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Diesel oder Benziner
Hallo zusammen,
wir fahren aktuell einen 218i GT mit 136 PS, also vFL.
Im Mai 2021 läuft das Leasing aus und ein neuer soll her.
Fahrzeug an sich gefällt mir gut, nur die Motorisierung ist mir zu schwach, weswegen es dann ein 220 werden soll.
Im Grunde hätte ich gerne einen Allrad, insbesondere eigentlich wegen Urlaub in den Bergen, sowohl im Sommer als auch im Winter. Des Weiteren leben wir auch in einer schneereichen Gegend, wäre also nicht völlig unsinnig.
Allrad gibt es jedoch nur beim Diesel, weswegen ich ein wenig im Dilemma stecke.
Fahrprofil sind jährlich ca. 15 tkm.
Davon täglich einfach 12 km Arbeitsweg, ca. hälftig über Land und in der Stadt.
Mindestens alle zwei Wochen jedoch auch mal längere Fahrten mit mindestens 30 km am Stück.
Hier scheiden sich wohl die Geister. Die einen sagen, Diesel oder besser gesagt der DPF sei dabei kein Problem, wieder andere raten bei dem Fahrprofil absolut vom Diesel ab wegen zu erwartender Probleme.
Das Fahrzeug soll wieder geleast werden für 36 Monate.
Ich habe echt lange überlegt, ob ich die Frage hier einstellen soll, da ich eigentlich wieder ein sehr heterogenes Meinungsbild erwarte. Hab mich nun aber doch mal durchgerungen.
Gibt es hierzu Meinungen, gerne auch aus eigener Erfahrung?
Grüße
Daniel
Beste Antwort im Thema
So sind die Geschmäcker, die Empfindungen, die Vorlieben, die Meinungen und das "Meinen" einfach verschieden...
@Opel_BMW: Wenn du mit dem 218i eigentlich zufrieden bist, und mehr Leistung möchtest, dann machst du mit dem 220i bestimmt nichts falsch - er hat mehr Leistung...
Die Frage ist einfach noch die, was man denn unter dem Begriff "Leistung" versteht? Bitte beachtet, dass die auch hier angegebenen PS-Zahlen einen Punkt auf der Motorkennlinie darstellen - einen, der meist nicht erreicht wird - es sei denn bei schnellen Bergfahrten oder auf der Bahn mit hohen Geschwindigkeiten bzw. beim starken Beschleunigen.
So ist es denn wohl eher die Motorcharakteristik insgesamt, zusammen mit den Werten für Drehmoment, Leistung und jeweiliger Drehzahl und das zusammen mit dem Getriebe, was entscheidend ist.
BMW kann dieses Zusammenspiel so gut wie wohl nur wenige andere Hersteller (hoffe, dass das mal nicht grundlegend angezweifelt wird).
Dabei gibt und gab es schon immer auch bei BMW unverständliche Sachverhalte oder nicht erfüllte Wünsche - eben, warum es den 220i nicht mit Allrad gibt, warum es keinen 225i GT gibt oder auch warum es keinen 230i GT gibt. Früher (zu Zeiten des E46 3ers) war es die Tatsache, dass es Allrad nur bei 325i/330i und 330d gab (damals als 3.0 Liter Sechszylinder mit 188 PS) - alle "kleineren" Motorisierungen gab es nicht als xi.
Wir standen damals an der gleichen Frage, mit ähnlichem Fahrprofil - nur ist der Arbeitsweg noch kürzer (7 km - welcher auch mit dem DS3 oder ab und an mit dem Rennrad absolviert wird - die 7 km verteilen sich auf 400 Höhenmeter...). Dazu kam früher auch Schnee auf der steilen Strasse, welche einige Kehren aufweist. Da wäre XDrive sicher wünschenswert - gibt es im Benziner aber nicht. Der probegefahrene 220xd war sehr gut, das Automatikgetriebe am Antrieb das Sahnehäubchen.
Für uns war klar, dass es ein Benziner sein soll - spontanes Ansprechen, breites nutzbares Drehzahlband, Klang (wobei sich das erst noch ergeben musste). Wir haben dann ohne weitere Probefahrt und auch auf anraten des Verkaufsleiters der BMW Garage, den 220i bestellt und sind bis heute sehr glücklich damit. Das Auto ist auch in den seltenen Winterfällen sehr gut - bergauf wie vor allem auch bergab (er muss sich dem Verglich mit den Vorgängern 320xd und 330xi stellen und macht das gut). Klar, "spielen" auf Schnee ist nicht mehr so und aus Kurven heraus schiessen auch nicht - doch es reicht allemal. In allen anderen Situationen vermissen wir nichts - das Auto ist zudem sehr leise.
Das Auto fühlt sich sportlich an und ist es auch - insbesondere im Vergleich zu der direkten Konkurrenz und auch SUV's - einfach, damit dieser unsägliche Kampf um und in diesem Thema befeuert wäre;-)
Aktuell macht einem vielleicht die Wandlerautomatik im 220xd die Entscheidung zum Diesel noch etwas leichter.
Dass der 220i irgendwie lahm wäre, kann ich ebenfalls nicht bestätigen...
Noch zum Klang - aktuell lässt sich ja wieder mit offenen Fenstern fahren - tiefe Drehzahl und Last, das Pfeifgeräusch vermag sehr zu gefallen... Doch auch der kernige Klang unter Vollast bei hohen Drehzahlen hat was. Ja, es kommt schon nicht an den Vorgänger heran - der 330xi war da wohl einmalig:-)
Falsch machen kann man wohl bei beiden nicht viel! Ich wünsche gute Wohl und danach viel Freude am Fahren!
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56 Antworten
So sind die Geschmäcker, die Empfindungen, die Vorlieben, die Meinungen und das "Meinen" einfach verschieden...
@Opel_BMW: Wenn du mit dem 218i eigentlich zufrieden bist, und mehr Leistung möchtest, dann machst du mit dem 220i bestimmt nichts falsch - er hat mehr Leistung...
Die Frage ist einfach noch die, was man denn unter dem Begriff "Leistung" versteht? Bitte beachtet, dass die auch hier angegebenen PS-Zahlen einen Punkt auf der Motorkennlinie darstellen - einen, der meist nicht erreicht wird - es sei denn bei schnellen Bergfahrten oder auf der Bahn mit hohen Geschwindigkeiten bzw. beim starken Beschleunigen.
So ist es denn wohl eher die Motorcharakteristik insgesamt, zusammen mit den Werten für Drehmoment, Leistung und jeweiliger Drehzahl und das zusammen mit dem Getriebe, was entscheidend ist.
BMW kann dieses Zusammenspiel so gut wie wohl nur wenige andere Hersteller (hoffe, dass das mal nicht grundlegend angezweifelt wird).
Dabei gibt und gab es schon immer auch bei BMW unverständliche Sachverhalte oder nicht erfüllte Wünsche - eben, warum es den 220i nicht mit Allrad gibt, warum es keinen 225i GT gibt oder auch warum es keinen 230i GT gibt. Früher (zu Zeiten des E46 3ers) war es die Tatsache, dass es Allrad nur bei 325i/330i und 330d gab (damals als 3.0 Liter Sechszylinder mit 188 PS) - alle "kleineren" Motorisierungen gab es nicht als xi.
Wir standen damals an der gleichen Frage, mit ähnlichem Fahrprofil - nur ist der Arbeitsweg noch kürzer (7 km - welcher auch mit dem DS3 oder ab und an mit dem Rennrad absolviert wird - die 7 km verteilen sich auf 400 Höhenmeter...). Dazu kam früher auch Schnee auf der steilen Strasse, welche einige Kehren aufweist. Da wäre XDrive sicher wünschenswert - gibt es im Benziner aber nicht. Der probegefahrene 220xd war sehr gut, das Automatikgetriebe am Antrieb das Sahnehäubchen.
Für uns war klar, dass es ein Benziner sein soll - spontanes Ansprechen, breites nutzbares Drehzahlband, Klang (wobei sich das erst noch ergeben musste). Wir haben dann ohne weitere Probefahrt und auch auf anraten des Verkaufsleiters der BMW Garage, den 220i bestellt und sind bis heute sehr glücklich damit. Das Auto ist auch in den seltenen Winterfällen sehr gut - bergauf wie vor allem auch bergab (er muss sich dem Verglich mit den Vorgängern 320xd und 330xi stellen und macht das gut). Klar, "spielen" auf Schnee ist nicht mehr so und aus Kurven heraus schiessen auch nicht - doch es reicht allemal. In allen anderen Situationen vermissen wir nichts - das Auto ist zudem sehr leise.
Das Auto fühlt sich sportlich an und ist es auch - insbesondere im Vergleich zu der direkten Konkurrenz und auch SUV's - einfach, damit dieser unsägliche Kampf um und in diesem Thema befeuert wäre;-)
Aktuell macht einem vielleicht die Wandlerautomatik im 220xd die Entscheidung zum Diesel noch etwas leichter.
Dass der 220i irgendwie lahm wäre, kann ich ebenfalls nicht bestätigen...
Noch zum Klang - aktuell lässt sich ja wieder mit offenen Fenstern fahren - tiefe Drehzahl und Last, das Pfeifgeräusch vermag sehr zu gefallen... Doch auch der kernige Klang unter Vollast bei hohen Drehzahlen hat was. Ja, es kommt schon nicht an den Vorgänger heran - der 330xi war da wohl einmalig:-)
Falsch machen kann man wohl bei beiden nicht viel! Ich wünsche gute Wohl und danach viel Freude am Fahren!
Vielen Dank für Eure sehr aufschlussreichen Antworten auf meine Frage.
meine Frau fährt den x2 xDrive 2.0d 192 PS Bj 2018 und kommt bei 28 km einfach täglich zur Arbeit Überland und Stadt auf einen Verbrauch von 5,6 L/100 km. Fährt kaum Autobahn.
Bei mir im 225ix AT F45 Bj 2014 mit tägl. 13 km einfach zur Arbeit und am WE einfach 220 km an den Bodensee (wg doppelter Haushaltsführung Heimfahrten) und Montag wieder zurück komme ich auf 6 L/100 km Super E10. (gemessen über realen Verbrauch über jetzt 24 tkm in 8 Monaten) Wobei ich sagen muss, ich fahre gerne Überland mit 90 und AB mit 110 km/h und Tempomat. Absolut ruhig und entspannend. Motor überhaupt nicht aufdringlich, eher Wind- und Abrollgeräusche.
Bin mit dem Verbrauch in allem anderen mehr als zufrieden. Selbst der Vergleich zum Diesel muss ich nicht scheuen. Und Bumms ist genug da, wenn man ihn braucht. Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ein 220i da schlechter abschneidet, da es gleicher Motor im Prinzip ist. Allrad ist bei den PS auf jeden Fall von Vorteil. Kurvenfahrten im Schwarzwald oder über die schwäb. Alb sind ein Traum.
Zitat:
@stefdd schrieb am 21. Juli 2020 um 14:45:14 Uhr:
Hi
bei 15T km im Jahr ist die Rechnung doch recht übersichtlich.
Der 220i wird ca 2L auf 100km mehr verbrauchen als der 220d (ob nun mit oder ohne Allrad). Der Preisunterschied zw. einem Liter Benzin /Diesel ist ca 0.3Eur. Macht also 2L/100km * 15000km *0.3 Eur/L = 90 Eur.
KFZ-Steuer 220d = 280 Eur, 220i = 200 Eur.
D. h. das ist ein ziemliches Nullsummenspiel.
Ich glaube kaum dass Du mit DPF und AGR in den ersten 3 Jahren Probleme /45T km bekommst - und da es mittlerweile bekannt ist, fährt man ab und zu mal mit höheren Drehzahlen, bzw nimmt das gute Ultimate.
Ich komme mit dem 220i gut zurecht (ca 7-7.5L, gediegen auch mal unter 6.5L), brauche aber auch keinen Allrad. Es ist ja kein Hecktriebler, im Zweifel kommen Schneeketten drauf und gut ist.
Hallo,
nur kleine Korrektur hätte ich sagen, nehmlich KFZ Steuer beim 220i = 110€ (in Frankfurt/Hessen)
Im Rest, von mir aus, liegt 15T km im Jahr irgendwie an die Grenzentscheidung zwieschen Diesel und Benziner, also beachen andere Elementen dafür.
Grüß,
AP
Erfahrungsgemäß ist der Service beim Diesel teurer, weil er höhere Anforderungen ans Öl stellt (u.a. aschearm). Zu überlegen wäre auch das Reparaturrisiko und übliche Kosten für Reparaturen. Der Diesel ist zumindest über alle Hersteller betrachtet sehr empfindlich geworden, Reparaturen sind wesentlich teurer.
Ich traue BMW aber zu es besser zu können, so dass es durchaus sein kann, dass es bei der Haltbarkeit und Anfälligkeit bei BMW keinen Unterschied macht.
Zitat:
Bin mit dem Verbrauch in allem anderen mehr als zufrieden. Selbst der Vergleich zum Diesel muss ich nicht scheuen. Und Bumms ist genug da, wenn man ihn braucht. Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ein 220i da schlechter abschneidet, da es gleicher Motor im Prinzip ist. Allrad ist bei den PS auf jeden Fall von Vorteil. Kurvenfahrten im Schwarzwald oder über die schwäb. Alb sind ein Traum.
Also Allrad vermiss ich bei meinem 220 i nicht. Gut , zerrt schon mal in engen Kurven am Lenkrad, aber erinnert mich ein wenig an meinen 1 er GTI mit der 1,8 er Maschine :cool:
Erstaunlich ist die Laufruhe des Motors. Wer wie ich vorher Diesel gefahren is, hat immer das Gefühl der Motor wär aus. Bis 3000 hört man so gut wie gar nix, erst dann wirst etwas kerniger. Aber ein bisschen mehr Bumms ab 3000 könnte er schon noch bringen.
hört sich alles nach vernunft an hier, aber wer einigermassen angemessen fährt mit dem was er unter der haube hat, kommt beim 220i kaum unter 7.5 L und beim 225i steht beinahe eine 10 vorne dran.............
wer spritsparen will kauft mit beiden das falsche auto, da geht ja des letzte bissle spass am bmw verloren sonst, der 225i taugt auch durchaus zum posen wenn man ihn drehen lässt, gott sei dank furzt er nicht auch noch, der 220 ist da schon sehr zahm dagegen, ja so unterschiedlich ist das alles mal wieder :)
ist halt doch schon ein beachtlicher unterschied mit 38 PS mehr und allrad noch dazu
natürlich ist der F45 auch noch ne ecke agiler als der F46
Zum Sprit sparen kann man Fahrrad fahren.
Da muss man die Kinder im Reboarder anschnallen, damit sie beim Beschleunigen nicht im Kofferraum landen, wahlweise reicht auch das Gepäcknetz mit zu bestellen.
Zitat:
@mlkzander schrieb am 30. Juli 2020 um 18:49:51 Uhr:
hört sich alles nach vernunft an hier, aber wer einigermassen angemessen fährt mit dem was er unter der haube hat, kommt beim 220i kaum unter 7.5 L und beim 225i steht beinahe eine 10 vorne dran.............
wer spritsparen will kauft mit beiden das falsche auto, da geht ja des letzte bissle spass am bmw verloren sonst, der 225i taugt auch durchaus zum posen wenn man ihn drehen lässt, gott sei dank furzt er nicht auch noch, der 220 ist da schon sehr zahm dagegen, ja so unterschiedlich ist das alles mal wieder :)
ist halt doch schon ein beachtlicher unterschied mit 38 PS mehr und allrad noch dazu
natürlich ist der F45 auch noch ne ecke agiler als der F46
...da soll noch einer schlau werden... Hätte, wäre, etc. - der AT ist für die typischen GT Fahrer KEINE Alternative, weil zu klein. Dann erübrigen sich auch die Vergleiche mit 38 PS mehr...
Aber BMW hat das schon sehr gut gemacht, bei uns in der Region ist der Anteil an 225i bei den AT's ziemlich hoch, dazu wohl sehr gut ausgestattet (ich nenne diese BMW Kunden denn trotzdem vernünftig, weil die unvernünftigen fahren z.B X5 alleine... - das ist aber meine persönliche Sicht). Zudem sind diese 225i auch durchwegs Rentnerfahrzeuge - ausnahmslos! Und bewegt werden die dann ganz sicher nicht "angemessen"...
Zudem dürfte das "mlkzander-Angemessen" bei uns - ja, wir sind ja im selben Land zu Hause - sehr rasch mit hohen Kosten ausgehen bzw. in einem temporären Fahrverbot enden. Bei uns im Kanton fahren diejenigen, die "dafür sorgen" übrigens auch BMW...
OT: Ich las vor kurzem in einer schweizer Autozeitung ein Bericht dreier höchst bemerkenswerter BMW - mit 462 "Benzin-PS", 455 Diesel-PS und der Dritte im Bunde liest sich beeindruckend, lässt mich nur den Kopf schütteln. Es sind die beiden neuen Alpina B3 sowie der Alpina XB7. Da dürften dann keine Wünsche mehr nach Leistung offen sein und GT und AT in allen Versionen "alt" aussehen... Die Kosten dafür sind das Eine (wir könnten uns das nicht leisten) - "kann ich so ein Auto mit mir vereinbaren" das andere.
Also, ein GT ist bestimmt kein lahmes Auto, hat einen Sparsamen Antrieb (noch einmal zum Vergleich: unser 220i "konsumiert" auf der Kürzeststrecke ca. 10l, der Zweitwagen 8l (DS DS3 mit 110 Turbo-PS und damit im Antrieb ziemlich Vergleichbar mit dem 218i - er hat sogar ebenfalls ein Aisin 6-Gang Wandlerautomat) - auf der CH Autobahn ist die Rangfolge dagegen umgekehrt - der BMW liegt da bei 5.9...6.5l, der DS bei 6.5+. Der Grund liegt wohl unter anderem auch am Getriebe - BMW 2000 1/min --> 120 km/h, DS 2000 1/min --> 100 km/h.
Und ausser viel Gas geben und hohe Drehzahlen fahren, kann ein BMW auch sehr zahm und entspannend bewegt werden - DAS geht eben auch.
Bin gespannt, wie das beim TE ausgeht!
Zitat:
@mlkzander schrieb am 30. Juli 2020 um 18:49:51 Uhr:
hört sich alles nach vernunft an hier, aber wer einigermassen angemessen fährt mit dem was er unter der haube hat, kommt beim 220i kaum unter 7.5 L
Bestätige ich.
Unter 8l ist bei meinem 220iGT im Alltag nur mit SEHR sanftem Gasfuß möglich.
Mit Tempomat 130 auf der AB gehts natürlich deutlich darunter (aber dafür bräuchte ich keinen 220i), im Stadt / Überlandmix nicht.
zum angemessen fahren, gehört mehr als über 120 fahren zu dürfen
diese spritsparnurlinksfahrweilichfahrejaschon120schnarcher in der CH
sind massgeblich an vielen hausgemachten staus verantwortlich......
der typische F45 F46 fahrer usw. wer bitte bestimmt was typisch ist?
ich bin noch lange lange kein rentner, wäre es aber gerne :)
Bei uns in Deutscheland ist das Leben als Rentner nicht so einfach. Die bekommen ausnahmslos alle nur eine KLEINE Rente....
wenn ich die A81 von Singen nach Stuttgart fahre sehe ich keinen aus der CH, der irgend etwas von Angemessenheit hält. Sobald hier auf weiten Teilen die Geschwindigkeit aufgehoben ist kennen die Schweizer durch die Bank nur Pedal to the Metall, egal welches Fabrikat. Vom Golf bis Porsche oder Ami-Schlitten. Und da sind bestimmt auch ein paar CH-Rentner dabei und angemessen ist da gar nix. Einen BMW F45/46 hab ich da aber noch nicht gesehen. Wahrscheinlich war der zu schnell vorbei. ;-)
ja, hier machen sie stau und "drüben" lassen sie die sau raus^^
hier wird sogar bei 115 auf dem tacho und blitzer in sicht nochne vollbremsung hingelegt
da wird der hier gesparte sprit so richtig rausgeblasen, haha da kann ich mir ein lachen echt nicht verkneifen
spass beiseite:
aber man sollte nicht davon ausgehen, dass es sich dabei tatsächlich um die selben fahrer handelt
und die 81 macht ja auch nur noch im sommer sonntach morgens um 4 spass...........