fahre jeden Tag 20 Km einfach zur Arbeit (gemischtes Profil), und wenn ich es sehr gemächlich angehen lasse, wird er im Winter (und der dauert bei uns ja im Extremfall 8 Monate) bis zum Ziel nicht richtig warm. Ich überlege mir aus diesem Grund eine Standheizung/Vorheizsystem nachzurüsten.

Aber so wie ich gehört habe, soll es ja mit dem Diesel eher noch problematischer sein.

Ein Sauger wäre dann vllt. doch die beste Lösung gewesen, oder täusche ich mich da? Der Vorgänger G3 jedenfalls war nach 2 Km schon spürbar warm.

Grüße

Aber das Problem haste beim Diesel auch. Ich fahre jeden Tag 25km nach München rein (15km Autobahn). Als ich noch meinen 130PS PD 4er Golf hatte, da war das Wasser erst nach 14km (4km Landstraße + ~10km Autobahn) soweit erwärmt das man drinnen im Winter nicht mehr gefrohren hat. Vom Öl ganz zu schweigen.

 

Diesel und viel Stadtverkehr bringt neben dem Sorgenkind DPF auch auf Dauer

Probleme mit der VTG des Turboladers.

Wenn sich die Schaufeln aufgrund des ganzen Ruß nicht mehr verstellen, kann dann

schon mal ein neuer Turbo fällig werden.

Der TSI heizt aber keinesfalls schlechter als ein TDI.

Zitat:

Original geschrieben von Christian_13

Diesel und viel Stadtverkehr bringt neben dem Sorgenkind DPF auch auf Dauer

Probleme mit der VTG des Turboladers.

Wenn sich die Schaufeln aufgrund des ganzen Ruß nicht mehr verstellen, kann dann

schon mal ein neuer Turbo fällig werden.

...

Im Stadtverkehr ist wegen der niedrigen Last der Rußanfall wesentlich geringer als auf der AB. Weshalb sollen da die Schaufeln der VTG festgehen?

kurzstrecke ist für mich ganz klar dem diesel vorzuziehen. man spart nicht nur zeit durch den wegfall des tankens, sondern spart auch noch geld in anschaffung und unterhalt. für mich DER kraftstoff der zukunft. mein nächstes auto fährt auch mit kurzstrecke!

 

*scnr* ;)

Zu der Thematik mal ein kurzer Auszug aus der FAZ:

"Das Fazit: Nach dem aktuellen Stand der Technik sind Dieselautos für ständige Kurzstreckenfahrten von nur wenigen Kilometern schlicht untauglich. „Wir arbeiten intensiv daran, dieses Handikap zu beseitigen,“ versichert Lüder, „obwohl es sich, bei Licht besehen, eher um ein Randproblem für Brötchenholer handelt.“ Gefordert sind daher seiner Meinung nach vor allem die Verkaufsberater in den Autohäusern, die Dieselkäufer vor Vertragsabschluss nach ihren Fahrgewohnheiten befragen und kompetent beraten müssten.

Größeres Ungemach könnte nicht nur notorisch gehfaulen Brötchen- und Zigarettenholern und Kurzstreckenpiloten, sondern nahezu allen Dieselfahrern drohen, wenn der jüngste Vorschlag des Umweltbundesamtes Wirklichkeit werden sollte. Weil sich die mit riesigem bürokratischen Aufwand eingerichteten Umweltzonen weitgehend als nutzloser Aktionismus entpuppt haben (F.A.Z. vom 9. Mai), soll dem Feinstaub jetzt mit flächendeckendem Tempo-30-Limit zu Leibe gerückt werden. Bei dieser Geschwindigkeit erreicht die Abgastemperatur von Dieselfahrzeugen nur noch etwa 200 Grad, so dass sich bei ausschließlichen Innerortsfahrten die Verstopfungsintervalle des Partikelfilters drastisch verkürzen würden. Das daraus resultierende kollektive Frühableben der Selbstzünder dürfte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dann als großen Erfolg feiern: Wie ein Fachmagazin berichtete, stilisiert sie die Farce um die Feinstaubbekämpfung schon jetzt zum „entscheidenden Beitrag für den weltweiten Klimaschutz“ hoch."

am 17. September 2010 um 13:53

also wirklich mal ne gute frage... ich kann nur vom 1.4TSI reden.. ich fahre jeden tag 8km einfache entfernung bei ca.5 grad und weniger wird der motor bei der recht kurzen entfernung nicht warm!

und was schon gesagt wurde verbrauch recht hoch....!

ich würde auch ein diesel bevorzugen, hab aber die gleichen befürchtungen wegen DPF, das freibrennen am we ist kein problem.. halt nur die frage was ist mit dem DPF, bzw ob ihm das wirklich schadet in der woche nur so wenig zu fahren..

Zitat:

Original geschrieben von thoelz

Zitat:

Original geschrieben von Christian_13

Diesel und viel Stadtverkehr bringt neben dem Sorgenkind DPF auch auf Dauer

Probleme mit der VTG des Turboladers.

Wenn sich die Schaufeln aufgrund des ganzen Ruß nicht mehr verstellen, kann dann

schon mal ein neuer Turbo fällig werden.

...

Im Stadtverkehr ist wegen der niedrigen Last der Rußanfall wesentlich geringer als auf der AB. Weshalb sollen da die Schaufeln der VTG festgehen?

Hast Du Dir mal angesehen für ein Schmock im Abgasstrang eines Diesel ist? Dieser Dreck

muss regelmässig freigeblasen werden, das schafft man bei viel Stadt aber leider nicht.

Wenn ein Diesel ohne Filter nach viel Stop and Go erstmal auf der Bahn richtig Vollgas beim Beschleunigen gibt, raucht es öfters derbe :p bis der Schmock raus ist.

 

Achte z.B. mal drauf wieviele Taxen rußen (bzw. früher noch ohne DPF).

Schau auch mal hier:

http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=13862

 

 

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Christian_13

Hast Du Dir mal angesehen für ein Schmock im Abgasstrang eines Diesel ist? Dieser Dreck

muss regelmässig freigeblasen werden, das schafft man bei viel Stadt aber leider nicht.

Wenn ein Diesel ohne Filter nach viel Stop and Go erstmal auf der Bahn richtig Vollgas beim Beschleunigen gibt, raucht es öfters derbe :p bis der Schmock raus ist.

Beim meinem TDI wird ca alle 400km der DPF freigeblasen, das stinkt gewaltig, genauso als wenn man 20 km mit angezogener Handbremse gefahren währe. Man merkt das auch in etwas höhrer Leerlaufdrehzahl und etwas trägerem Gasannehmen.

Zitat:

Achte z.B. mal drauf wieviele Taxen rußen (bzw. früher noch ohne DPF).

Dank Umweltzonen hier sihet man die nicht mehr in den Innenstädten :)

Was schnelle Erwärmung bewirkt:

Heute morgen waren bei uns 11 Grad Außen- und Wagentemperatur. Der Wagen steht im Carport.

ca 5 Minuten vor Fahrtantritt habe ich die SH gestartet.

Bei Fahrtantritt war der Innenraum leicht warm.

Nach genau 3,5km Fahrt mit ca 50km/h war die Kühlwassertemperatur auf 90 Grad (Öltemperatur wurde immer noch nicht angezeigt = unter 50 Grad).

Ab da habe ich die SH abgeschaltet (mehr als 90 Grad geht eh nicht).

Gesamtheizzeit der SH so ca 8-9 Minuten.

Nach weiteren 6,5km (also insgesamt ca 10km) mit ca gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit (maximal kurzfristig 100km/h) habe ich die Fahrt beendet.

Öl war zum Schluss auf 78 Grad.

Durchschnittsverbrauch für diese Fahrt (MFA 1): 5,9L/100km

Dieser Verbrauch ist unter den gleichen Bedingungen, ohne Einsatz der SH, auf dieser Strecke nicht annähernd zu erreichen.

Ich denke, dass der Einsatz der SH den Motor auf jeden Fall schont, außerdem braucht man nicht frieren.

Themenstarteram 17. September 2010 um 16:55

wir haben in der familie einen 1.9 TDI Skoda Octavia mit PDF.

Ich seh die PDF Lampe nur einmal beim starten kurz blinken ;)

Bj. 2007

Freibrennen musste ich das Auto noch nie.

ich denke das Problem wird überschätzt.

Ich bin eigentlich kein Diesel Fan, ich versuche nur für mein Fahrprofil den richtigen Motor zu finden.

Ist den noch jemand hier im Forum der sich trotz häufiger Kurzstrecke für den Diesel entschieden hat?

 

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