Diesel Euro5 auf Euro6
Hallo zusammen,
ich wollte mal nachfragen wie das nun so mit den Dieseln auschaut die Euro5 haben?
Es kann doch nun nicht sein das z.B ein 330d aus dem Jahr 2013 mit Euro5 demnächst nicht mehr in Großstädte fahren darf? Wir reden hier von Autos die weit über 50.000 Euro gekostet haben und max. 3-4 Jahre alt sind!
Gibt es da schon mehr Infos als ja man könnte aber nur wenn ... oder mal schaun... oder es würde nur gehen wenn...
Gibt es ein KLARES JA wie und das man den Wagen auf Euro 6 bekommt?
Hersteller PREIS?
Oder hat BMW überhaupt kein INTERESSE an seinen KUNDEN mit 3-4 Jahre alten Wagen mehr?
Ich bin etwas verwirrt, denn keiner weis nichts, nicht mal BMW.
Aber ALLE vermuten oder und HOFFEN!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
ist die Erteilung der blauen Plakette.
Die es bis jetzt noch gar nicht gibt, und deren Einführung noch lange keine beschlossene Sache ist....
60 Antworten
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 14. Juni 2017 um 16:03:19 Uhr:
Wer hat denn damit angefangen, andere als dumm zu bezeichnen? 😉
Das war nicht so gemeint wie du es verstanden hast, koennte ich wetten. 🙂
Dumm gelaufen 😁
w
Edit: Wobei ich dir in der sache recht geben, es liegt nicht darann das der technik abteilung nichts einfaellt, oder die "doof" waeren. Aber ich denke so war es auch nicht gemeint.
Dann habe ich dich wirklich falsch verstanden.
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Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 11:04:18 Uhr:
Ich bin mir da auch recht sicher,
ich halte es zwar fuer schwachsinn, aber das aendert ja nicht meine einschaetzung ob's kommt, oder nicht.
Ich bleibe dabei: Die blaue Plakette wird kommen, denn einzelne unterschiedliche Regelungen pro Stadt sind einfach nicht umsetzbar.
Zitat:
@206driver schrieb am 14. Juni 2017 um 17:00:13 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 11:04:18 Uhr:
Ich bin mir da auch recht sicher,
ich halte es zwar fuer schwachsinn, aber das aendert ja nicht meine einschaetzung ob's kommt, oder nicht.
Ich bleibe dabei: Die blaue Plakette wird kommen, denn einzelne unterschiedliche Regelungen pro Stadt sind einfach nicht umsetzbar.
Wir sind einig, sie wird kommen, uneinig beim weil - ich sage weil es gutmenschen autofahrerbashing ist.
Deswegen wird sie kommen, nicht weil es sein muesste, oder anders nicht ginge 😁
Erst die diesel,
als naechstes die benziner (klick) und wie lange wird es dauern bis wir merken das batterieautos doch nicht so sauber sind wie heute absurder weise behaupet wird?
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 17:05:54 Uhr:
Zitat:
@206driver schrieb am 14. Juni 2017 um 17:00:13 Uhr:
Ich bleibe dabei: Die blaue Plakette wird kommen, denn einzelne unterschiedliche Regelungen pro Stadt sind einfach nicht umsetzbar.Wir sind einig, sie wird kommen, uneinig beim weil - ich sage weil es gutmenschen autofahrerbashing ist.
Deswegen wird sie kommen, nicht weil es sein muesste, oder anders nicht ginge 😁Erst die diesel,
als naechstes die benziner (klick) und wie lange wird es dauern bis wir merken das batterieautos doch nicht so sauber sind wie heute absurder weise behaupet wird?ww
Was in der politischen Diskussion irrelevant ist. Das Ziel ist die Metropolen emissionsfrei zu bekommen und den Individualverkehr herunterzufahren. Wenn ich einen mobility Service habe, ist es mir reichlich egal, ob das Ding mit Kohlen, mit der Sonne oder Wasserstoff fährt. Das eigene Auto ist ein Anachronismus des letzten Jahrhunderts. Die junge Generation sieht das auch mehrheitlich so.
Zitat:
@dukie schrieb am 14. Juni 2017 um 18:37:10 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 17:05:54 Uhr:
Wir sind einig, sie wird kommen, uneinig beim weil - ich sage weil es gutmenschen autofahrerbashing ist.
Deswegen wird sie kommen, nicht weil es sein muesste, oder anders nicht ginge 😁Erst die diesel,
als naechstes die benziner (klick) und wie lange wird es dauern bis wir merken das batterieautos doch nicht so sauber sind wie heute absurder weise behaupet wird?ww
Was in der politischen Diskussion irrelevant ist. Das Ziel ist die Metropolen emissionsfrei zu bekommen und den Individualverkehr herunterzufahren. Wenn ich einen mobility Service habe, ist es mir reichlich egal, ob das Ding mit Kohlen, mit der Sonne oder Wasserstoff fährt. Das eigene Auto ist ein Anachronismus des letzten Jahrhunderts. Die junge Generation sieht das auch mehrheitlich so.
Einheitlich ist nur sendebewusstsein des staatsfernseh' und der gutmenschen.
Alles weitere ist umstritten und teilweise nachweisslich grob falsch.
Alleine die einstufung der batterieautos als CO2frei, oder die berechnung der strommixes.
Wichtig ist auch die erkenntnis das du kein fahrzeug "mit sonne" (wie du schreibst) faehrst und die tatsaechlichen kosten bezahlst. Denn das ist viel zu teuer. (ohne die gigantischen foerderungen die natuerlich nicht bleiben.) Vermutlich kennst du nichtmal die preise, weil man sie vor dir verschleiert damit du weiter traeumen kannst. (noch ein paar jahre)
Ich sag' nur rattenfaenger...
w
Eigentlich muss man immer die Gesamtbilanz betrachten. Das fängt damit an, dass Eisenerz und seltene Erden gebraucht werden. Dazu muss viel Abraum bewältigt werden, viel Natur wird zerstört. Aluminium wird unter gewaltigem Energieaufwand aus Bauxit gewonnen. Rohstoffe werden transportiert und weiterverarbeitet. Fahrzeitteile werden wiederherum transportiert. Alte Autos werden wieder in die Bestandteile zerlegt und landen größtenteils auf Müllhalden.
Mich würde auch mal die Gesamtschadstoffbilanz angefangen vom Rohstoffabbau bis hin zur Entsorgung eines Fahrzeuges interessieren. Inklusive aller möglichen Transporte, Fahrten der Arbeiter in zu ihrer Arbeit etc.
COx, Wasserverschmutzung, Ozon, Schwefel, Stickoxide etc.
Die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, 1 Auto 20 Jahre zu fahren statt 2 Autos 10 Jahre wird in der Politik leider überhaupt nicht gestellt. Selbst wenn das 2. Auto etwas sauberer ist oder gar ein E-Auto, das mit Strom aus dem Kraftwerk fährt. Selbst die Grünen sind ein Totalversager in dieser Frage. Die interessiert nur was vor ihrer Tür passiert. Wirtschaftsboom ist eben oft auch Umweltzerstörung. Wenn nicht hier, dann anderswo.
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 18:51:46 Uhr:
Zitat:
@dukie schrieb am 14. Juni 2017 um 18:37:10 Uhr:
Was in der politischen Diskussion irrelevant ist. Das Ziel ist die Metropolen emissionsfrei zu bekommen und den Individualverkehr herunterzufahren. Wenn ich einen mobility Service habe, ist es mir reichlich egal, ob das Ding mit Kohlen, mit der Sonne oder Wasserstoff fährt. Das eigene Auto ist ein Anachronismus des letzten Jahrhunderts. Die junge Generation sieht das auch mehrheitlich so.Einheitlich ist nur sendebewusstsein des staatsfernseh' und der gutmenschen.
Alles weitere ist umstritten und teilweise nachweisslich grob falsch.
Alleine die einstufung der batterieautos als CO2frei, oder die berechnung der strommixes.Wichtig ist auch die erkenntnis das du kein fahrzeug "mit sonne" (wie du schreibst) faehrst und die tatsaechlichen kosten bezahlst. Denn das ist viel zu teuer. (ohne die gigantischen foerderungen die natuerlich nicht bleiben.) Vermutlich kennst du nichtmal die preise, weil man sie vor dir verschleiert damit du weiter traeumen kannst. (noch ein paar jahre)
Ich sag' nur rattenfaenger...
w
Kollege, bitte lese meine Aussagen komplett. Ich habe geschrieben, wie es die Poklitik sieht und das habe ich nicht aus dem Fernsehen sondern einem realen Dialog. Da du mir dass nicht glauben wirst, wende dich gerne an die Partei deines Vertrauens.
Der Vergleich mit Subventionen hinkt auch. Natürlich habe ich versteckte Subventionen, nur leider in der kompletten Autoindustrie. Wovon werden zb nochmal die Straßen bezahlt?
Den wesentlichen Punkt der Shareconomy hast Du auch nicht nicht aufgenommen. Auch hier wende dich gerne an leitende bmw Angestellte oder eines anderen Kfz Herstellers und frage mal nach gegen welche Angriffsszemarien sich diese Industrie gerade wappnen
Bevor ich es vergesse: Ich fahr gerne Auto und ein i3 wäre mir für das Gebotene zu teuer.
Zitat:
@dukie schrieb am 15. Juni 2017 um 00:04:45 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 14. Juni 2017 um 18:51:46 Uhr:
Einheitlich ist nur sendebewusstsein des staatsfernseh' und der gutmenschen.
Alles weitere ist umstritten und teilweise nachweisslich grob falsch.
Alleine die einstufung der batterieautos als CO2frei, oder die berechnung der strommixes.Wichtig ist auch die erkenntnis das du kein fahrzeug "mit sonne" (wie du schreibst) faehrst und die tatsaechlichen kosten bezahlst. Denn das ist viel zu teuer. (ohne die gigantischen foerderungen die natuerlich nicht bleiben.) Vermutlich kennst du nichtmal die preise, weil man sie vor dir verschleiert damit du weiter traeumen kannst. (noch ein paar jahre)
Ich sag' nur rattenfaenger...
w
Kollege, bitte lese meine Aussagen komplett. Ich habe geschrieben, wie es die Poklitik sieht[...]
Das hast du nicht, sondern du hast mit deiner meinung argumentiert.
So gibt das keinen sinn, diskussion beendet.
w
Zitat:
@kevinmuc schrieb am 14. Juni 2017 um 07:25:21 Uhr:
Zitat:
@ingo999 schrieb am 13. Juni 2017 um 22:00:17 Uhr:
Hilft mir aber nedd weiter ich wohne in München und muss 3 mal in der Woche nach Stuttgart!!!
Problem erkannt???Wo ist das Problem? Thema wurde in den anderen Freds auch schon behandelt.
Muss meine Aussage korrigieren. Nachdem was heute im Radio war könnte es eng werden ab 2018 wenn der BGH dem zustimmt . Aber nach 4 Jahren kann man auch mal das Auto wechseln ;-)
D
Gretz
Wenn das kommt,und es Nachrüstungsmöglichkeiten gibt dann werden Sie bestimmt auch billger.
Twintec hat zbs gesagt wenn das Serie wird könnten Sie mit dem Preis runter gehen weil es dnn auch ne Massen produktion ist.
Das geht dann auch relativ schnell.
Von 1500€ runter auf 1000€.
Dann siehts auch anderest aus.
Und die wo in die Stadt mössen werden das auch machen.
Mit Ingenierusdummis meinte ich eigentlich das da Leute Jahrelang studiert haben für diesen Beruf und kaum im Stande sind eine Technik zu entwickeln die der Umwelt gut tut.
Es stand vor Jahren fest wieviel Nox und Co 2 Wert ausgestossen werden darf.
Stattdesen hat man festgestellt das geht nicht ,also hat man den Kopf lieber dazu angesterbt wie man das vortäuschen könne.
Sowas funktioniert besser und kostet nicht viel klar kommt das auch von ganz oben noch zwecks absegung.
Wäre man halbwegs Ehrlich gewesen und hätte gesagt wir bekommen es nicht hin und bitten um Zeit dann hätte ein Konzern es nicht nötig gehabt seinen Kundenstamm zu prellen.
Genau deswegen steht auch die Regierung sowie das Eu Parlament stark unter Druck.
Macht euch deswegen nicht allzu sehr Verrückt.
Bin zbs Jahrelang keinen Diesel gefahren,jetzt habe ich mir einen gekauft und keine 4 Wochen später hies es der Diesel sei unwirtschaftlich,stinker ect ect.
Klar ist das ganze gerade jetzt gerechtfertigt.Weil wer möchte 40.000€ und mehr in Sand setzen weil er den falschen Motor ausgewählt hatte.
Es wird die Blaue Plakette kommen, gewisse Regelung getroffen, und auch Nachrüstsätze geben ohne den Motor zu beschädigen
Das ist nämlich auch ein Thema kann ein Nachrüstsatz den Motor beschädigen oder andere Bauteile?
Man arbeitet schon ne Weile dran an sowas und nicht seit gestern.
Es wird sich dann auch Steuerlich was tun auch zwecks der Maut.
Da es mehr Diesel gibt als Benziner, wird unsere Regierung nicht hingehen und sagen kauft neue Autos weil mit den alten dürft ihr nicht mehr.
Was glaubt ihr was da für ein Wirtschaftlicherkollaps entsteht.
Das wird sicher nicht passieren.
Dann müsste nämlich auch unsere Regierung mit unseren Steuern neue Autos kaufen, und das wäre bestimmt schon bekannt geworden.
Es wird mit Sicherheit was geben weil es muss ein Kompromiss da sein der alle Glücklich macht.
Es ist leider so die grossen haben es versalzen und wir dürfen es ausbaden.
Wenn es nachruestmoeglichkeiten "auf blau" fuer 1500€ geben wird, dann habe ich zumindest kein problem damit.
Bei alten autos, die vielleicht nicht mehr viel wert sind, ist es was anderes, die kann man dann "wegschmeissen", wenn man die plakette benoetigt.
Schlimm ist es nur wenn man recht neue fahrzeuge (mein neustes bekomme ich jetzt freitag erst) nicht mehr fahren darf. Das ist arg.
Noch eine bemerkung, weil es gerne vergessen wird:
Das einhalten der abgaswerte war immer nur eine disziplin fuer den pruefstand, nie der reale betrieb des fahrzeugs in STVO land. Das haben wir alle immer gewusst und nur deswegen diese strengen normen akzeptiert.
Jetzt wird es so gedreht das es nicht nur auf dem pruefstand moeglich sein soll, sondern auch in der realtiaet. Damit aendert sich ganz brutal was. Es kommt einem verbot der autos generell gleich. Keines der heutigen autos haelt das ein und wenn man welche baut die es koennen waeren es teure schwaechlinge. Ich will das nicht.
Nun sagt man man koenne ja elektrisch fahren, aber 1. kann man das nicht, die kommen nicht weit. (im grunde nur in der stadt zu gebrauchen) 2. haben die auch ganz andere schadstoffe, umweltauswikungen als es heute angegeben wird. Wer sagt ob das nicht auch angepasst wird in 5 jahren. Erst die diesel, dann die benziner und die batterieautos folgen dem Wahn bestimmt.
Die autofahrer (wir) sollten sich als gemeinschaft betrachten, benziner fahrer die jetzt ueber diesel probleme lachen machen einen groben fehler und sind als als naechstes drann, das gleiche gilt fuer die batterieautos.
w
Bei allem Verständnis, aber über Leute, die sich vor kurzem noch einen EU5-Diesel kauften, obwohl die EU6-Norm per am 2.7.2007 (!) inkraftgetretener EU-Verordnung Nr. 715/2007 beschlossen wurde, kann ich wirklich nur lachen. Und mein Lachen verstärkt sich noch dadurch, dass nun plötzlich viele davon rumheulen von "Kapitalvernichtung" und kurzfristigen/kurzsichtigen politischen Entscheidungen etc.
Gar nicht zum Lachen ist mir beim Gedanken an die Folgen für alle Fahrzeugnutzer, die durch diese Dieseldreckschleudern und Steuerbetrüger angestoßen wurden. zeitlich und räumlich begrenzte Fahrverbote für Fahrzeuge sind ja nur eine erste Maßnahme (die sicher nicht viel bringen und dann massive Folgewirkungen haben werden). Aber nun beginnen Städte mit Ausweitung von Tempo30-Zonen/Strecken auf Hauptverkehrsstraßen aufgrund extremer NOx-Belastungen und es wird über generelle Tempolimits auf Autonbahnen und grundsätzlich Tempo 30 innerorts nachgedacht. Die Kommunen können gar nicht anders, weil sie im Falle des Nichtstuns für die permanenten Grenzwertüberschreitungen zur Rechenschaft gezogen werden. Und das ist ebenfalls richtig so, denn kein Mensch hat das Recht, andere Mitbürger durch seine Bequemlichkeit und seinen Komfort derartig gesundheitlich zu schädigen, wie es NOx und Feinstaub tun.
Wir Verbrennerfahrer sollten deshalb nicht auf Politik und kommunale Behörden schimpfen, sondern uns an die eigene Nase fassen und die Macht des Konsumenten/Kunden gegenüber den Herstellern ausspielen. Solange sich die meisten jedoch die (Diesel-)Welt schön reden, werden wir alle leiden.
Schönen Schrank auch 😉