Diesel Leasing-Rückläufer warten?

Ford Mondeo Mk5 (BA7)

Hi,

Ich liebäugle schon lange mit einem Mondeo Limo. Da ich im Jahr ca. 15.000 km fahre, davon 90% auf Autobahn, kommt auch der Diesel in Frage. Momentan kriegt man die ollen MK4 mit Dieselmotor hinterher geschmissen, z.B. dieses hier steht bei Ford Händler seit einem halben Jahr 🙂.

Der neue MK5 gefällt mir aber wesentlich besser. Die Markteinführung ist 02.2015, also in ca. einem halben Jahr müsste man die Leasing-Rückläufer mit Dieselmotor für günstige Kondition bekommen oder was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@sladaloose schrieb am 10. Dezember 2017 um 18:58:40 Uhr:



Zitat:

@zigenhans schrieb am 10. Dez. 2017 um 14:27:01 Uhr:


und so eine Rechnung wie hier aufgestellt wurde mit," ich muss 1000 km mit einem Tank schaffen sonst vergeude ich Lebenszeit",

Das ist echt sowas von unqualifiziert. Du kannst ja nicht von dir auf andere schließen.

Bin selbst sehr froh >1000km mit einem Tank zu kommen. Weil tanken bedeutet für mich Umweg und mehr Stau. Extra am Wochenende wegfahren mach ich nicht. Von daher: es spart kostbare Lebenszeit.

na dann hoffe ich das du nie in einem Stau stehst mit Vollsperre 😁😁 das ist Lebenszeit Vergeudung 😁 oder Stunden lang ins Flugzeug setzten um in den Urlaub zu Fliegen, was für eine Lebenszeit Verschwendung 😰 oder oder oder, also Lebenszeit Vergeudung beim Tanken als Rechnung aufmachen zum Autokauf, echt klasse und lustig was manche hier schreiben, 🙁😉😉

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Der Ganze Quatsch, den die DHU da los getreten hat geht sowas von auf den Keks!
Hoffentlich wird an Hand des Schwachsinns, den die DHU aktuell mit BMW veranstaltet nun endgültig jedem klar, um was für einen seltsamen Verein es sich handelt.
Hauptsache der Rubel rollt. Nicht das der Chef der DHU am Ende seinen HON Status bei der Lufthansa verliert und künftig nicht mehr mit der SKlasse direkt an den Flieger chauffiert wird!

Fahrverbote znd Diesel-Bashing sind der falsche Weg.
Speziell in Stuttgart sollte man mal endlich Stadtplanung (Stichwort Kesselregion) in Frage stellen, statt eine Schlüsselindustrie künstlich kaputt zu reden.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 8. Dezember 2017 um 15:52:07 Uhr:



Zitat:

@laserlock schrieb am 8. Dezember 2017 um 15:04:12 Uhr:


Gebühren die nicht beigetrieben werden können. Also de facto keine.

Welche Gebühren sollten bitte nicht eingetrieben werden können ?

Na Bußgelder, Verwaltungsgebühren, etc. für das unerlaubte Einfahren in eine Dieselverbotszone. Da man weder am Kennzeichen, noch am Wagen selber erkennen kann ob es ein Diesel oder Benziner ist, kann so etwas nur durch allgemeine Verkehrskontrollen der POL festgestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist erschwindend gering. Fahren im Jahr 22 Tkm. In 23 Führerscheinjahren bin ich genau 1x kontrolliert worden. Und das war damals als es noch deutlich weniger Autos und mehr Polizisten gab. Insofern...ohne blaue Plakette ist das ganze ein rein theoretisches Verbot da nicht kontrollierbar.

Zitat:

@laserlock schrieb am 8. Dezember 2017 um 20:30:04 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 8. Dezember 2017 um 15:52:07 Uhr:


Welche Gebühren sollten bitte nicht eingetrieben werden können ?

Na Bußgelder, Verwaltungsgebühren, etc. für das unerlaubte Einfahren in eine Dieselverbotszone. Da man weder am Kennzeichen, noch am Wagen selber erkennen kann ob es ein Diesel oder Benziner ist, kann so etwas nur durch allgemeine Verkehrskontrollen der POL festgestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist erschwindend gering. Fahren im Jahr 22 Tkm. In 23 Führerscheinjahren bin ich genau 1x kontrolliert worden. Und das war damals als es noch deutlich weniger Autos und mehr Polizisten gab. Insofern...ohne blaue Plakette ist das ganze ein rein theoretisches Verbot da nicht kontrollierbar.

aufgrund des Kennzeichens kann man sogar den Halter heraus finden 😰 man kann dadurch auch herausfinden ob es ein Diesel oder Benziner ist, überhaupt kein Problem, private Personen können sogar heraus finden wo du dein Auto Versichert hast 😰
diese Überwachung wäre simpel und einfach per Kamera System möglich, Kennzeichen abgleich, und schon weiß die Behörde was für eine Motorisierung mit welcher Abgasnorm unter deiner Haube steckt, und das Knöllchen bekommst du automatisch zugesendet,
aber so einfach kann man dieses Kamerasystem in Deutschland nicht anwenden, dem Verbraucher- und Datenschützer sei dank 😉

und jetzt bitte zurück zum Thema,

der TE sollte doch einmal über ein Werksfahrzeug nachdenken, diese sind recht gut Ausgestattet und günstig zu bekommen, mit verlängerter Werksgarantie, ich kaufe nur Werksfahrzeuge, innerhalb vin wenigen tagen verfügbar, und technisch top in Schuss,

Zitat:

@zigenhans schrieb am 9. Dezember 2017 um 00:22:36 Uhr:


aufgrund des Kennzeichens kann man sogar den Halter heraus finden 😰 man kann dadurch auch herausfinden ob es ein Diesel oder Benziner ist, überhaupt kein Problem, private Personen können sogar heraus finden wo du dein Auto Versichert hast 😰
diese Überwachung wäre simpel und einfach per Kamera System möglich, Kennzeichen abgleich, und schon weiß die Behörde was für eine Motorisierung mit welcher Abgasnorm unter deiner Haube steckt, und das Knöllchen bekommst du automatisch zugesendet,
aber so einfach kann man dieses Kamerasystem in Deutschland nicht anwenden, dem Verbraucher- und Datenschützer sei dank 😉

Das gehöt schon mit zum Thema - und zwar ob man sich auch weiterhin einen Diesel kaufen kann / sollte. Denn dies hat der TS in seinem Initial-Post mit hinterfragt.

Das mit der Kameratechnik ist mir klar (mir ging es um Kontrolle OHNE zusätzliche Technik und Aufwand - also eine schnelle praktikable Maßname) - aber Deine Begründung hätte ich ebenso geschrieben. Genau so ist es! Zumindest für so unwichtige Dinge wie Diesel ja/nein darf man Cams nicht einsetzen.

Eben Therie und Praxis mit einem Einfahrverbot. Ein Kamerasystem wäre auch extrem teuer. Und wenn ich wüsste das Cams im Einsatz wären, würde ich natürlich nicht in die Stadt fahre. Das gäbe für die Kommune kaum Eträge, somit ein massives Verlustgeschäft auf Kosten des Steuerzahlers.

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Zitat:

@laserlock schrieb am 9. Dezember 2017 um 07:44:40 Uhr:


Eben Therie und Praxis mit einem Einfahrverbot. Ein Kamerasystem wäre auch extrem teuer. Und wenn ich wüsste das Cams im Einsatz wären, würde ich natürlich nicht in die Stadt fahre. Das gäbe für die Kommune kaum Eträge, somit ein massives Verlustgeschäft auf Kosten des Steuerzahlers.

Die Kommune hat an dir bestimmt keine Erträge nur weil du in die Stadt fährst; eher nur Kosten und Belästigung zu ungunsten der Einwohner die, im Gegensatz zu Dir, der Kommune wirklich Erträge bringen. Kann also locker darauf verzichten. Das Märchen vom Handel blablabla kann ich eh nicht mehr hören. Ist Quatsch. Diejenigen die das immer vorbringen sind meist eh diejenigen die so oder so im Internet bestellen. verlust für Steuerzahler ? Hm, das sind wir alle. Ist also auch egal. Sollten Strafzahlungen auf die Städte zukommen werden diese mit Sicherheit nicht bereit sein dies aus ihren Mitteln aufzubringen undauch die zusätzlichen Kosten nicht ihren Bürgern aufzuhalsen. Dann zahlt entweder Land/Bund aus Mitteln für den Straßenbau die dann eben zurückgefahren werden, oder es werden Steuern erhöht, sinigerweise dann die die die Verursacher zu tragen haben (Kfz-Steuern, Kraftstoffsteuern, Maut) oder dieKommunen erheben eben City-Maut.

Zurück zum Thema:
Wie geschrirben, der Fragesteller muss es selbst wissen ob sich ein Diesel für ihne lohnt oder sinnvoll ist. Der Diesel hat seine Berechtigung im Langstreckenverkehr. Für die von den meisten von uns zu fahrenden Kurz- und Mittelstrecken halte ich die heutigen Diesel nicht mehr für geeignet. Da ist die Technik zu anfällig. Hatte auch einen Diesel weil es, zum Erwerbszeitpunkt, nicht wirklich vergleichbare Benziner gab die einen ähnlichen..."Fahrspaß" boten. Geeignet für mein Fahrprofil war er eigentlich nie wirklich. Die vermeintlichen Einsparungen gegenüber einem Benziner waren nie vorhanden und spätestens wenn die "dieseltypischen" Reaperaturen (also alle die welche die Abgasbehandlung betreffen (AGR, Ansaugbrücken, etc.) bei ungeeignetem Fahrprofil kommen ist ein Diesel teurer als ein Benziner. Persönlich würde ich von einem gebrauchten Diesel komplett abraten. Die erwirbt an in der Regel dann wenn die Probleme so langsam kommen.
Je nachdem was die Zukunft bringt ist auch eine "Aufrüstung" eines Diesels auf andere Normen techn. kaum zu machen oder wenn wirds eben teuer. Leider dreht sich der Diesel im Kreis: Partikel reduzierung bedeutet meist mehr NOx, weniger NOx, bedeutet eben mehr Partikel. Das ist nur schwer in Einklang zu bringen ohne teure, anfällige und komplexe Technik. Einen Partikelfilter in den Abgasstrang eines Benziners noch "reinzuknallen" ist dahingegen techn. kaum ein Problem und kostenmäßig zu vernachlssigen

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 9. Dezember 2017 um 10:27:59 Uhr:



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Wie geschrirben, der Fragesteller muss es selbst wissen ob sich ein Diesel für ihne lohnt oder sinnvoll ist. Der Diesel hat seine Berechtigung im Langstreckenverkehr. Für die von den meisten von uns zu fahrenden Kurz- und Mittelstrecken halte ich die heutigen Diesel nicht mehr für geeignet. Da ist die Technik zu anfällig. Hatte auch einen Diesel weil es, zum Erwerbszeitpunkt, nicht wirklich vergleichbare Benziner gab die einen ähnlichen..."Fahrspaß" boten. Geeignet für mein Fahrprofil war er eigentlich nie wirklich. Die vermeintlichen Einsparungen gegenüber einem Benziner waren nie vorhanden und spätestens wenn die "dieseltypischen" Reaperaturen (also alle die welche die Abgasbehandlung betreffen (AGR, Ansaugbrücken, etc.) bei ungeeignetem Fahrprofil kommen ist ein Diesel teurer als ein Benziner. Persönlich würde ich von einem gebrauchten Diesel komplett abraten. Die erwirbt an in der Regel dann wenn die Probleme so langsam kommen.
Je nachdem was die Zukunft bringt ist auch eine "Aufrüstung" eines Diesels auf andere Normen techn. kaum zu machen oder wenn wirds eben teuer. Leider dreht sich der Diesel im Kreis: Partikel reduzierung bedeutet meist mehr NOx, weniger NOx, bedeutet eben mehr Partikel. Das ist nur schwer in Einklang zu bringen ohne teure, anfällige und komplexe Technik. Einen Partikelfilter in den Abgasstrang eines Benziners noch "reinzuknallen" ist dahingegen techn. kaum ein Problem und kostenmäßig zu vernachlssigen

Sorry, aber das ist doch so nicht richtig!
Ich fahre mit meinem Hauptwagen (Diesel) ca. 16 TKM p.A., davon werktäglich 2x 20 km.

Das mache ich bereits mit dem dritten CR-Diesel so (=also moderne Diesel.) Es gab nie irgend ein Problem mit dem Motor!

Als Betriebswirt ist mir TCO sehr wichtig. Ich habe also bei meinem aktuellen MK5 ganzheitlich den 1.5er TDCi mit dem 1.5er EB als Neuwagenanschaffung verglichen. Hierbei flossen Steuer, Versicherung, Inspektion, etc. ein. Der Diesel muss nur alle 30 TKM / 2 Jahre zu Inspektion. Ich spare mir in den maximal 4 Jahren Nutzungszeit gegenüber dem EB 2 Inspektionen. Inspektionskosten und Versicherung beider Motortypen sind identisch / vernachlässigbar.
Mein Realverbrauch beim Diesel liegt derzeit nach ca. 11 TKM bei 5,1 l (damit mindestens 2 l weniger als der Benziner).
Der Diesel ist teurer in der Anschaffung, aber die erzielten 30% Nachlass auf den Listenbreis machen sich natürlich auch umso mehr bemerkbar, umso teurer der Wagen ist.
Hier am Niederrhein ist Diesel in den letzten 4 Jahren zwischen 15 bis 22 Cent günstiger als Super.
Bereits bei den aktuellen Dieselpreise erziele ich TCO p.a. ca. 500 EUR Preisvorteil gegenüber dem Benziner.
Steigen die Spritpreise, steigt der Preisvorteil des Diesels umso mehr.
Dank vertraglich fixiertem Rückkaufwert des Diesels und 5 Jahren Garantie bin ich gut abgesichert. Reparaturen sind irrelevant da von Gewährleistung / Garantie gedeckt.

Zitat:

@laserlock schrieb am 9. Dezember 2017 um 17:00:33 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 9. Dezember 2017 um 10:27:59 Uhr:



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Wie geschrirben, der Fragesteller muss es selbst wissen ob sich ein Diesel für ihne lohnt oder sinnvoll ist. Der Diesel hat seine Berechtigung im Langstreckenverkehr. Für die von den meisten von uns zu fahrenden Kurz- und Mittelstrecken halte ich die heutigen Diesel nicht mehr für geeignet. Da ist die Technik zu anfällig. Hatte auch einen Diesel weil es, zum Erwerbszeitpunkt, nicht wirklich vergleichbare Benziner gab die einen ähnlichen..."Fahrspaß" boten. Geeignet für mein Fahrprofil war er eigentlich nie wirklich. Die vermeintlichen Einsparungen gegenüber einem Benziner waren nie vorhanden und spätestens wenn die "dieseltypischen" Reaperaturen (also alle die welche die Abgasbehandlung betreffen (AGR, Ansaugbrücken, etc.) bei ungeeignetem Fahrprofil kommen ist ein Diesel teurer als ein Benziner. Persönlich würde ich von einem gebrauchten Diesel komplett abraten. Die erwirbt an in der Regel dann wenn die Probleme so langsam kommen.
Je nachdem was die Zukunft bringt ist auch eine "Aufrüstung" eines Diesels auf andere Normen techn. kaum zu machen oder wenn wirds eben teuer. Leider dreht sich der Diesel im Kreis: Partikel reduzierung bedeutet meist mehr NOx, weniger NOx, bedeutet eben mehr Partikel. Das ist nur schwer in Einklang zu bringen ohne teure, anfällige und komplexe Technik. Einen Partikelfilter in den Abgasstrang eines Benziners noch "reinzuknallen" ist dahingegen techn. kaum ein Problem und kostenmäßig zu vernachlssigen

Sorry, aber das ist doch so nicht richtig!
Ich fahre mit meinem Hauptwagen (Diesel) ca. 16 TKM p.A., davon werktäglich 2x 20 km.

Das mache ich bereits mit dem dritten CR-Diesel so (=also moderne Diesel.) Es gab nie irgend ein Problem mit dem Motor!

Als Betriebswirt ist mir TCO sehr wichtig. Ich habe also bei meinem aktuellen MK5 ganzheitlich den 1.5er TDCi mit dem 1.5er EB als Neuwagenanschaffung verglichen. Hierbei flossen Steuer, Versicherung, Inspektion, etc. ein. Der Diesel muss nur alle 30 TKM / 2 Jahre zu Inspektion. Ich spare mir in den maximal 4 Jahren Nutzungszeit gegenüber dem EB 2 Inspektionen. Inspektionskosten und Versicherung beider Motortypen sind identisch / vernachlässigbar.
Mein Realverbrauch beim Diesel liegt derzeit nach ca. 11 TKM bei 5,1 l (damit mindestens 2 l weniger als der Benziner).
Der Diesel ist teurer in der Anschaffung, aber die erzielten 30% Nachlass auf den Listenbreis machen sich natürlich auch umso mehr bemerkbar, umso teurer der Wagen ist.
Hier am Niederrhein ist Diesel in den letzten 4 Jahren zwischen 15 bis 22 Cent günstiger als Super.
Bereits bei den aktuellen Dieselpreise erziele ich TCO p.a. ca. 500 EUR Preisvorteil gegenüber dem Benziner.
Steigen die Spritpreise, steigt der Preisvorteil des Diesels umso mehr.
Dank vertraglich fixiertem Rückkaufwert des Diesels und 5 Jahren Garantie bin ich gut abgesichert. Reparaturen sind irrelevant da von Gewährleistung / Garantie gedeckt.

Eben. Die Probleme fangen meist nach 4-6 Jahren an. Sag ich doch. Drshalb nie einen gebrauchten Diesel. Bei deinem Gahrprofil schon gar nicht. Außerdem kauft man, bzw. ich nie einen Diesel nur weil die Brühe ein paar Cent billiger ist sondern weil der Diesel mehr Spaß gemacht hat, der Vorteil ist aber mittlerweile gegenüber vergleichbaren Benzinern nicht mehr vorhanden.
Aber, wie eingangs schon geschrieben: Muss jeder selbst wissen.
Ich versteh nur diejenigen nicht die sich, zumindest in den letzten drei Jahren einen Diesel gekauft haben und in Anbetracht der derzeitigen Diskussionen nun ob möglicher/ wahrscheinlicher Fahrverbote anfangen rum zu piensen.

Ich kaufe Diesel eben weil der Treibstoff günstiger ist und ich eine große Reichweite will. 1.000 km mit einer Tankladung müssen es schon sein. Mit dem MK5 schaffe ich i.d.R. 1.200 km.

Zitat:

@laserlock schrieb am 10. Dezember 2017 um 09:51:52 Uhr:


Ich kaufe Diesel eben weil der Treibstoff günstiger ist und ich eine große Reichweite will. 1.000 km mit einer Tankladung müssen es schon sein. Mit dem MK5 schaffe ich i.d.R. 1.200 km.

und natürlich und das ist mit der wichtigste Faktor, der Diesel deutlich weniger als ein drehmomentgleichstarker Benziner verbraucht. Also doppelter Preisvorteil.

Zitat:

@laserlock schrieb am 10. Dezember 2017 um 09:51:52 Uhr:


Ich kaufe Diesel eben weil der Treibstoff günstiger ist und ich eine große Reichweite will. 1.000 km mit einer Tankladung müssen es schon sein. Mit dem MK5 schaffe ich i.d.R. 1.200 km.

Jo, aber wer braucht das bzw wo soll da der Vorteil sein ? Fährt eh kein normaler Mensch am Stück und ist damit absolut vernachlässigbar.
Abgesehen davon: Ich denke du bist Betriebswirt ;-).

Bin ich. Tanken kostet Zeit. Weniger Tankaufenthalte stehlen weniger wertvolle Lebenszeit. Diese Zeit kann ich produktiver nutzen. Aber das ist jetzt wirklich ot.

Zitat:

@laserlock schrieb am 10. Dezember 2017 um 10:26:23 Uhr:


Bin ich. Tanken kostet Zeit. Weniger Tankaufenthalte stehlen weniger wertvolle Lebenszeit. Diese Zeit kann ich produktiver nutzen. Aber das ist jetzt wirklich ot.

Und wegen dieser vernachlässigbaren Zeit bindest du völlig unsinnig "Kapital" für 1200 km obwohl du in der Woche ca. 200 km fährst ? Dazu schleppst du dann noch unnötig Masse mit die wiederum, wenn auch nicht merklich, den Verbrauch erhöht. Diese betriebswirtschaftliche Rechnung geht komplett nach hinten los. :-). Wenn meine Betriebswirtler so rechnen würden müsste ich mich von denen komplett trennen.
Unabhängig davon und unabhängig von dir: Wer sich für Diesel entscheidet weil er ggf. mit den Kraftstoffkosten rechnen muss sollte sich überlegen ob das jeweilig in Frage kommende Fahrzeug nich einfach ein paar Nummern zu groß ist.
Zumal sich gerade Müller geäußert hat und quasi dafür ist die Subventionen für Diesel zurückzufahren. Weiterhin hält er eine "blaue" für sinnvoll.Allerdings nicht festgemacht an EUR5, 6 oder sonst einer Norm sondern an realen NOx-Ausstoß orientiert, dies könnze dann durchaus beudeten dass ein EUR6 keine Plakette erhält aber ein EUR5 dann schon, je nachdem.

Die meisten teureren Mondeos sind Firmenwagen, und da spielt es eine große Rolle, ob Diesel oder Benziner. Hier sind nur Diesel wirtschaftlich, da ein Unterschied von mehreren Cent pro Kilometer in Bezug auf die Kraftstoffkosten besteht, was mehrere zehntausend Euro Unterschied macht. Alleine deshalb sind bei uns keine Benziner erlaubt, und das wird bei anderen kaum anders sein.

Zitat:

@DOmondi schrieb am 10. Dezember 2017 um 14:16:25 Uhr:


Die meisten teureren Mondeos sind Firmenwagen, und da spielt es eine große Rolle, ob Diesel oder Benziner. Hier sind nur Diesel wirtschaftlich, da ein Unterschied von mehreren Cent pro Kilometer in Bezug auf die Kraftstoffkosten besteht, was mehrere zehntausend Euro Unterschied macht. Alleine deshalb sind bei uns keine Benziner erlaubt, und das wird bei anderen kaum anders sein.

man muss aber auch unterscheiden zwischen Firmen und Privatfahrzeugen, das Firmenauto läuft in der regel mehr km im Jahr als ein Privater Wagen, wenn man in der Firma 40 tkm, 50 tkm oder noch mehr fährt, rechnet sich der Diesel natürlich ganz anders, aber bei Privaten Personen die teilweise 10 tkm im Jahr fahren, sieht das schon wieder ganz anders aus mit dem Diesel, aber da es eben bei vielen Herstellern 5 und noch mehr Jahre Garantie gibt, nehmen eben viele den Diesel in Kurzstrecken betrieb weil ein Schaden/defekt ja nichts kostet in diesen 5 Jahren, ohne diese Garantie, könnte der Diesel für viele "Kurzstreckenfahrer" richtig teuer werden,

und so eine Rechnung wie hier aufgestellt wurde mit," ich muss 1000 km mit einem Tank schaffen sonst vergeude ich Lebenszeit", sorry, wenn ich so einen ...... lese, dann.........

Ist ja auch kein Widerspruch, da es eine altbekannte Tatsache ist, dass Diesel sich generell erst bei höheren Kilometerleistungen lohnen. Dann kommt aber auch zum Tragen, dass Dieselmotoren in der Regel, auch wegen des viel geringeren Drehzahlniveaus, länger halten.

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