Diesel hat Zukunft...
Nicht nur das sie effizienter sind, auch sauberer... aber hier Scheiden sich ja die Geister.
Ich finde der Diesel hat mehr Zukunft als Benziner...
Zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=ilmN-zmYbuU
Los geht der Streit! 😁
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Aber Hauptsache die Leute schreien rum weil zu viele LKW´s auf der Autobahn sind und sie ja die Straßen kaputt machen...die böse bösen LKW´s... das wären auch die, die am lautesten und am ersten schreien wenn dann kein Essen/Konsumgüter mehr da wären weil die LKWs nicht mehr fahren.
Die Maut müsste verzehnfacht werden, damit dieser Wahnsinn endlich aufhört. Die LKWs haben sich explosionsartig vermehrt, weil der Transport immer noch viel zu billig ist.
Ich will keine 50 Sorten Joghurt oder Bier im Supermarkt, mir reichen drei oder fünf. Ich brauch auch keine Shrimps, die aus Holland durch Deutschland nach Marrokko und zurück gekarrt werden, weil das billiger ist, als sie in Holland zu puhlen. Der totale Wahnsinn und die Politik macht nichts dagegen! Die Millionen LKWs machen unsere Straßen kaputt, verbrennen unser kostbares Öl, nur damit noch mehr total unnötige Artikel in den Regalen stehen.
Unsere Enkel werde über uns nur den Kopf schütteln. Es wird Zeit, dass dieser Wahnsinn aufhört.
216 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Im Übrigen liege ich bei um die 5 Euro auf 100km. 😁
Super. Und was hat das Fahrzeug gekostet? Ich habe 6.000 Euro bezahlt für meine 7 Euro. Selbst ein dreijähriger Variant TSI Ecofuel mit ähnlicher Laufleistung wie meiner, als ich ihn gekauft habe, kostet locker 16.000 Euro. Und die Dinger für 9.000 Euro haben über 230.000 km runter als Taxi.
Was man am Ende bezahlt hat, ist wichtig. Ich müsste 200.000 km am Stück fahren, bis das Auto teurer wird als der Ecofuel.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Super. Und was hat das Fahrzeug gekostet? Ich habe 6.000 Euro bezahlt für meine 7 Euro. Selbst ein dreijähriger Variant TSI Ecofuel mit ähnlicher Laufleistung wie meiner, als ich ihn gekauft habe, kostet locker 16.000 Euro. Und die Dinger für 9.000 Euro haben über 230.000 km runter als Taxi.Zitat:
Original geschrieben von OPC
Im Übrigen liege ich bei um die 5 Euro auf 100km. 😁Was man am Ende bezahlt hat, ist wichtig. Ich müsste 200.000 km am Stück fahren, bis das Auto teurer wird als der Ecofuel.
cheerio
Opel baut genauso gute Erdgaser wie VW.
Da gibt`s z.B den Zafira. Der sollte preiswerter sein. Muss ja nicht das neuste Modell sein.
Schaust du:
http://suchen.mobile.de/.../175574693.html?...
Zitat:
Bitte nicht immer alles mischen. Wenn es um den Wirkungsgrad geht, dann kann man nicht mit der Abgasnorm kommen.
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Was glaubst du, wieso die Euro-Normen der Diesel den Grenzwerten der Binzer hinterhergehinkt sind. Anfang 2000 bis 2001 hatten fast alle neuen Benziner Euro-4, die Diesel folgten erst drei Jahre später. Wobei Euro-4 Benziner nicht die selben Grenzwerte hatte wie Euro-4 Diesel.
Beim Diesel: Mehrfacheinspritzung mit Common-Rail (gerade im Teillast) versus Pumpe/Düse "alles rein was geht" Prinzip. Beeinflusst massivst die Stickoxide, Euro-5 schaffte keiner der Pumpe/Düse. Euro-4 war mit den Piezo-Pumpe/Düse bereits ein Kraftakt. Hohe Abgasrückführung benötigt zudem Saugrohrklappen, die zugleich Drosselverluste erzeugen. Jenseits 3000 Touren mutieren auch die modernen Diesel zu NOx Schleudern, diese Drehzahlen kommen im EU Zyklus quasi nicht vor. Apropox NOx, die Partikel-Kats nebst Nacheinsprizung brauchen natürlich Sprit und erzeugen Strömungsverluste. Alles der Abgasnorm geschuldet.
Beim Benziner: Magermixbetrieb, bester Verbrauch etwa bei Lambda 1.06. Leider klappt dann die Abgasreinigung mit einem 3-Wege Kat nimmer.
Immer diese Zielkonflikte! 🙁
Ähnliche Themen
Moin
Schmales Brett vieleicht, aber das Diesel dreckiger sind als Benziner ist nicht neu. Dennoch haben sie den besseren Wirkungsgrad. Wird hier also der Wirkungsgrad verglichen, dann ist es tatsächlich nicht zielführend dann als nächstes argument die Abgaswerte zu nennen.
Moin
Björn
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Da gibt`s z.B den Zafira. Der sollte preiswerter sein. Muss ja nicht das neuste Modell sein.
Ja, das geht.
Aber man könnte sich an 94 PS stören.
Ich komme auch mit weniger aus, aber der Motor als LPG Variante und 100 Benzin-PS in meinem älteren Vectra geht schon eher so lala... und bei einer Schrankwand wie den Za4a wird das schon mutig.
Ich bin seinerzeit 2007 diesen Za4a als TNG gefahren, also ein 1.6 Liter Turbo-Erdgaser mit 150 PS, der ging dann auch in etwa so vorwärts wie die 125 PS im Astra.
Wobei der auch teurer ist. Und die bisherigen Nachteile von Erdgas hat. Ich finde fast überall eine Tanke und an meiner Stammtanke in HH-Stellingen habe ich Sonntag 71,9 Cent für den Liter LPG bezahlt.
Wenn man nicht alle 250-300 km tanken kann/will, kommt man bei Gebrauchtwagen nicht an LPG vorbei, als Vielfahrer mit vorhandenem Benziner zuhause.
Als Neuwagen ist das eine andere Geschichte, da würde ich aber eher den neuen 7er Golf TSI Ecofuel nehmen (dann als Einjährigen), oder nen Auris HSD. Letzteren bin ich schon gefahren und hinreichend begeistert.
Und dann fahren, bis die Kiste auseinanderfliegt. Ich hab ein Auto auch schon 14 Jahre, fährt immer noch tadellos.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Und dann fahren, bis die Kiste auseinanderfliegt. .....
das problem ist, das wird dir mit neuesten baujahren recht schnell gelingen.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich hab ein Auto auch schon 14 Jahre, fährt immer noch tadellos.
cheerio
das problem ist, das wird dir mit neuesten baujahren nicht gelingen.😎
alles genaustens 'berechnet'. die hersteller haben dafür sogar eigene abteilungen.
Zitat:
Original geschrieben von Friesel
Moin
Schmales Brett vieleicht, aber das Diesel dreckiger sind als Benziner ist nicht neu. Dennoch haben sie den besseren Wirkungsgrad. Wird hier also der Wirkungsgrad verglichen, dann ist es tatsächlich nicht zielführend dann als nächstes argument die Abgaswerte zu nennen.Moin
Björn
Es ging doch um den Wirkungsgrad im Teillastbereich? Und da muss ein Benzinmotor wegen der Abgasnorm Lambda 1 laufen, ein Diesel darf machen was er will.
Daher muss man hier sagen das die Grundlage auf der man die Unterschiede ermittelt schon keine ebene Fläche ist.
Zumal benutzt man für Wirkungsgrad angaben nicht das Prinzip "Otto-Verbrennungsmotor" sondern OTTO-Verbrennungsmotor mit Normsprit.
Mit Ethanolbeimischung steigt der Wirkungsgrad an (sieht man deutlich, da die errechneten Mehrverbräuche durch E10 ausbleiben). Wenn die Erdöllobby nicht so gute Arbeit leisten würde könnte man auch Otto Motoren bauen die hochverdichtend sind und mit E100 laufen. Habe es nicht nachgerechnet, aber der Wirkungsgrad sollte +/- der gleiche wie beim Diesel sein.
Wegen dem "Wirkungsgrad" steigt UPS von Diesel auf Erdgas um. 😁
Was Zukunft hat sind die geringsten Betriebskosten mit der hoechsten Bequemlichkeit. 🙂
Alles andere ist Kokolores. 😰
Gruss, Pete
Mir ist der Wirkungsgrad sowas von egal und der Verbrauch auch, solange die Betriebskosten unter dem Strich billig ist. Ich nehm dem Mehrverbrauch von E85 auch gerne hin, den ich weiß das ich 60Cent weniger pro Liter zahle und am Ende vom Jahr rechnet sich das. Was bringt es mir ein super sparsames Auto zu haben aber erstmal xxxx€ zu Investieren. Das muss immer in Relation bleiben. Soviel sparsamer kann ein Neuwagen nicht sein wie man spart wenn man seinen alten fährst bis zum geht nicht mehr.
Zitat:
Original geschrieben von sukkubus
das problem ist, das wird dir mit neuesten baujahren nicht gelingen.😎Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich hab ein Auto auch schon 14 Jahre, fährt immer noch tadellos.
cheerio
alles genaustens 'berechnet'. die hersteller haben dafür sogar eigene abteilungen.
Ich kenne die arte-Filmchen, und vor 15 Jahren hat man das auch schon erzählt.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich kenne die arte-Filmchen, und vor 15 Jahren hat man das auch schon erzählt.Zitat:
Original geschrieben von sukkubus
das problem ist, das wird dir mit neuesten baujahren nicht gelingen.😎
alles genaustens 'berechnet'. die hersteller haben dafür sogar eigene abteilungen.cheerio
Vergleich mal die "Berechnungen" von vor 15 Jahren mit den heutigen...
Ich hab ne zeitlang ähnliche Berechnungen für Kraftwerke und ähnliche Betriebe gemacht, dauerfest zu bauen lohnt sich nicht, also wird angegeben wie lange es halten darf. Das passt dank FE-Analyse inzwischen verdammt gut.
Da finden sich genug Mittel und Wege.
Vor einer Weile glaubte man auch, Smartphones seien irreparabel und heute kostet ein neuer Akku selbst eingebaut kaum mehr als die Akkus für die alten Nokia-/Siemens Handquetschen.
Klar kenne ich auch CAE-Systeme, die eine sehr genaue Simulation ermöglichen, ich bin selbst derart im Elektrobereich tätig.
Aber dass so eine Kiste von jetzt auf gleich permanent hochgeht... naja, dann muss man sich halt simplere Technik suchen und umdenken.
Ob es denn das Neueste sein muss, nur um den Nachbarn zu ärgern und dann mit Todesrasseln beim Freundlichen zu stehen.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Da finden sich genug Mittel und Wege.
Vor einer Weile glaubte man auch, Smartphones seien irreparabel und heute kostet ein neuer Akku selbst eingebaut kaum mehr als die Akkus für die alten Nokia-/Siemens Handquetschen.Klar kenne ich auch CAE-Systeme, die eine sehr genaue Simulation ermöglichen, ich bin selbst derart im Elektrobereich tätig.
Aber dass so eine Kiste von jetzt auf gleich permanent hochgeht... naja, dann muss man sich halt simplere Technik suchen und umdenken.
Ob es denn das Neueste sein muss, nur um den Nachbarn zu ärgern und dann mit Todesrasseln beim Freundlichen zu stehen.cheerio
Smartphones sind auch meist nicht reperabel, abgesehn vom Akkutausch, was für mich keine Reperatur ist, oder Module die getauscht werden, auch das ist keine Reperatur.
Wie du schön sagst "man muss sich simplere Technik suchen".
Bitte, suche mir ein Deutsches Auto mit simpler Technik.
Ich denke das momentan Korea und Toyota die einzigen sind die noch ein bischen richtung "lieber sicher auslegen" bauen.
Korea einfach weil sie noch nicht soviel Erfahrung haben und Toyota einfach weil sie gemerkt haben das sie mit "auf den Punkt entwickeln" Ihrem Image als ewig laufende Autos gefährden.
Gut, das Smartphone war jetzt ein Beispiel. Ich will hier nicht um des Kaisers Bart reden.
Ich fahre deutsche Autos mit simpler Technik. Hydrostößel, Sauger, Saugrohreinspritzung, Gasumrüstung, Öl aus dem Baumarkt (Praktiker, No Name Produkt von Addinol in Leuna) seit 100.000en Kilometern. Man darf halt nur nicht auf die Marke gucken. Und auf die dämlichen Opel-Sprüche höre ich eh nicht, weil mich die Marke nicht interessiert. Nur weil ich meine Autos mag, sagt das nichts über den Rest.
Und meine Frau hat einen Toyota, der bis auf die jetzt nach 162.000 km verstopfte Differenzdruckleitung problemlos läuft.
Ich bin auch schon die ganze Hybridpalette (Yaris, Auris, Prius HSD) durchweg gefahren und bin eher von sowas begeistert als von Dieseltechnik, die ganz schnell ganz teuer wird.
Viele fahren den Auris, der mir persönlich am meisten zusagt, mit praktisch 4,5 Litern Super nach Spritmonitor, was im Prinzip ähnliche Kosten auf 100 km bedeutet wie jetzt mein Astra. Nur dass das elektrische (An-) Fahren eben eine ganz andere Kiste ist. Wirklich wunderbar. Schön ruhig und mit Planetenradsatz, kein Anlasser, kein Zahnriemen, die laufen einfach.
Würde ich mir auch gefallen lassen. 🙂
Für 19.000 stand dort auch einer mit voller Hütte in weiß (würde ich folieren lassen). Aber meine Autos
fahren halt noch 1A und das lasse ich halt erst mal.
Also... wenn, dann Gas oder Hybrid. Diesel ist mir zu teuer, wenn was kaputtgeht. Und das passiert auch leider immer öfter. Dann lasse ich mich lieber als Reisschüsselfahrer beschimpfen, ich weiß ja, wer das sagt. 😉
cheerio