Die 2 Jahres Inspektion
So mein dicker hat den 2 service hinter sich.
Für 380 euro ist das nicht schlecht.
Beste Antwort im Thema
Das wird es immer geben:
Wartungsverweigerer, für die
- die Wartung sooo teuer ist (Mimimi ...)
- der Markenhändler den Kunden nur abzocken will (Mimimi ...)
- der Hersteller nur für Auslastung seiner Werken sorgt (Mimimi ...)
Keiner muss sich an die Herstellervorschriften halten!
Es soll aber dann auch niemand hier herumheulen, wie schlecht der OEM das alles gebaut hat oder gar von geplanter Obsoleszenz sprechen.
Gut gemachte Wartung reduziert das Risiko für den Bauteilausfall.
Und die heutigen Ölwechselintervalle sind sehr lange und am Kundenwunsch orientiert. Nur blöd, dass für heutige Benziner (DI) und Diesel der Rußeintrag ins Öl durch Blowby so groß ist, dass die Ölfilter ihrer Aufgabe kaum noch nachkommen.
Deshalb bleibe ich dabei: Mein Dicker (Astra J ST 2,0 CDTI) bekommt alle 15.000 frisches Öl und einen neuen Filter - und das bei jährlich fast 40.000 km.
52 Antworten
So mir reicht das wirklich alle regen sich über die preise beim foh auf.
Punkt 1 ihr macht den service wegen garantie und kulanz.
Punkt 2 wenn die hersteller und foh keine Garantie und kulanz geben würden, würde keiner mehr dort hin gehen.
Ich gehe dort hin wegen garantie und kulanz. der preis ist in ordnung auch wenn es 550euro kosten würde. Dafür wenn was kaputt geht wird es gemacht. Wenn die garantie oder kulanz nach lässt oder sie nicht mehr gegeben wird gehe ich auch nicht hin.
Punkt 3 die müssen auch ein geschäft machen.
Wenn der service sagen wir einmal 250 euro kostet und es geht was kaputt am auto und die reparatur kostet den foh 400 euro ist das ein verlust Geschäft. Jetzt meine frage wie lang kann der foh überleben dann.
Punkt 4 es zwingt euch keiner dort hin zu gehen aber regt euch nicht auf wenn keine Kulanz gegeben oder garantie wird. Dann solltet ihr euch kein neues auto kaufen. Mit meine vectra bin ich ja auch nicht mehr zum service gefahren wozu auch. Hab alles für 100euro selber gemacht. Aber wenn was kaputt ging hab ich auch dafür bezahlt und was kommt dabei raus. Fast das selbe oder teuerer.
Schreib fehler könnt ihr gerne behalten.
Jungs, 5w30 hab ich nur aus dem stegreif. Es war auf jeden fall definitiv das falsche Öl. Turbolader auf Kulanz. Dann Turbolader, kat usw durch. Ölprüfung durch Opel wurde durchgeführt.
Ich gehe auch gern zu meinem FOH. Weil es ein kleiner Familienbetrieb ist, da kennt man die Leute die an dem Auto die Wartung machen. Da können sich noch andere Werkstätten eine Scheibe abschneiden.
Und wenn mal außerplanmäig was kaputt war, dann wurde mir schnell und preiswert geholfen. Also erstmal was auf Verdacht tauschen gibts da nicht.
Ich gebe gerne zu, dass ich weder von meinen technischen Fähigkeiten noch von meiner Werkzeugausstattung in der Lage wäre, Inspektionen oder gar kleinere Reparaturen selbst zu schultern. Deshalb nehme ich seit 4 Jahren die Dienste meines FOH (obwohl der Servicemeister ein arroganter Ko..br...en ist, was er aber auch offen vor sich her trägt) in Anspruch. Ein Gesichtspunkt, der neben Kulanz auch für mich zählt, ist eben auch, dass er in Bezug auf
nötige Abhilfen, Rückrufe usw. auf dem aktuellen Stand ist, eher modelltypische Probleme erkennt und abhilft,
v.A. aber in Bezug auf Software/Elektronik doch m.E. deutlich vor allen freien Werkstätten (die ich mit einem älteren Fahrzeug nutze) liegt. Und hier ist auch sehr schnell der Hobbyschrauer am Ende und muss sich dann beim FOH ganz weit hinten anstellen, was ich auch richtig finde. Schließlich halte ich und nicht der Selbstschrauer ihn am Leben und zahle hierfür ordentliche Preise. Wer nicht gerade im KFZ- oder Elektronikbereich beruflich unterwegs ist, wird immer mehr an die Fachwerkstätten gebunden. Der Umsatz der KFZ-Werkstätten ist 2016 um 10% gestiegen, und das wird sich noch mehr fortsetzen, je mehr die Autos digitalisiert/elektrifiziert werden.
Leider, aber das ist allgemeine Firmenstrategie, weil durch die knapper werdenden Verkaufsmargen die Werkstätten so am Leben gehalten werden. Übrigens habe ich festgestellt, dass der Stellenmarkt offenbar nur noch von der Suche nach KFZ-Mechatronikern bestimmt wird, was die Entwicklung bestätigt.
Jürgen
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Also ich habe den Service beim Astra J heute zum ersten Mal selbst gemacht und muss sagen, dafür sind grundsätzlich keine besonderen Schrauberfähigkeiten nötig.
Hat alles wunderbar geklappt, bis auf einen Sache..
Ich weiß nicht warum, aber die Ölablassschaube war so fest angezogen, dass der Innentorx nach 5 Minuten rund war und dann wurde es natürlich richtig aufwendig, da diese blöde Schraube auch außen rund ist..
Weiß Jemand, warum nur noch diese blöden runden Ölablssschrauben mit O-Ring verbaut werden?
Ich halte die früher verwendeten Außensechskant-Schrauben mit Kupferdichtung für viel sinnvoller, da immer Dicht, immer lösbar und unzerstörbar.
Nächstes Jahr kommt da mit Sicherheit wieder eine Außensechskant Schraube rein, auf den Mist habe ich keine Lust mehr.
Hey Leute,
ich hatte letzten Herbst auch die große Inspektion mit fast dem gleichen Preis. Finde ich echt in Ordnung! (Da wurde sogar das Auto noch von Hand gewaschen)
Als Wechsler von BMW und Audi bin ich vom Auto, Service (Kosten / Nutzenrelation) und der Freundlichkeit noch immer sehr angetan.
Noch ne Frage zu dem Ölthema. Kann es sein, dass bei 5w30, im Vergleich zu 0w40, die Restlebensdauer laut Displayanzeige schneller Richtung 0% wandert? ( Die Nutzungsbedingungen sind identisch )
Ich wünsche allen einen guten Start in den Tag.
Zitat:
@Vectra z18xe schrieb am 23. Februar 2017 um 20:28:39 Uhr:
So mein dicker hat den 2 service hinter sich.
Für 380 euro ist das nicht schlecht.
Soweit ich mich entsinnen kann, habe ich keine 300 € für die 2. Inspektion beim FOH bezahlt.
Ohne Rabatte oder selbst mitgebrachtes Öl ... 😉
Darf ich fragen, wie lange sich opel Kulant zeigt? Also gibt es ein gewisses Alter oder km Leistung, ab der Kulanz ausgeschlossen ist? Oder ist das selbst nach zb 8 Jahren und zb 130000km Verhandlungssache?
Zitat:
@Lupus611 schrieb am 25. ?ub 2017 um 06:44:13 Uhr:
Kann es sein, dass bei 5w30, im Vergleich zu 0w40, die Restlebensdauer laut Displayanzeige schneller Richtung 0% wandert? ( Die Nutzungsbedingungen sind identisch )
Da kann ich nichts dazu sagen. Ich weiss nur, dass die Öllebensdauer scheinends auch von den Motorstarts abhängig ist. Sprich bei viel Kurzverkehr wirds laut Bordcomputer schneller fällig. So wurde es mir zumindest gesagt
Zitat:
@Papa_Max schrieb am 25. ?ub 2017 um 08:29:50 Uhr:
Darf ich fragen, wie lange sich opel Kulant zeigt? Also gibt es ein gewisses Alter oder km Leistung, ab der Kulanz ausgeschlossen ist? Oder ist das selbst nach zb 8 Jahren und zb 130000km Verhandlungssache?
Wird mit Alter und Laufleistung geringer wobei es auch sann Verhandlungssache ist aufgrund von Werkstatttreue usw.
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 24. Februar 2017 um 21:39:50 Uhr:
Weiß Jemand, warum nur noch diese blöden runden Ölablssschrauben mit O-Ring verbaut werden?
Ich halte die früher verwendeten Außensechskant-Schrauben mit Kupferdichtung für viel sinnvoller, da immer Dicht, immer lösbar und unzerstörbar.
Prinzipbedingt musst Du gerade eine Kupferdichtung mit duetlich höheren Flächenpresskräften anziehen als einen O-Ring. Bei O-Ringen musst Du nur soweit anzieh das sich die Schraube nicht mehr von selbst lösen kann (Vibrationen).
Wenn man natürlich bei einer Torxschraube mit O-Ringdichtung beim anziehen das selbe Anzugsmoment aufbringt wie bei einer "konventionellen" mit großem Aussensechskant "zum Kupferquetschen" - hat man imho was nicht verstanden oder nicht entsprechend geschult.
Zitat:
Nächstes Jahr kommt da mit Sicherheit wieder eine Außensechskant Schraube rein, auf den Mist habe ich keine Lust mehr.
Wenn es eine passende Alternative für den O-Ring-Sitz gibt ...
... hast Du den qualitativ hochwertige Torx-Sätze? Nicht das es daran gelegen hat.
Zitat:
@Barismisin schrieb am 25. Februar 2017 um 08:30:23 Uhr:
Da kann ich nichts dazu sagen. Ich weiss nur, dass die Öllebensdauer scheinends auch von den Motorstarts abhängig ist. Sprich bei viel Kurzverkehr wirds laut Bordcomputer schneller fällig. So wurde es mir zumindest gesagt
Ich höre nicht nur drauf was die Leute sagen, ich prüfe selbst. Das vermeidet (für mich) urban legend, Übertragungsfehler etc..
Unser Astra 1.6T von 2011 hat eine zurückgehende Jahresfahrleistung. Mittlerweile nur noch knapp 10tkm, bei gleichzeitig stark ange´stiegendem Kurzstreckenanteil. Schon allein weil Fr. nur 3km zhur Arbeit hat und 2H Mittagspause. Da fährt sie entweder heim und/oder Einkaufen/HEim. Von alle den anderen Kurzstrecken will ich nicht reden.
So ein typischer Arbeitstag sieht dann so aus.
Arbeit-->Heim-->Arbeit-->Heim
oder
Heim-->Arbeit-->Einkauf-->Heim-->Arbeit-->Heim
und es ist unserem Ölzähler egal ob es Anfangs über 20tkm/Jahr waren und nun nur noch 10tkm. Der zählt stupde seine 0,274% im Durschnitt runter. irgendwelche Sprünge macht er nur kurz nach Inspektionen bzw. langen Standzeit.
Sie dann so aus: Verlauf Inspektionszähler 1.6T - BJ 2011
Zitat:
@Astradruide schrieb am 25. Februar 2017 um 12:21:18 Uhr:
Prinzipbedingt musst Du gerade eine Kupferdichtung mit duetlich höheren Flächenpresskräften anziehen als einen O-Ring. Bei O-Ringen musst Du nur soweit anzieh das sich die Schraube nicht mehr von selbst lösen kann (Vibrationen).
Wenn man natürlich bei einer Torxschraube mit O-Ringdichtung beim anziehen das selbe Anzugsmoment aufbringt wie bei einer "konventionellen" mit großem Aussensechskant "zum Kupferquetschen" - hat man imho was nicht verstanden oder nicht entsprechend geschult.
Der letzte Ölwechsel wurde ja vom FOH durchgeführt.
Das war auch nicht meine erste Erfahrung mit diesen runden Ölablasschrauben. In meinem Astra H hatte ich die letztes Jahr auch verbaut und nicht dicht bekommen.
Das lag zwar sicher an mir selbst, da ich keinen Drehmomentschlüssel habe und 14 Nm schwer abzuschätzen sind aber eine Kupferdichtung hat da mMn eine wesentlich größere Toleranz, was das Anzugsdrehmoment betrifft.
5-10 Nm mehr oder weniger sind da egal, die bleibt dicht.
Zitat:
@Astradruide schrieb am 25. Februar 2017 um 12:21:18 Uhr:
Wenn es eine passende Alternative für den O-Ring-Sitz gibt ...
... hast Du den qualitativ hochwertige Torx-Sätze? Nicht das es daran gelegen hat.
Alternativen gibt es sicher.
In meinen Astra H habe ich die alte Ölablssschraube von unserm ehemaligen Skoda Octavia verwendet, passt perfekt, natürlich mit neuer Dichtung.
Da im Astra J nun dieselbe Schraube wie im Astra H ist, würde es auch dort passen.
Habe den T45 von Hazet und da die Schraube laut Anleitung mit nur 14 Nm angezogen werden soll, lag es nicht am Werkzeug und auch nicht an mir, die war einfach viel zu fest angezogen.
Ich musste die Schraube vorsichtig flach sägen und konnte dann einen Maulschlüssel ansetzen.
edit. Gerade fällt mir noch eine Frage ein, vielleicht weißt du das ja.
Beim Ölfilter waren 5 O-Ringe dabei, 3 kamen ins Ölfiltergehäuse, der 4te ist für die Ölablassschraube aber dann war noch ein kleiner O-Ring übring für den ich keinen Platz gefunden habe.
Weiß du wo der hin gehören soll?
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 25. Februar 2017 um 14:10:55 Uhr:
Der letzte Ölwechsel wurde ja vom FOH durchgeführt.
Das war auch nicht meine erste Erfahrung mit diesen runden Ölablasschrauben. In meinem Astra H hatte ich die letztes Jahr auch verbaut und nicht dicht bekommen.Das lag zwar sicher an mir selbst, da ich keinen Drehmomentschlüssel habe und 14 Nm schwer abzuschätzen sind aber eine Kupferdichtung hat da mMn eine wesentlich größere Toleranz, was das Anzugsdrehmoment betrifft.
5-10 Nm mehr oder weniger sind da egal, die bleibt dicht.
Bei O-ringen-Dichtungen haben Anzugsmomente NICHTS mit der Dichtheit zu tun. Wenn Schraube und Sitz (Kerbe, Nut) auf das O-Ringmaß ausgelegt sind reicht fingerfest - also Metall schlägt gerade an - und es muß Dicht sein. Das Anzugsmoment darf nur noch dem dauerhaften Halt von Bolzen/Mutter dienen.
Hydraulische Verschlauchungen baut man bis tausende bar und hat nur eine Steckhülse und Stecknippel mit O-Ring in der Bolzenkerbe. Nippel und Hülse werden nur mit einer Klammer gegen ausrutschen gischert. Kein Anzusgmoment das irgendwie Ring und dichtfläche zus. verpresst.
Selbst bei Gasanschlüssen mit einigen Hundert bar kann man mit vernünftig designten Überwurfmuttern und 'nem simplen O-ring und nur Fingerkuppenfest sicher abdichten.
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 25. Februar 2017 um 14:10:55 Uhr:
Habe den T45 von Hazet und da die Schraube laut Anleitung mit nur 14 Nm angezogen werden soll, lag es nicht am Werkzeug und auch nicht an mir, die war einfach viel zu fest angezogen.
Vielleicht hat ja der letzte Schrauber nicht sauber gearbeitet. Evtl. falsche O-Ring oder 'nen dicken Staubkorn dran. Das Teil hat leicht geleckt und er hat dann einfach "mettalisch Dichtend" gezogen. Mit Gewalt geht so etwas ja schonmal. Schrottet aber schnell mal die Gewindeflanken.
Zitat:
edit. Gerade fällt mir noch eine Frage ein, vielleicht weißt du das ja.
Beim Ölfilter waren 5 O-Ringe dabei, 3 kamen ins Ölfiltergehäuse, der 4te ist für die Ölablassschraube aber dann war noch ein kleiner O-Ring übring für den ich keinen Platz gefunden habe.
Weiß du wo der hin gehören soll?
Tut mir leid. Habe die Ablasschraube und den Filter noch nicht zur Hand gehabt. Nicht das da irgendwo eine Doppelnippel (2 versch. Querschnitte) sind und da dan "stufenweise" 2 Ringe hinkommen. Oder halt das der Filter für versch. Gehäuse ist.