Diesel / Gipfel Software Update für alle Euro 5 und 6
Moin Moin,
nach dem sich diese ganze Diesel Gate Affäre immer weiter entwickelt steht ja nächste Woche auch dieser Gipfel an und man liest nun das u.a. Audi alle Euro 5 Fahrzeuge, damit auch unseren A6 2,7 per Update sauberer machen will.
Mir stellen sich in dem Zusammenhang verschiedene Fragen. Bisher hört sich das noch nach freiwillig an, ich befürchte ja das man danach den Zwang ansetzt .... Es wird ja vermutlich über die AGR rumgefuscht. Das werde ich meinem Motor natürlich nicht antun. Nun die Frage, zweites Steuergerät kaufen und auf Halde legen oder Update machen lassen und vom Tuner es wieder deaktivieren lassen, ist halt blöd da dann das Steuergerät auf ist und jeder gleich an Motortuning denkt....
Was sind eure Gedanken dazu ?
Beste Antwort im Thema
Die ganzen Affen da oben, können mir bequem die Liane runterrutschen! Meinen Audi und mich bringt niemand auseinander .. bei denen hackt es gewaltig! Erst einmal sollen diese Politiker woanders Ihre Verlogenheit durchsetzen aber nicht bei Uns Auto Fahrern! Europa und Deutschland retten die Welt .. ???
Während die Ostblockstaaten und Asien weiter die Umwelt mit Ihren alten Öfen uvm. zu qualmen!
Ein Diesel .. Verbrauch wesentlich weniger Treibstoff und selbst die angewandte heutige Technik ist ja wohl um Längen verbessert, als vor 15-20 Jahren!! Ich kenne noch verbleiten Sprit und Dieselfahrzeuge, die schon russten als sie gestartet worden! Alles diese politische Scheisse .. nervt nur noch .. Sorry !!! Bisschen lang geworden 😉
210 Antworten
Zitat:
@lippe1audi schrieb am 6. August 2017 um 17:39:31 Uhr:
Zitat:
@januszm schrieb am 5. August 2017 um 18:41:28 Uhr:
bla bla bla..... die können sich jetzt tod debattieren.@ januszm
Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil, z.B. den Abschnitt 3 der Beitragsregeln, Teil-Zitat: „Wenn Du dem Beitrag eines anderen Nutzers widersprechen willst, dann drücke Dich respektvoll aus………....“ Zitatende
Wenn dich dieses Thema nicht tangiert, dann halte dich doch einfach raus. Es gibt ca. 10 Millionen Fahrer von Diesel-Pkw der Klassen Euro4 und ggf. älter, und sehr viele davon haben die Aussicht auf große Probleme bei der zukünftigen Nutzung ihres Pkw‘s. Für nicht wenige droht das sehr teuer und für manche auch wirtschaftlich grenzwertig zu werden.
Soldiarität wäre eine gute Sache, aber das scheint nicht jedem gegeben!
Und – das Wort „Weitblick“ möchte ich nicht verwenden – der Mittelblick, dass es alsbald auch einen Besitzer eines Euro5-Diesels heftig treffen könnte, sollte sich nach den vielen Debatten bei allen eingestellt haben. Eigentlich!
Abfällige Äußerungen über die Bemühungen anderer, welche mit den wenigen Mitteln, die zur Verfügung stehen, gerne Schlimmeres zu verhüten versuchen, sind einfach ungehörig.
Grüße, lippe1audi
Ich meinte nicht den Kommentar vor meinem sondern dieses Thema um Abgase.
Zitat:
@Elscholli schrieb am 9. August 2017 um 07:45:29 Uhr:
An erster Stelle steht die bislang öffentlich nicht gestellte Frage: Wieso gibt es eine akute Gefährdung der Bevölkerung durch einen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid im Freien, wenn am Arbeitsplatz für Beschäftigte in geschlossenen Räumen viel höhere Werte völlig unbedenklich sind?
Das ist kein Fake! Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche.
Das ist leider nur die halbe Wahrheit.
In Büros gilt der Grenzwert von 60 Mikrogramm/m3.
Das was du meinst gilt für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, wenn die Tätigkeit dort zu einer erhöhten Stickstoff-Belastung führen kann.
Und bei denen sind Untersuchungen, speziell Lunge usw. regelmäßig vorgeschrieben.
Die 60 sind eben definiert, weil man sich mit den 40 Wochenstunden schon einem erhöhten Pensum aussetzt.
Darum soll der übrige Teil draußen eben noch weniger haben.
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 9. August 2017 um 17:23:33 Uhr:
Zitat:
@Elscholli schrieb am 9. August 2017 um 07:45:29 Uhr:
An erster Stelle steht die bislang öffentlich nicht gestellte Frage: Wieso gibt es eine akute Gefährdung der Bevölkerung durch einen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid im Freien, wenn am Arbeitsplatz für Beschäftigte in geschlossenen Räumen viel höhere Werte völlig unbedenklich sind?
Das ist kein Fake! Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche.Das ist leider nur die halbe Wahrheit.
In Büros gilt der Grenzwert von 60 Mikrogramm/m3.
Das was du meinst gilt für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, wenn die Tätigkeit dort zu einer erhöhten Stickstoff-Belastung führen kann.
Und bei denen sind Untersuchungen, speziell Lunge usw. regelmäßig vorgeschrieben.Die 60 sind eben definiert, weil man sich mit den 40 Wochenstunden schon einem erhöhten Pensum aussetzt.
Darum soll der übrige Teil draußen eben noch weniger haben.
Und wo unterscheidet sich jetzt die Innenluft eines Industriearbeitsplatzes zu der eines Büroarbeitsplatzes?
Gemäß deiner Beschreibung dürfen Büroangestellte ohne regelmäßige Untersuchung max. 60 Mikrogramm/m3 ausgesetzt werden.
Der gemeine Industriearbeiter bzw. Handwerker darf ruhig 950 Mikrogramm abbekommen.... dafür wird er halt regelmäßig untersucht...
Klingt irgendwie nach Laborratten...
Ganz nebenbei will ich einmal meine Meinung in den Raum werfen:
Mit sind Absprachen (oh welch Wunder, dass es sie gibt) vollkommen egal. Arbeite selber seit Jahren in der Automobilindustrie und kenne das Spiel. Und, dass das Auto mehr Abgase raus wirft als beschrieben sollte jedem mit gesunder Nase bewusst sein. Das stört mich alles nicht.
Was ich will, das ist ein qualitativ hochwertiges Auto. In diesem Punkt liegt der 4F nunmal bei allen Autos die ich kenne sehr weit vorne.
Papier ist für mich das eine. Ist wichtig und gehört dazu, wirklich relevant für mich ist aber das tatsächliche Auto: Fahrverhalten, Haltbarkeit...
Wer mit wem gemauschelt hat und wo seine Finger im Spiel hatte? Mir egal. Mein 4F ist ein tolles Auto.
Dass diese Meinung nicht alle Teilen ist mir bewusst. Nur meine Meinung zu dem Ganzen.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Detsche123 schrieb am 9. August 2017 um 20:22:13 Uhr:
Und wo unterscheidet sich jetzt die Innenluft eines Industriearbeitsplatzes zu der eines Büroarbeitsplatzes?
Gemäß deiner Beschreibung dürfen Büroangestellte ohne regelmäßige Untersuchung max. 60 Mikrogramm/m3 ausgesetzt werden.
Der gemeine Industriearbeiter bzw. Handwerker darf ruhig 950 Mikrogramm abbekommen.... dafür wird er halt regelmäßig untersucht...
Klingt irgendwie nach Laborratten...
Wer einen Beruf ausübt, begibt sch wissentlich in die Risiken, die der Beruf mit sich bringt. Zumindest sollte der Arbeitgeber dafür sorgen, dass alles bekannt ist. Sind diese Risiken unangemessen hoch, bedarf es Schutzausrüstung. Ist der Betroffene körperlich anfälliger für die Risiken als andere, muss er evtl. eben seinen Arbeitsplatz/-ort ändern oder die BUV in Anspruch nehmen.
Was macht aber der Normalsterbliche, wenn er einfach vor die Tür auf die Straße geht? Willst Du das mit einem Arbeitsplatz vergleichen?
Zitat:
@Toshy schrieb am 9. August 2017 um 23:14:34 Uhr:
Zitat:
@Detsche123 schrieb am 9. August 2017 um 20:22:13 Uhr:
Und wo unterscheidet sich jetzt die Innenluft eines Industriearbeitsplatzes zu der eines Büroarbeitsplatzes?
Gemäß deiner Beschreibung dürfen Büroangestellte ohne regelmäßige Untersuchung max. 60 Mikrogramm/m3 ausgesetzt werden.
Der gemeine Industriearbeiter bzw. Handwerker darf ruhig 950 Mikrogramm abbekommen.... dafür wird er halt regelmäßig untersucht...
Klingt irgendwie nach Laborratten...Wer einen Beruf ausübt, begibt sch wissentlich in die Risiken, die der Beruf mit sich bringt. Zumindest sollte der Arbeitgeber dafür sorgen, dass alles bekannt ist. Sind diese Risiken unangemessen hoch, bedarf es Schutzausrüstung. Ist der Betroffene körperlich anfälliger für die Risiken als andere, muss er evtl. eben seinen Arbeitsplatz/-ort ändern oder die BUV in Anspruch nehmen.
Was macht aber der Normalsterbliche, wenn er einfach vor die Tür auf die Straße geht? Willst Du das mit einem Arbeitsplatz vergleichen?
Wenn der 37 Stunden die Woche und 40 Jahre lang da rum steht könnte mann das sogar vergleichen.
Zitat:
@ZXBiker schrieb am 9. August 2017 um 20:46:25 Uhr:
Was ich will, das ist ein qualitativ hochwertiges Auto.
.......wirklich relevant für mich ist aber das tatsächliche Auto: Fahrverhalten, Haltbarkeit...
Ach du armer Narr!😠
Auch ich armer Narr und so manch anderer haben auf gute Qualität und Haltbarkeit beim Kauf eines A6 gesetzt. Und nun werden wir alle zum Narren gemacht, denn die Dicken ab einem Alter von 9 Jahren dürfen und sollten laut Hersteller verschrottet werden!
@ "Toshy": Die Frage ist nicht, " was ein Normalsterblicher machen soll, wenn er von der Tür auf die Straße geht!😠 Am Hauptbrennpunkt in Dortmund, der Messtation an der B1 lautet die Frage genau anders rum:
Warum gibt es Sterbliche, die an einer Straße, welche schon seit zweitausend Jahren als Hauptverkehrsachse vom Lärm und Movement umtobt ist, .... die also von dieser Straße glauben, in ein Haus gehen und genau dort wohnen zu müssen/ wollen?
Sind die noch "normal"?😠
Und auf solche Idioten - im klassisch griechischen Wortsinne - soll Rücksicht genommen werden? Ich sage : nein! Das ist selbstgewähltes Elend.
Und bei der Gelegenheit: Wenn 60 µGr am Arbeitsplatz toleriert werden, dann können wir in Dortmund die ganze Dieseldebatte abblasen und für beendet erklären, denn die Überschreitungen lagen im Schnitt bei irgendwas um die 45 µGr!
Endlich ein Ende der von Ideologen aufgeblasenen Debatte hier in Sicht!🙂
Grüße, lippe1audi
Wie hoch sehr ihr denn die Wahrscheinlichkeit dass die Steuerbegünstigung für den Diesel ausgehoben wird? Das schätze ich aktuell als recht hoch ein und das könnte eher ein Kauf- oder ein Nicht-Kauf-Kriterium sein.
Also mein Auto ist 12 Jahre alt und damit noch Euro 4. Da wird nichts verschrottet oder geändert. Und Sperren in irgendwelchen Städten sind mir egal, da ich nur auf der Autobahn unterwegs bin.
Qualitativ hochwertig mache ich an dem fest, was der Wagen mir auf der Straße und in der Werkstatt zeigt. Da ist er eben top!
Hallo zusammen,
als Betroffener 4f 2.7 TDI (Euro 5) Fahrer bin ich ebenfalls besorgt. Allerdings ist mein Ärger noch viel größer, da sich derzeit alle nur auf den Diesel stürzen. Betrachtet man die Lage einmal rein technisch, so entbehrt das derzeitige Vorgehen jeder Grundlage. Und das seitens aller Beteiligter. Der Artikel bei Heise-Autos beschreibt diese Misere sehr gut:
https://www.heise.de/.../...Das-Ende-der-Dieseldiskussion-3794914.html
Viel Spaß beim Lesen, sehr gut auch die Fotostrecke. Doch ich befürchte, dass die Herren Resch, Dobrinth und Co. die Fähigkeit, diese Betrachtungsebene einzunehmen, bereits verloren haben....
VG, Luke
P.S.: Gibt es eigentlich ein Software-Update für unsere Euro-5 Modelle?
Zitat:
@lippe1audi schrieb am 10. August 2017 um 09:20:47 Uhr:
@ "Toshy": Die Frage ist nicht, " was ein Normalsterblicher machen soll, wenn er von der Tür auf die Straße geht!😠 Am Hauptbrennpunkt in Dortmund, der Messtation an der B1 lautet die Frage genau anders rum:Warum gibt es Sterbliche, die an einer Straße, welche schon seit zweitausend Jahren als Hauptverkehrsachse vom Lärm und Movement umtobt ist, .... die also von dieser Straße glauben, in ein Haus gehen und genau dort wohnen zu müssen/ wollen?
Sind die noch "normal"?😠
Und auf solche Idioten - im klassisch griechischen Wortsinne - soll Rücksicht genommen werden? Ich sage : nein! Das ist selbstgewähltes Elend.
Und bei der Gelegenheit: Wenn 60 µGr am Arbeitsplatz toleriert werden, dann können wir in Dortmund die ganze Dieseldebatte abblasen und für beendet erklären, denn die Überschreitungen lagen im Schnitt bei irgendwas um die 45 µGr!
Die niedrigen Grenzwerte für allgemeine Plätze müssen auch von "Kranken und Alten" und "quasi Unbeteiligten" vertragen werden. Die höheren Grenzwerte am Arbeitsplatz müssen ggf. eben nur von denen ertragen werden, die es "vertragen".
Sollen jetzt Grenzwerte mit Beachtung der historischen Entwicklung am Messpunkt festgelegt werden? Erklär das mal den jeweiligen Umweltengeln in den Regierungen! 😁 Ich würde den Ansatz gar nicht so schlecht finden.
Was de Leute angeht, die an Problemzonen ziehen, die schon bestehen und sich nun aufregen: sehe ich genauso. Die wussten es vorher und es gehört ja zur Kultur, sich in Probleme zu setzen und dann rum zu schreien. Allerdings ist laut Gesetz die Gesundheit schützenswerter als die Dummheit. Zum Glück sind wir nicht in einem Land, wo solche Deppen dann auch noch Millionenklagen gegen de Steuerzahler und Brötchengeber gewinnen - auch wenn viele das wegen Produkthaftung derzeit gerne wären.
Zitat:
@Elscholli schrieb am 10. August 2017 um 07:20:56 Uhr:
Zitat:
Wenn der 37 Stunden die Woche und 40 Jahre lang da rum steht könnte mann das sogar vergleichen.
Nee, musst du sogar so vergleichen; da die Leute ihre Luft in den Häusern in der Regel aus der Aussenluft beziehen, herrschen drinnen die gleichen Werte wie draußen.
Er atmet das also rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche ein. Es sei denn, er arbeitet 40 Std. in der Woche, dann wird es entsprechend mehr... (ausser er ist Förster und rennt 40 Std. pro Woche in der gesunden Waldluft rum...)
Bei uns könnte die Stadt zum Beispiel endlich dafür sorgen, dass die (von unseren Stadtfürsten ja sooo hofierten) Kreuzfahrtschiffe endlich einen Landstromanschluss bekommen.
Da die hier tagelang rumliegen ohne dass sie Strom von Land bekommen, müssen sie die ganze Zeit über ihre Generatoren bzw. Maschinen laufen lassen um Strom zu haben.
Und ich rede hier von Schiffen mit jeweils ca. 3.500 Leuten (inkl. Crew) an Bord. Auch gerne mal mehr als vier davon zur gleichen Zeit. Da wird schon ein bisschen was an Strom verbraucht. Da scheint die Kosteneinsparung der Stadt doch wichtigr zu sein als die Gesundheit der Einwohner...
Die Abgasschwaden ziehen dann tagelang durch die Straßen und alle beschweren sich über die "Dieselstinker"
Zur Info: ein Kreuzfahrer dieser Größe hat eine NOx-Emission wie ca. 420.000 PKW! Alleine das Ein- und Auslaufen entspricht damit in etwa einer Belastung wie das einstündige Befahren der Stadt mit ca. 1 Mio. PKW... Noch Fragen?
Wenn die Einwohner von Venedig dieses auch noch als Argument entdecken sollten - bislang stört sie eher noch die Optik der Riesengeräte, die sich mitten durch Vendig wühlen, und das Verkehrsgewusel der Autofahrer vor Ablegen und nach Ankunft - , dann könnte es ja duster aussehen für die Kreuzschifffahrtsbranche in V..
Bei der Gelegenheit, "Rettungsbaer77", dein Spruch unter deinen Beiträgen verursacht ein spontanes Schmunzeln: So wird's wohl sein!😉
Grüße, lippe1audi
..ein Elektro-Auto...also ein rein elektrisch fahrendes Auto,kein Hybrid,ist erst nach etwa 80 000 Km. , umweltfreundlicher als ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor...rein dadurch ,da bei der Herstellung des E-Autos die Umwelt um so mehr belastet wird....und das auch nur wenn der Strom,der dann zum Betrieb dieses Fahrzeugs benötigt wird umweltfreundlich erzeugt wird...also kein Kohle oder Atom-Strom...auch kein zugekaufter...
Ist aber eh alles egal,solange uns unsere Poltiker für Dumm verkaufen können und bei den großen Konzernen immer schön die Hände aufhalten und wir brav bei der nächsten Wahl unser Kreuzchen bei einer der etablierten Partei machen,sind wir selber Schuld...
Ich weiß,das hilft den Diesel-Fahrern jetzt nicht wirklich....vor ein paar Jahren,waren es noch die Benziner und es wird als nächstes wieder etwas kommen...genau wie die nächsten Wahlen...haben wir eine Alternative?