Die 2 Jahres Inspektion
So mein dicker hat den 2 service hinter sich.
Für 380 euro ist das nicht schlecht.
Beste Antwort im Thema
Das wird es immer geben:
Wartungsverweigerer, für die
- die Wartung sooo teuer ist (Mimimi ...)
- der Markenhändler den Kunden nur abzocken will (Mimimi ...)
- der Hersteller nur für Auslastung seiner Werken sorgt (Mimimi ...)
Keiner muss sich an die Herstellervorschriften halten!
Es soll aber dann auch niemand hier herumheulen, wie schlecht der OEM das alles gebaut hat oder gar von geplanter Obsoleszenz sprechen.
Gut gemachte Wartung reduziert das Risiko für den Bauteilausfall.
Und die heutigen Ölwechselintervalle sind sehr lange und am Kundenwunsch orientiert. Nur blöd, dass für heutige Benziner (DI) und Diesel der Rußeintrag ins Öl durch Blowby so groß ist, dass die Ölfilter ihrer Aufgabe kaum noch nachkommen.
Deshalb bleibe ich dabei: Mein Dicker (Astra J ST 2,0 CDTI) bekommt alle 15.000 frisches Öl und einen neuen Filter - und das bei jährlich fast 40.000 km.
52 Antworten
Wenn das Anzugsdrehmoment nichts mit der Dichtheit zu tun hat, verstehe ich aber nicht, warum die Schraube bei meinem Astra H nicht dicht wurde..
Mit Kupferdichtung, war es sofort dicht.
Naja beim Astra J sah es gestern auch mit O-Ring dicht aus, werde ich aber nächste Woche nochmal kontrollieren.
Was die O-Ringe im Ölfilterpaket angeht: im Ölfiltergehäuse waren definitiv nur 3 Dichtungen zu wechseln.
Der O-Ring der übrig war, hatte die selbe Größe wie der kleinste O-Ring im Ölfiltergehäuse.
Ich weiß nicht wie die Schraube und Sitz bei einem H aussieht. Ich weiß auch nicht ob beim H ab Werk noch mit Kupfer gedichtet wird/wurde - ich denke nicht.
Aber glaub mir, wenn jemand einen vernünftigen O-Ring-Dichtsitzt designed dann ist der bei Handfest dicht. Nuttiefe und Schnurstärke sind da für Konstrukteure kein Hexenwerk*. Natürlich fährt man mit einer handfestenschraube kein Auto, da diese sich sonst sofort losrappelt.
*allerdings kann die Materialauswahl bei O-Ringen Hexenwerk sein.
Das Öl jedes Jahr oder alle 30.000km wechseln ist reine Geschäftemacherei. Schaut euch das abgelassene Öl mal an.
Das sieht fast aus wie neu. Ich mache es natürlich auch, weil mans gewohnt ist. Aber es gibt genug Berichte und Studien dazu die eindeutig belegen das diese Vorschreibung nur fürs Geschäfte machen eingeführt wurde.
Ich habe bei meinem Astra J das erste Service offiziell machen lassen und jetzt das zweite nach 41.000km erst. Auch hier sah das Öl aus wie neu.
bei mir hat noch nie ein öl nach >10tkm wie neu ausgesehen. Und den Unterschied zwischen gut-Schwarz und schlecht-schwarz kann ich mit dem Auge nicht erkennen.
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Du hast einen Dieselmotor und behauptest, dass dein Öl nach 40.000 km noch aussah wie neu, ist das dein ernst?
Bei einem Diesel ist das Öl bereits nach dem ersten Motorstart pechschwarz.
Wenn ich mir das Öl nach 30.000 km ansehe, habe ich das Gefühl durch den Eimer direkt nach Mordor zu schauen..
Es ist nicht so, dass ich meine, dass die Farbe etwas über die verbleibe Qualität aussagt, aber das ist das einzige Argument, das du nennst und selbst das ist quatsch.
Vielleicht ist es ein geheimes Testfahrzeug mit Ölreinigungsanlage, füllt man altes Öl rein, und frisches kommt raus 😁
Das wird es immer geben:
Wartungsverweigerer, für die
- die Wartung sooo teuer ist (Mimimi ...)
- der Markenhändler den Kunden nur abzocken will (Mimimi ...)
- der Hersteller nur für Auslastung seiner Werken sorgt (Mimimi ...)
Keiner muss sich an die Herstellervorschriften halten!
Es soll aber dann auch niemand hier herumheulen, wie schlecht der OEM das alles gebaut hat oder gar von geplanter Obsoleszenz sprechen.
Gut gemachte Wartung reduziert das Risiko für den Bauteilausfall.
Und die heutigen Ölwechselintervalle sind sehr lange und am Kundenwunsch orientiert. Nur blöd, dass für heutige Benziner (DI) und Diesel der Rußeintrag ins Öl durch Blowby so groß ist, dass die Ölfilter ihrer Aufgabe kaum noch nachkommen.
Deshalb bleibe ich dabei: Mein Dicker (Astra J ST 2,0 CDTI) bekommt alle 15.000 frisches Öl und einen neuen Filter - und das bei jährlich fast 40.000 km.
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 30. Juli 2018 um 12:20:51 Uhr:
Du hast einen Dieselmotor und behauptest, dass dein Öl nach 40.000 km noch aussah wie neu, ist das dein ernst?
Vermutlich kennt er "frisches Öl" nur aus dem TV - und das ist immer tiefschwarz? 😁
Grüße, Martin
Zitat:
@hobodides schrieb am 30. Juli 2018 um 10:29:43 Uhr:
Das Öl jedes Jahr oder alle 30.000km wechseln ist reine Geschäftemacherei. Schaut euch das abgelassene Öl mal an.
Das sieht fast aus wie neu. Ich mache es natürlich auch, weil mans gewohnt ist. Aber es gibt genug Berichte und Studien dazu die eindeutig belegen das diese Vorschreibung nur fürs Geschäfte machen eingeführt wurde.Ich habe bei meinem Astra J das erste Service offiziell machen lassen und jetzt das zweite nach 41.000km erst. Auch hier sah das Öl aus wie neu.
Ja, nee ist klar......
Berichte und Studien........Welche?
Solche pauschalen Aussagen "Das Öl jedes Jahr oder alle 30.000km wechseln ist reine Geschäftemacherei" sind Blödsinn.
Bei extremen Kurzstrecken ist das Öl mit 30.000km längst am Ende....."Thema Ölverdünnung"
(andere Ölbelastende Dinge mal nicht erwähnt)
Einen belegbaren Nachweis, wann ein Öl fertig ist bekommt man nur durch eine Ölanalyse.
https://de.oelcheck.com/branchen/automobilbereich/
alles andere sind Richtwerte die der Hersteller angibt und die sicher Sinn machen (nicht für jeden aber für die meisten)
Ich selbst lasse das Öl innerhalb der Garantiezeit nach Herstellervorgaben wechseln....danach anhand meiner Nutzung.
Diese wären bei dem aktuelle GTC nach ca. 15.000km sprich 1,5 Jahren. Länger wäre sicher möglich da der Wagen seltenst Kurzstrecken zurücklegt (die Kosten ca. 70,-€ der Ölanalyse stehen aber danach in keinem sinnvollen Verhältnis zum einfachen Ölwechsel)
Aber schön, wenn man den Aluhut aufhat und ein gebrauchtes Motorenöl eines Dieselmotors beim Ablassen noch als NEU ansieht😁