Der Unterschied zwischen Front und Heckantrieb ;-)

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hier mal eine nette Werbung zum BMW 1er

Front vs. Heckantrieb

Beste Antwort im Thema

fakt ist Heckantrieb macht kein auto sportlich und auch nicht schneller, aber mann kann es sich einreden damit der premium aufpreis eines BMW´s einen nicht aufs Gemüt drückt.

cya

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Ich finde die Werbung klasse. Zielt sie doch genau auf den von BMW selbst gebauten MINI.
Dort ist also Frontantrieb und Sportlichkeit nicht zu vereinbaren.

Danke BMW für den Tritt ins Fettnäpfchen.

Gruß
Markus

PS: Normale BMW sind bei den Auto Motor und Sport Fahrdynamikversuchen Mittelmass (1er oder 5er).
Es sei denn, man lässt eine Federung weg.

Beim ADAC-Fahrwerksvergleich der Golf-Klasse lag der 1er jedenfalls im gemütlichen Mittelfeld.

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Normale BMW sind bei den Auto Motor und Sport Fahrdynamikversuchen Mittelmass (1er oder 5er).
Es sei denn, man lässt eine Federung weg.

E60 Mittelmaß ???????

Ich lese jede AMS und das habe ich beim besten Willen noch nie gelesen.

Da ich selber mehrere Audi A6 und 5er BMW´s gefahren habe auch vom aktuellen Modell kann ich das überhaupt nicht bestätigen. Mercedes ist relativ komfortabel, Audi weiß nicht genau was sie wollen, mit S-Line brutal hart mit Luftfederung - gewollt und nicht gekonnt. BMW in Serie relativ komfortabel, mit Sport und DynamicDrive (das habe ich) Komfortabel mit sehr sportlichen Ambitionen.

Wenn man sowas schreibt sollte man auch Wissen was "Mann" schreibt.

Gruß

Manhattan

Na, der schwere C6 hat den 5er BMW z.B. klar distanziert.
So klar immerhin, dass die ams fragte, ob Citroen nicht übertreibt.
Ist aber auch ein unfairer Vergleich, was den Aufwand des Fahrwerks angeht.

Die Federung des aktuellen 5er finde ich nicht mehr so gelungen wie die des Vorgängers. Kommt aber sicher auch auf die Bereifung an (z.B. Runflat, breitere Schlappen wie früher etc.).

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von andy900



hier mal ein kleines Interview vom 5 fachen Staatsmeister,
Vor Jahren habe ich noch spaßeshalber gemeint "16V braucht keine Sau". Nun mittlerweile hat
sich aber dank modernster Renneinspritzanlagen das Ansprechverhalten von 16V Motoren im
unteren Drehzahlbereich soweit verbessert, dass es einem 8V Motor ebenbürtig ist. Ein Golf
16V Motor leistet heute problemlos 243 PS (43 PS mehr als mein Triebwerk)
Obwohl ich mit einem solchen 16V Motor deutliche Vorteile hätte, war es für mich eine
besondere Genugtuung, mit meinem 8V Motor zum 5. Mal 2001 Staatsmeister zu werden.

4) Welches Fahrzeug halte ich für das schnellste Slalomauto?
Also ich liebe meinen Golf 8V, aber seit Werner Kuster mit seinem kleinen Polo in der Slalom-
szene für Furore sorgte, ist dieses Fahrzeug meiner Meinung nach das geeignetste, schnellste
Slalomgerät. Ein kleiner schmaler zB. Sorg-Polo mit 1300 ccm leistet bereits über 200 PS. Die in
der Österreichischen Slalom Staatsmeisterschaft zugelassenen 1400 ccm Triebwerke werden
da sicherlich noch einiges mehr drauf haben, und deshalb halte ich den Polo für das geeignetste
Gesamtsieger- auto. Auch die Suzuki Swift zB. der von Jürgen Grossauer ist dem Polo zwar PS-mäßig deut-
lich unterlegen (168 PS) aber durch das geringe Gewicht ist der Suzuki mehr als konkurrenz-
fähig

Danke andy900 für Deine Informationen.

Ich beschäftige mich seit inzwischen rund 20 Jahren nicht mehr mit dem Sport.

Seinerzeit wurde, soweit ich mich erinnere, Dr. Claus Ueberfeldt auf einem Opel Ascona 400 deutscher Meister.

Tja, lang lang ist´s her… 😉

Grüsse
Norske

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Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Na, der schwere C6 hat den 5er BMW z.B. klar distanziert.
So klar immerhin, dass die ams fragte, ob Citroen nicht übertreibt.
Ist aber auch ein unfairer Vergleich, was den Aufwand des Fahrwerks angeht.

Die Federung des aktuellen 5er finde ich nicht mehr so gelungen wie die des Vorgängers. Kommt aber sicher auch auf die Bereifung an (z.B. Runflat, breitere Schlappen wie früher etc.).

Der E39 war ein absolut auf Komfort getrimmter 5er, der aktuelle E60 ist wieder mehr auf sportlichkeit ausgelegt.

Man kann so pauschal nicht sagen, "der die das" ist besser, die Aussage was einen besser gefällt ist eher richtig. Die AMS und Autobild und diverse andere schreibt das was der größte Werbegeber Ihnen vorsagen. Da ich selber aus dieser Berufssparte komme, weiß ich sehr genau wie das Geschäft abläuft.

Gruß

Manhattan

Wenn die Autozeitungen nur das schreiben, was der größte Anzeigenauftraggeber will, dann wäre ja VW (= Frontantrieb) immer das Beste 😉
Tendenziell gebe ich Dir aber schon recht, der Einfluss ist nicht zu unterschätzen.

So groß dürften aber die Anzeigenaufträge für den C6 nicht gewesen sein, dass er nur deshalb den BMW abhängen kann.
Den Test hat ja auch (insgesamt) der BMW gewonnen.
Z.B. war der BMW bei den Wintereigenschaften besser als der Fronttriebler C6. Äh. Ja.

Bei den Motorisierungen für den Strassenverkehr braucht man aber sicher keinen Heckantrieb, um Spass zu haben. Sieht ja BMW genauso (siehe Mini).

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von andy900



4) Welches Fahrzeug halte ich für das schnellste Slalomauto?
Also ich liebe meinen Golf 8V, aber seit Werner Kuster mit seinem kleinen Polo in der Slalom-
szene für Furore sorgte, ist dieses Fahrzeug meiner Meinung nach das geeignetste, schnellste
Slalomgerät. Ein kleiner schmaler zB. Sorg-Polo mit 1300 ccm leistet bereits über 200 PS. Die in
der Österreichischen Slalom Staatsmeisterschaft zugelassenen 1400 ccm Triebwerke werden
da sicherlich noch einiges mehr drauf haben, und deshalb halte ich den Polo für das geeignetste
Gesamtsieger- auto. Auch die Suzuki Swift zB. der von Jürgen Grossauer ist dem Polo zwar PS-mäßig deut-
lich unterlegen (168 PS) aber durch das geringe Gewicht ist der Suzuki mehr als konkurrenz-
fähig

Das Geheimnis liegt vor allem in den Faktoren:

- niedriges Gewicht

- dieses möglichst ausgeglichen auf beide Achsen

- niedriger Schwerpunkt

- möglichst hohe Massenkonzentration um die Hochachse

- kurzer Radstand

und Fahrzeuge auf die diese Faktoren zutrifft, gibt es heutzutage nunmal kaum noch mit Heckantrieb.

Die hier aufgezählten:

"NSU TT und TTS, Opel Kadett C und Ascona 400, Simca Rally und Ford Escort RS2000" sind ja alle mittlerweile fast komplett aus dem Straßenbild verschwunden, auch im Motorsport werden die immer seltener.

Mir fallen da nur noch Autos vom Schlage eines Lotus/Caterham Super Seven (inkl. der diversen Nachbauten), Lotus Elise oder Opel Speedster ein und die (alle Hecktriebler) können gelinde gesagt sehr wohl im Slalomsport noch ein ernstes Wörtchen mitreden, wenn man sie mitfahren lässt.

Da aber natürlich auch die Kosten eine Rolle spielen, greift man lieber auf die günstigeren Fronttriebler zurück, die entsprechend präpariert logischerweise auch sehr schnell sind.

Hier gibt es eine Liste mit Rundenzeiten aktueller Autos:
http://www.fastestlaps.com/track24.html

Rechts auf der Seite sind dann noch mehr Strecken mit Zeiten aufgelistet.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von tomato



Die hier aufgezählten:
"NSU TT und TTS, Opel Kadett C und Ascona 400, Simca Rally und Ford Escort RS2000" sind ja alle mittlerweile fast komplett aus dem Straßenbild verschwunden, auch im Motorsport werden die immer seltener.

das liegt daran das die Fahrzeuge nach Produktionsende nur eine begrenzte Zeit homologiert sind und deswegen muss man dann immer auf was neues umsteigen, auch wenn man ein klassisches Siegerauto hat.

Zitat:

Original geschrieben von tomato



Mir fallen da nur noch Autos vom Schlage eines Lotus/Caterham Super Seven (inkl. der diversen Nachbauten), Lotus Elise oder Opel Speedster ein und die (alle Hecktriebler) können gelinde gesagt sehr wohl im Slalomsport noch ein ernstes Wörtchen mitreden, wenn man sie mitfahren lässt.

Doch man lässt sie schon, aber in dieser Hubraumklasse dürfen auch schon die Allradler mitfahren.

Zitat:

Original geschrieben von Axxis1973


BMW 130i (265 PS) 1:47.41 <-- RWD!!!

VW Golf GTI (200 PS): 1:47.7

der hier zitierte golf hat mit der serie nichts zu tun. dies war ein für autotests gepimpter wagen. die normalen gtis hatten zeiten um 1:50.

Quatsch. 1:50 min ist bei der Autozeitung die Rundenzeitzeit eines Audi A3 1,8 TFSI mit nur 160 PS, der übrigens die selbe Zeit geschafft hat wie ein 123d mit 204 PS.

Der GTI ist weitaus schneller, genauso wie bei der Sportauto, wo er ebenfalls nur knapp hinter dem 130i lag.

SpA:
Audi TT 2.0 TFSI (200 PS) 1:18.8 <----- FWD
Megane Sport Trophy (225 PS) 1:18.8 <----- FWD

BMW 130i (265 PS) 1:19.2 <-- RWD!
Opel Astra OPC (240 PS) 1:19.3 <--FWD
VW Golf GTI (200 PS) 1:19.6 <--FWD

AZ:
BMW 130i (265 PS) 1:47.41 <-- RWD!!!
VW Golf GTI (200 PS): 1:47.7
A3 Cabrio 2.0 TFSI (200 PS): 1:48.2
BMW 125i Cabrio (218 PS): 1:49.5 <-- RWD!!!

BMW 123d (204 PS): 1:49.9 <-- RWD!!!
Audi A3 1.8 TFSI (160 PS): 1:50.0

Und ich kann nur lächeln über die Diskussion hier. Objektive Testwerte zu dem Thema habe ich ja bereits gepostet. Dass das einige Leute nicht wahrhaben/glauben wollen, ist verständlich.

Natürlich ist PRINZIPIELL bei identischen Vorraussetzungen erstmal Heckantrieb besser als Frontantrieb. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ein RWD-Fahrzeug per Definition sportlicher oder auf Rennstrecken schneller ist als ein FWD-Fahrzeug.

Siehe die ausführliche Liste der Rundenzeiten der beiden deutschen Automagazine, die zweifelsfrei zeigt, dass Heckantrieb in der Kompaktklasse bis ca. 250 PS kaum Vorteile bringt. Einige Frontantriebsfahrzeuge machen ihren kontruktiven Nachteil durch gute Fahrwerksabstimmung und harmonische Leistungsentfaltung des Motors wieder wett. Der schnellste Kompaktsportler bis ca. 250-270 PS ist ein Renault Megane mit FWD, kein 130i.

Die heckangetriebenen Kompakt-BMWs liegen meistens bestenfalls nur im Mittelfeld der Rundenzeiten und müssen sich teilweise gleichstarken Familienkutschen geschlagen geben.

Im Alltag auf öffentlichen Strassen, selbst auf der viel zitierten "kurvigen Landstrasse" kommt der Heckantrieb im Leistungsbereich der Kompaktklasse noch weniger zum tragen, solange man sich im Bereich StVZo bewegt. Wie oft sieht man auf Landstrassen übersteuerende 116i?... 😁 Bei den meistverkauften 1er BMWs mit Vierzylinder-Benzinern unter 150 PS ist der Heckantrieb nicht viel mehr als ein Marketingfeature, dass ein bißchen Oberklasseflair in die Einsteigermodelle bringen soll, denen sonst das typische BMW-Feeling mangels Sechszylinder etwas abhanden gekommen ist.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von andy900



1. bin ne weile asphaltslalom gefahren mit nem gsi, da war nie eine heckschleuder dabei (nichtallradklasse), einmal war da ein bmw dabei der aber beim 2ten lauf nicht mehr erschienen ist weil ein 70 ps skoda schneller war.

Und du meinst das lag am Heckantrieb?? Nicht zufällig am GEWICHT???

Schaut euch das mal an..:

FWD at Racetrack

Ausnahmsweise muss ich Deinen Beitrag mal asymetrisch zitieren, sonst würde es nicht so gut passen.

Zitat:

Original geschrieben von Naflord


Siehe die ausführliche Liste der Rundenzeiten der beiden deutschen Automagazine, die zweifelsfrei zeigt, dass Heckantrieb in der Kompaktklasse bis ca. 250 PS kaum Vorteile bringt.

Man kann das Kind ja ruhig beim Namen nennen, da es in der Kompaktklasse, mal kurz überschlagen, ja ohnehin nur noch einen Vertreter dieser Spezies gibt: den 1´er BMW.

Zitat:

Natürlich ist PRINZIPIELL bei identischen Vorraussetzungen erstmal Heckantrieb besser als Frontantrieb. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ein RWD-Fahrzeug per Definition sportlicher oder auf Rennstrecken schneller ist als ein FWD-Fahrzeug.

Und da liegt der Hund begraben, BMW hat es bis heute nicht geschafft (oder wohl eher nicht gewollt), dem 1´er ein wirklich sportliches Setup zu verpassen. Eine M-Version gibt es nicht und wird es wohl auch nicht geben, da allein der Name eines potentiellen "M1" im Hause BMW auf ewig vergeben scheint.

Allein das Potential zum sportlichen "Anführer" in der Kompaktklasse hätte er, es liegt nur mehr oder weniger ungenutzt brach.

Das wird BMW nicht entgangen sein, doch man wird seine Gründe haben, vielleicht fürchtet man eine zu große Nähe zum M3, wer weiss.

Zitat:

Im Alltag auf öffentlichen Strassen, selbst auf der viel zitierten "kurvigen Landstrasse" kommt der Heckantrieb im Leistungsbereich der Kompaktklasse noch weniger zum tragen, solange man sich im Bereich StVZo bewegt.

Man muss ja nicht zwanghaft immer im Grenzbereich unterwegs sein, auch mit Heckantrieb nicht. Aber die Vorteile des Heckantriebskonzepts merkt man eben auch im Alltag in ganz normalen Situationen:

- Man kann auch mal zügig aus einer Seitenstraße auf eine Hauptstraße einbiegen, ohne dass gleich bei eingeschlagenen Rädern die Reifen peinlich zu quietschen anfangen
- Die Lenkung wird durch keinerlei Antriebseinflüsse gestört, bzw. es ist keine übertriebene Servounterstützung notwendig, um eben diese Antriebseinflüsse zu unterdrücken, was sich dann immer ziemlich synthetisch in der Lenkung anfühlt.

oder aber auch allein die Tatsache, dass

- der Wendekreis bei heckgetriebenen Fahrzeuge fast immer kleiner ist, was die Handlichkeit auf Parkplätzen erhöht

Dass die Kosten eines heckgetriebenen Fahrzeugs höher, die Verluste im Antriebsstrang minimal größer als beim Frontantrieb sind und sich dieses Antriebskonzept auch eher negativ auf die Innenraumausnutzung bemerkbar macht, ist natürlich auch klar, wo Licht ist, ist eben auch Schatten.

Also ich bring es mal für mich auf den Punkt:

MIR macht Heckantrieb einfach viel mehr SPASS als Frontantrieb...
Ich fahre lieber 1er BMW als A3.

Ich hasse peinliches Vorderräderquietschen, wenn ich noch nicht mal schnell anfahre, nur weil die Vorderräder nicht ganz gerade sind.
Ich hasse es, wenn ich das Lenkrad doller festhalten muss, weil ich bei 'nem TDI dieses rabiate Lenkradzerren habe!

Nee- meine frontantriebstage sind gezählt- den Scheiss, diesen Fahrspassverzicht tu ich mir nie wieder an!

Wenn ihr Frontantrieb liebt- bitte kauft euch diese Büchsen- ich nicht!

Zitat:

Original geschrieben von BMWTordi



Zitat:

Original geschrieben von andy900



1. bin ne weile asphaltslalom gefahren mit nem gsi, da war nie eine heckschleuder dabei (nichtallradklasse), einmal war da ein bmw dabei der aber beim 2ten lauf nicht mehr erschienen ist weil ein 70 ps skoda schneller war.
Und du meinst das lag am Heckantrieb?? Nicht zufällig am GEWICHT???

Schaut euch das mal an..:

FWD at Racetrack

damals gabs noch keine elektr. helferlein und mit ner frontfräse aus engen langsameren kurven rauszubeschleunigen war da etwas "leichter" als mit nem hinterradantrieb dieser generation, das war ein 325i mit "schnitzerbearbeitung" (kopf, krümmer, motor mit 2,7l) und die gewichtsverteilung war damals nicht vergleichbar mit den heutigen modellen, obwohl dieser der erste war der die batterie schon im kofferraum hatte.

wenn ich mir heute den slalomsport ansehe so ist da alles bunt gemischt, durch die bank durch, der wahre vorteil ist hier nur noch ein allradgetriebenes fahrzeug.

Setzt euch doch mal mit der Physik auseinander bevor ihr postet...

siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Kammscher_Kreis

Und jetzt 1 und 1 zusammenzählen...

Frontantrieb: Bei Beschleunigung und Seitenführungskraft aufgrund vektorieller Überlagerung beider Kräfte definitive Nachteile gegenüber Heckantrieb...

Ein weiterer Grund: Achslastverteilung... und so weiter...

Frontantrieb ist halt billiger... So schauts aus!

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